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NewswebOS-Ende könnte juristisches Nachspiel für HP haben
Das Mitte August von HP eingeläutete Ende der webOS-Hardware sowie verschiedene Äußerungen zum Zustand des Unternehmens könnten ein juristisches Nachspiel haben. Denn in den USA hat ein Aktionär Klage gegen das Unternehmen eingereicht.
Deswegen sollten IQ-Tests vor dem Erwerb irgendwelcher Aktien gesetzlich vorgeschrieben sein, inkl. dem berühmten "background-check".
Dieser Kläger (wer auch immer das sein mag) ist nicht zufällig Rentner und weiß ansonsten nichts mit seiner Zeit anzufangen?
Bitte um Verzeihung für das eventuelle Vorhandensein von Zynismus und Akten des Lästerns
Jedenfalls ist das, was HP den Touchpad Besitzern via HP Store im Pivot Magazin mitgeteilt hat.
Im Gegenteil. WebOS soll sogar besonders stark weiterentwickelt werden.
Das sie es aufgeben! Das sieht man doch schon ganz klar an der $99 Aktion der Pads... Die wollen die Dinger los werden und noch ein wenig Umsatz machen.
IQ Test's vorm Posten sollten auch mal eingeführt werden, dann muss man nicht deinen Müll Lesen.
HP hat, wenn es stimmt und schon Länger geplant war, sich mit seinem Schritt strafbar gemacht.
Ein Notiertes Börsenunternehmen, darf nicht in der Öffentlichkeit irwas vom Himmel leiern, und Intern dann das Komplette gegenteil davon Umsetzen. Damit Täuscht du die Investoren vorsätzlich!!!
Das weiss keiner weil sich HP selber noch nicht einig ist.
Es scheint sich Wiederstand gegen Apotheker zu formieren.
Denn Apotheker ist ja bekannt dafür alles raus zu schmeissen was nicht genug abwirft, nur damit die Bilanz heute gut da steht an morgen denkt er dabei nicht.
Man kauft kein OS für 1.2 Milliarden um es gleich danach wieder fallen zu lassen.
Wenn die Entwicklung zu teuer ist, wird es lizensiert und man holt sich darüber zusätzliches Kapital.
Gleichzeitig fördert dies das ansehen des OS, den aktuell geht kaum etwas an Samsung vorbei.(macht jedenfalls den Eindruck)
Und dieser Aktionär hat wirklich keine Ahnung den der Herr Apotheker hat Methode und als Aktionär ist er mit verantwortlich das dies geschehen ist.
Nun in den USA kann man sich damit ja ne goldene Nase verdienen und wenn da jemand viele Aktien gekauft hat und dadurch Geld verloren hat, kann ich seinen Unmut schon verstehen. Nun geht er eben andere Wege, sich sein Geld zu holen...
Fehler? Eine Wort falsch zu schreiben, bei einer Kreuzung falsch abzubiegen, zu spät zu einem Meeting kommen... das sind Fehler. Das was HP -oder konkret der der Herr Apotheker da gemacht hat (PC-Sparte einstampfen und dergleichen) ist viel mehr so, wie wenn man sich beide Beine absägt...
Hoffentlich hat er für seine glorreichen Entscheidungen noch keine Boni kassiert!
Erst war da die Entwicklungsphase. Alle haben freudig entwickelt und wenige hat es interessiert. Jetzt sind wir gerade mitten in der Anklagephase. Jeder zeigt jeden an damit man noch etwas geld raushauen kann. Und morgen fliegen dann die reichen zum Mond und lachen sich da ins fäustchen wie toll sie die welt ausgetrickst haben
Was HP da abgezogen hat ist absolut daneben. So kurzfristig gibt man kein OS bzw. keine ganze sparte auf. ist ja nicht nur WebOS sondern auch die PC Sparte. Und das wo HP DER Weltmarktführer dort ist.
Wer da nicht riecht ass da was faul ist läuft mit Tampons in den Nasenlöchern rum.
Herr Apotheker und evtl. einige andere hohe Tiere mauscheln da ganz gewaltigen Mist zusammen, der am Ende nur ihnen selbst nützt.
Die shareholder derivative suit hat sowieso keinen Aussicht auf Erfolg auf Grund der Business Judgement Rule... von daher nicht mehr als warme Luft....
"Das sie es aufgeben! Das sieht man doch schon ganz klar an der $99 Aktion der Pads... Die wollen die Dinger los werden und noch ein wenig Umsatz machen. "
wenn man keine ahnung hat, einfach mal...
geräte wird es wohl keine mehr geben, webos geht jedoch weiter.
und "umsatz" macht hp mit dem firesale auch nicht, einfach mal nachdenken vor dem posten
Vielleicht ist das aber auch ein kluger Schachzug.
Man verhökert das Pad (weil ja eingestellt) knapp über oder unter Herstellungspreis (verkauft sich wie "warme Semmel" - muss sogar nachproduziert werden) , und bringt es so "unters Volk".
Jetzt wird geklagt, HP nimmt alles wieder zurück, und ihr BS ist unter den Leuten. Jetzt lohnt es sich dafür zu entwickeln (auch für die App Programierer), und Ratz-Fatz ist das OS wieder interessant geworden; und nimmt eventuell Platz 2 ein.
Aber, wer weiß? - Wir werden es irgendwann erfahren.
Der Schlingerkurs von HP schadet der Firma deutlich mehr als die Verluste aus dem Firesale des Touchpads und der webOS-Smartphones. Man verliert das Vertrauen der Anleger, Angestellten, Käufer, Entwickler und Zulieferer, wenn man heute hü und morgen hott sagt.