Cha schrieb:
Die Behringer Boxen sind ja Studio Monitore ist das dann nicht, nicht so gut geeignet für den privaten Bereich, da man sachen hört, die man nicht hören sollte oder ist das Schwachsinn.
Da ist schon etwas dran. Weil diese Lautsprecher sehr neutral sind, werden natürlich manche Aufnahmen, sagen wir mal, seltsam klingen. Das ist dann aber ein Fehler der Aufnahme, nicht der Lautsprecher.
Ansonsten spricht da eigentlich nichts gegen, wenn man bedenkt das in den Tonstudios ja auch auf neutralen Lautsprechern abgemischt wird (werden sollte, leider wird immer mehr für nicht-neutrale Lautsprechr abgemischt; einer der Krankheiten dieser Industrie).
Bräuchte ich dann noch einen Verstäker
Nein, weil die vollaktiv sind. Also direkt an die Soundkarte.
Macht das überhaupt Sinn wenn es keinen Center gibt?
Das ist wirklich ein erheblicher Nachteil, wenn es denn dann mehr Filme werden.
Aber erstens kann ich mir nicht vorstellen, dass Behringer da nicht doch in absehbarer Zeit einen Center bringt und zweitens sollte jeder einigermaßen vernünftige Dekoder in der Lage sein, einen nicht vorhandenen Center zu kompensieren, indem der Kanal den beiden Fronts zugemischt wird.
Alternativ wäre auch der Aufbau eines 6.1-Systems möglich, mit 3 Paaren.
Was würde denn der nächste Schritt sein bzw. was würde das ganze kosten wenn ich alles in einem Schritt mache.
Der nächste Schritt wäre der Kauf eines oder zwei weiterer Paare dieser Lautsprecher. Bei 324€/Paar wären es also insgesamt inkl. Versand und/oder Kabel 1000€, für 6 sehr hochwertige Lautsprecher und insgesamt 12 (!) Verstärker (in jedem Lautsprecher stecken zwei Module).
Falls Du die mal zur Probe hören willst:
www.hoerzone.de
Der macht das. (Und grad seh ich, dass die bei dem nur 300€ kosten).
Gruß
Morgoth
).
