Welche Grafikkarten haben PCIe und 2 LUTs?

rchr

Lt. Commander
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Okt. 2006
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Hallo Zusammen,

Eigentlich sagt der Titel ja schon fast alles...

Also mich würde interessieren, ob ihr wisst, welche Grafikkarten mit PCI-Express-Anschluss und zwei Monitorausgängen auch zwei von einander unabhängige LUTs haben.

Hintergrund:

Ich bin begeisterter Hobbyfotograf (Hobby heisst, ich verdiene mein Geld nicht damit). Fotografieren tue ich mit analogen und digitalen Spiegelreflexkameras (diverse Modelle von Minolta und KonicaMinolta).

Die digitalen Bilder wandern natürlich sofort in den PC. Die analogen wandern früher oder später mit einem Umweg über einen Negativscanner ebenfalls in den PC.
Anschliessend werden die Bilder mit Photoshop nachbearbeitet (z.T. auch recht aufwändig) und elektronisch archiviert.

Momentan habe ich einen PIV mit 2.4 GHz auf einem Asus P4P800se - Board.

Ich habe mir schon ein paar mal überlegt, ob ich vielleicht einmal etwas aufrüsten soll.
Ich denke dabei an etwas in Richtung Core2Duo mit 2x2,4 GHz. Als Boardhersteller favorisiere ich weiterhin Asus. Am liebsten mit einem Intel-Chipsatz.
Aber das ist ja hier alles nur nebensächlich und das müsste ich mir eh noch genau anschauen.

Der Haken an der ganzen Sache ist aber, dass ich kein Board gefunden habe, das Core2Duo unterstützt und eine AGP-Schnittstelle hat.
Das heisst, ich werde wohl oder übel auch die Grafikkarte tauschen müssen... :(

Momentan benutze ich eine ATI Radeon 9800 Pro. Mit dieser Karte bin ich mehr als zufrieden.

Wie gesagt: Der Computer wird ausser für die Bildbearbeitung kaum noch für etwas gebraucht, was Leistung verlangen würde (im Office-Betrieb läuft das Ding jetzt schon nur im Idle...).
Höchst selten mal mache ich noch eine Kleinigkeit in CAD und lasse dort ein paar Modelle rendern. Das ist aber wirklich nicht wichtig. Hauptaugenmerk betreffend Belastung soll auf der Bildbearbeitung liegen. Gezockt wird höchstens mal Solitär...

Das Problem ist jetzt aber folgendes: Ich habe zwei Monitore an meinen PC angeschlossen und ich will diese zwei Monitore gerne weiterhin benutzen.
Die beiden Monitore haben keine eigene LUT (hardwareseitig).
Daher muss ich für die Profilierung (mit Kalibrierung alleine bringe ich halt nicht ganz das hin, was ich will, was eine zusätzliche Profilierung unumgänglich macht) auf die LUTs der GraKa zurückgreifen. Meine 9800 Pro unterstützt mich dabei tatkräftig mit zwei von einander unabhängigen LUTs (eine für jeden Ausgang).

Ein etwaiger Nachfolger sollte diese Funktion natürlich auch bieten.

Daher ist meine Frage an euch, ob ihr wisst, welche Grafikkarte für mich in Frage kommt (für die Bildbearbeitung) und mir zwei unabhängige LUTs bietet.
Falls möglich sollte die Sache nicht allzu teuer werden. Aber ich denke, das sollte schon möglich sein, denn 3d-Leistung ist ja so gut wie nicht gefordert (höchstens, wenn ich mal auf Vista umsteige - für die Aeroglass-Oberfläche).

Übertaktet wird übrigens nicht (im ganzen System nicht).

Vielen Dank schon für eure Antworten.

Gruss

Christoph
 
Hi Leute,

Vielen Dank schon mal für die Antworten!

@ErazorAMG:

Nein, es muss keinesfalls eine neue Grafikkarte sein (ich bin mit meiner 9800 Pro sehr glücklich). Ich wusste nur nicht, dass es von Asus Boards mit AGP und S775 gibt...

Wenn ich das Board anschaue (von den Anschlüssen her) habe ich nur irgendwie das Gefühl, dass es etwas "abgespecktes" ist.
Also z.B. Nur 2 Ram-Steckplätze mit 400 MHz und erst noch DDR-1 (kein DDR-2).
Oder nur 3 PCI-Slots (heute ist das ja eh so eine Sache - früher gab es noch schöne Boards mit 5 PCI und 3 ISA-Slots.... :rolleyes:)

Also nicht, dass ich das Board schlecht finden würde, aber wenn ich es mit anderen S775-Boards vergleiche, sieht es einfach irgendwie "mager" aus...

Und das grösste Übel: in der Schweiz nicht erhältlich (zumindest habe ich es in den Preissuchmaschinen nicht gefunden...).

@Bambaataa22:

Das ASRock gefällt mir rein von den features her schon einiges besser.
Das einzige, was mich stört, ist der Name :evillol:

Ich weiss nicht, wie sich ASRock inzwischen so gemacht hat, aber als ich vor etwas über einem Jahr ein S478-Board gesucht habe (weil mein altes abgeraucht ist), gab es nur noch ASRock und Asus (damals gab es einfach keine anderen S478-Boards). Jeder, den ich gefragt habe, hat bei ASRock nur die Hände verworfen und mir mehr als deutlich geraten, das Asus zu nehmen.

Ist das mit ASRock inzwischen besser geworden? Darf man das inzwischen ruhigen Gewissens kaufen?

Günstig ist es ja auf jeden fall - nur noch nicht verfügbar. Der vorraussichtliche Liefertermin wird hier mit Ende Juli angegeben zu einem vorrausichtlichen Preis von etwa 80 Fr. (etwa 50€).

Gruss

Christoph
 
ASRock ist die Budget-Marke von Asus ;)

Kann mangels Ehrfahrung nix dazu sagen, nur soviel, dass hier im Forum eigentlich nicht übermäßig auf ASRock geschimpft wird.

Es wird sogar oft im unteren Preissegment empfohlen.


Gruß, Bam
 
Ich kann nicht vertehen warum du unbedingt eine AGP Schnittstelle haben willlst?

Core2Duo+AGP= passt 100% nicht zusammen!!!
 
Hi Bam,

ASRock wird von Asus hergestellt?

Also quasi wie Barum und Michelin? :p

Damals habe ich nicht hier im Forum nachgefragt, sondern einfach bei Kollegen und in ein paar Fachgeschäften. Eigentlich wurde mir dort überall von ASRock abgeraten. Es kann natürlich auch sein, dass sich das irgendwie "festgefressen" hat und sich niemand "getraut" ASRock zu empfehlen.

Wenn es aber dann soweit ist, werde ich es sicher in Betracht ziehen und mich nochmals hier melden.

Also wenn ich meine alte GraKa weiter verwenden könnte, wäre das ja super.

Dann wäre ich mit E6600, guter Kühler, ASRock-Board, 2 GB DDR2-Ram und 500GB-HDD auf etwa 450€.
Evt. würde ich mit der HDD auch warten, dann wäre ich auf etwa 350€.

Die GraKa, die Laufwerke, das Case, das NT (falls die Leistung passt) und die Erweiterungskarten (Sound, GBit-Lan, FireWire, USB2) könnte ich alle behalten.

Ja, ich denke, das werde ich mir überlegen...
Vielleicht noch etwas warten, bis der E6600 im Preis sinkt (ein Nachfolger wird garantiert kommen :evillol:), denn so extrem eilig hab ich es ja nicht...und dann....:king: :p

Vielen Dank und Gruss

Christoph
 
@Heckman:

Öhm..eigentlich habe ich ja nach Grafikkarten mit PCI-Express anschluss und 2 LUTs gefragt.

Hier wurde mir dann aber gesagt, ich könne auch ein Board mit AGP-Schnittstelle nehmen.
Das war nicht meine Idee...

Was passt denn da nicht zusammen?

Gruss

Christoph

Edit:

Hier wurde gerade unabhängig von diesem Thread hier das selbe Board und ein Core 2 Duo in Kombination mit einer AGP-Grafikkarte empfohlen.

So schlimm kann es also doch nicht sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, über Onboard-Grafik habe ich bisher noch nicht nachgedacht.
Ich habe nämlich noch nie ein Board gesehen, dass zwei Monitore (22" CRT) mit 1280x1024 und 100 Hz in sehr guter Qualität ansteuern kann und dann auch noch für jeden Ausgang eine eigene LUT bietet.

Kennst du so ein Board?

Gruss

Christoph
 
Zweimal VGA?

Oh, Gott - ein Tip von mir...

--> Kauf dir TFTs <--

22" für 300€ sind sehr gute dabei...

@Topic:

Ja, theoretisch schon aber nur mit Digital-Analog-Adapter...

Wobei ich mir da nicht so sicher bin...

--> 690G ist der Geheimtipp...

Angestaubtes Intel-Pendant GMA 950 oder jetzt die neuen Boards ala G91 oder G93...
 
Über TFTs habe ich auch schon nachgedacht. Aber es gibt keine TFTs, die ich mir leisten könnte und die von mir benötigte Leistung erziehlen.

Für 300€ bekommt man vielleicht gute TFTs für den normalen Heimgebrauch, aber nicht für die Bildbearbeitung.

Ich muss meine Bildschirme kalibrieren können.
Momentan arbeite ich z.B. mit Gamma 2.2 und 6500 Kelvin.
Nur so kann ich sicher stellen, dass meine Prints unter D65-Normlicht auch so aussehen, wie auf dem Monitor.

TFTs, die keine eigene LUT haben, sind so gut wie nicht kalibrierbar (ich habe da schon ein paar Exemplare durchprobiert). Und solche, die wirklich kalibrierbar sind, die eingestellten Daten auch wirklich einhalten (es geht hier um Abeweichungen von höchstens einem Prozent in drei Monaten) und eine eigene LUT bieten, sind nicht für unter 1000 € zu haben. Das ist mir einfach zu teuer.

@Topic:

Danke. Ich werde mir das Intel 690G mal anschauen.

Gruss

Christoph

Edit: unter 690G habe ich nur AMD-Sachen gefunden, aber nix für E6600. Und unter G91 oder G93 hat mir google alles mögliche ausgespuckt, aber keine Boards... :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Bleib bei der Kombination Asrock und AGP

die Grafikleistung und Features (DX9b, zwei gute Monitorausgänge, eigener Grafik-Speicher) sind wesentlich besser als onboard-office-grafikchipsätze.

Außerdem reicht selbst die doch recht alte 9800 für Vista und andere zukünftige Programme.
und falls doch mal nachholbedarf entstehst kannst du selbst heute noch topaktuelle Mittelklassekarten mit DX10 nachkaufen (Radeon HD2600 als Beispiel - Nvidia bringt bestimmt auch noch 8500/8600 als AGP)

Und wenn dann irgendwann doch mal das Spielerherz erwacht kannst du immernoch mit einem Boardwechsel auf PCI-e gelangen. DDR2 hast du dann ja eh schon und musst eigenlich nicht neu kaufen ausser Graka und Mainboard.
 
Nicht jeder spielt rum - erster Post...

Warum soll man noch eine stromfressende alte Grafikkarte im System haben, die in Sachen Bildqualität nicht mit modernsten onboard oder richtigen Grafikkarten mithalten kann...
 
@hardwärevreag:

Warum wäre AMD für mich besser?
Bisher bin ich mit Intel immer wunderbar klar gekommen.
Aber wenn es wirklich Argumente gibt, die zeigen, dass für mich AMD ganz erheblich besser wäre als Intel, lass ich gerne mit mir reden ;)

Reicht denn die Grafikleistung dieser onboard-Lösungen auch für die Aeroglass-Oberfläche von Windows Vista? Das kommt nämlich vielleicht auch mal noch...

@crus2003:

Das schöne ist ja, dass das ASRock sowohl AGP als auch PCI-e hat. Das heisst, sollte mein Spielerherz (wieder*) erwachen, kann ich problemlos auf eine aktuelle PCI-e - Karte umsteigen.

*wieder: ich habe vor ein paar Jahren mal gespielt. Das war so die Zeit von CrimsonSkies, CounterStrike und so. Dann ist aber erstens meine Freizeit knapper geworden und zweitens habe ich neue Hobbies (wie eben z.B. die [inzwischen semiprofessionelle] Fotografie, die Bildbearbeitung, etwas Webdesign, etc.) für mich entdeckt. Damit haben sich dann meine Prioritäten was PCs anbelangt ziemlich verschoben.
Aber wer weiss - vielleicht ändert sich das ja mal wieder ;)

Gruss

Christoph

Edit:
@Squicky:

LUT heisst "Look up table" und kann für alles mögliche verwendet werden.
In diesem Fall (Bildbearbeitung) geht es aber um Farbverwaltung.

Einfach gesagt geht es darum: Du machst ein Foto mit einer Digitalkamera, das Bild siehst du dir am Computer an und druckst es aus.
Wenn du das Bild am PC betrachtest, wird dir auffallen, dass die Farben auf dem Bildschirm nicht mit denen in der Natur übereinstimmen. Beim Ausdruck sehen die Farben dann noch einmal anders aus.
In der semiprofessionellen und professionellen Fotografie versucht man diesem Problem durch sog. Farbverwaltung Herr zu werden.

Dazu schliesst man ein sog. Spektrocolorimeter (ein Farbmessgerät) an seinen PC an. Eine Software projeziert verschiedene Farbfelder auf en Bildschirm. Diese Farbfelder werden mit dem (geeichten) Spektrocolorimeter ausgemessen.
Die Software weiss nun, welche Farbe sie eigentlich projizieren wollte und welche Farbe das Colorimeter gemessen hat (also welche Farbe der Monitor angezeigt hat).
Den Unterschied zwischen "soll" und "ist" schreibt die Software in eine LUT.
Dieser Vorgang wird vollautomatisch für alle Grundfarben sowie einige Zwischenstufen sowie Grauverläufe mit Weiss- und Schwarzpunkt gemacht.
Daraus errechnet die Software dann eine Korrekturkurve für jede darstellbare Farbe im gewählten Farbraum (bei mir z.B. sRGB; seltener wird auch Adobe RGB verwendet) und schreibt daraus die LUT - eben die "Look up table".

Diese LUT muss nun irgendwie zwischen Grafikkarte und Monitor gelangen.

Dafür gibt es zwei Möglichkeiten:
Bei modernen TFT-Monitoren, die für die Bildbearbeitung geeignet sind, wird die LUT direkt in die Elektronik des Monitors geschrieben.
Die Steuerlektronik vergleicht jetzt alle ankommenden Signale von der Grafikkarte mit den gespeicherten Korrekturwerten und "biegt" die Werte zurecht, ehe sie auf das Panel ausgegeben werden.

Bei älteren Monitoren ist diese Steuerung noch nicht eingebaut. Daher muss die LUT in den Grafikkartentreiber eingebaut werden.
Also der Grafikkartentreiber empfängt dann die auszugebende Farbe vom Windows, vergleicht den Wert mit der LUT, rechnet ihn um und gibt den korrigierten Wert an die Grafikkarte und diese wiederum an den Monitor weiter.

Das Ergebnis ist dann in beiden Fällen das gleiche: Der Monitor zeigt die Farben gleich (oder nahezu gleich) an, wie sie auch im Original vorhanden sind.
Wenn du also später ein Foto einer Blume machst, das Bild im PC anschaust und mit der Blume vergleichst, so werden die Farben (nahezu) identisch sein.
Und das ist ja genau das, was der ambitionierte Fotograf möchte ;)

Damit das ganze Funktioniert, muss auch die GraKa mit der LUT umgehen können.

Wenn man zwei Monitore an den PC anschliesst, dann muss man auch zwei LUTs erstellen (für jeden Monitor eine). Denn jeder Monitor ist etwas verschieden von den anderen. Daher muss auch der Grafikkartentreiber und die Grafikkarte mit zwei verschiedenen LUTs umgehen können. Das ist leider nicht selbtsverständlich.
Wenn die GraKa nicht mit zwei LUTs umgehen kann, dann wird für beide Monitore die selbe Korrektur angewendet. Somit wird ein Monitor falsche Farben anzeigen. Und das will man ja nicht.

Sind nun alle Klarheiten beseitigt? :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass das Spielen lieber, wenn du sowas kannst - meine persönliche Meinung...

@AMD:

Leistungsmäßig spricht im Moment nur Zukunftssicherheit (K10) für AMd, der Rest ist allerdings nur AMD-Domäne, wobei du eh keine übertriebene Leistung brauchst......

+ Stromverbrauch
+ Zukunftssicherheit (ich wiederhole mich
+ Preis/Leistung...

AMD x2 4000+ 70€
2/4 GB moderner DDR2 800 100/200€ (jeweils ein Kit mit 2 Riegeln)
Board mit DVI und HDMI + Firewire von ASUS mit obnboard-Grafik, onboard Gbit-Lan 70€

@LUT-Problem...

--> Keinen blassen Schimmer, ob das unterstützt wird...
 
Zuletzt bearbeitet:
@hardwärevreag:

Naja, also Leistung sollte ich schon etwas haben.

Mein PIV läuft bei der Bildbearbeitung fast dauernd auf 85-95%.

Unter Bildbearbeitung meine ich halt nicht etwas Ausschneiden und Zusammenfügen...
Ich arbeite z.B. gerne mit HDR-Bildern.
Das sind dann schon mal so 20 bis 30 Megapixel mit 32 bit Farbtiefe, die in Photoshop malträtiert werden. Gespeichert wird selbstverständlich alles in Raw oder Tiff wegen Verlustlosigkeit. Also durchaus mehrere Gigabyte für ein einzelnes Bild. Da arbeitet mein Rechenknecht schon heftig...

Gruss

Christoph

PS: wie sieht es mit den Onboard-Grafiklösungen und Aeroglass in Vista aus?
 
du solltest aber wissen, das Asrock bzw. der Via Chipsatz nur 4 Lanes (Verbindungen) anbietet. Normalerweise ist ein PCI-e 16x Port mit 16 Lanes verbunden - nur dieser ist nur mit 4 verbunden. (der chipsatz von via hat halt nicht mehr)
Damit sinkt die Bandbreite auf AGP4x Zeiten

Onboard bzw. irgendwelche Grafikkarten haben bestimmt nicht unter 2D ne bessere Darstellung als früher. Da hat sich in wirklichkeit nichts getan - es gibt selbst noch so alte matrox Karten - die nur als 2D Beschleuniger fungieren und denen jammern einige User noch heute nach. (wegen der guten Bildqualität)

Außerdem weiss heute eigentlich jedes kind das onboard (vereinfachtes) zeug (Graka und Audio) nie alle Features und Leistungen einer echten Graka erreicht.
Du verlierst nur Bandbreite - weil die onboardgraka nur Speicehr klaut
du bekommst dadurch eine magere 64 bit anbindung mit extrem langer Latenz anstatt auf deinen eigenen 256 bit breiten und mit 600 Mhz hoch getakten Speicher zu setzen.

Außerdem wie viel verbraucht die 9800pro?
MSI hat zum Edne hin extra für Aldi doch genügend Varianten mit 128 MB und 256 bit herausgebracht, die ohne zusätzliche Stromstecker funktionierten - also mit den mageren 35 Watt eines AGP Steckplatzes (kein AGP-Pro) zurechtkammen.

Selbst der I965 ohne Grafikeinheit hat heutzutage als Chipsatz eine Verlustleistung von 35 Watt
 
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