Welche technische Lehre ist empfehlenswert - Erfahrungen?

brettler schrieb:
Ein 9 monatiger Vollzeitkurs mit ein bisschen Personal und völlig weltfremden Aufgaben, das ist "ein Meister"
Sinnlos wie ein Kropf.
Natürlich sind es Personen, die entsprechend Arbeitserfahrung in dem Bereich mit bringen. Die theoretische Expertise wird mit Praktischen ergänzt. Dürfte ich fragen, in welchem Bereich du tätig bist?

The_waron schrieb:
Gegen Naivität gibt es keine Präventionen, alle Informationen stehen aufbereitet, schön sortiert im Internet zur Verfügung bezüglich Berufsaussichten, endlose Jobmessen/Börsen etc. pp. - wer sich diesen einen Abend Recherche "spart", zahlt eben später um ein vielfaches mehr und ja das ist Eigenverantwortung, das können wir niemanden abnehmen.
Ich habe mein Abitur auf der FOS nachgeholt. Dort waren in der elften Klasse 18 Wochen Praktikum Pflicht. Das würde ich gerne im gesamten Schulsystem sehen. Nach der Zeit war mir klar, ich will niemals regelmäßigen Kundenkontakt haben. :)

Genauso wie es in Bayern in der Mittelschule (früher Hauptschule) drei Bereiche abgedeckt werden: Soziales, "IT" sowie der handwerkliche Bereich (Holz- und Metallverarbeitung), in dem man sich dann im Verlauf spezialisiert. Ich will nicht wissen, wie viel Gymnasiasten und Realschüler aufblühen würden, wenn sie mal was mit den eigenen Händen bewerkstelligen. Gleichzeitig würde hoffentlich auch die Geringschätzung des Handwerks zurückgehen.

Eigene Erfahrungen machen, sich ausprobieren, schauen, was einem liegt, was einem Spaß macht, was einen erfüllt. Das motiviert. Der ewige Spruch, Beruf kommt von Berufung, hat in Zeiten von absoluter Reizüberflutung und Oberflächlichkeit so viel Bedeutung wie nie zu vor. Natürlich muss man realistisch bleiben, aber wenn man am Ende tot unglücklich ist, ist es genauso wenig zielführend.

@WeiWei02, schnapp dir den Jungen, und frag nach, ob man Einblicke in die verschiedenen Firmen, die ihn interessieren, bekommt. Vlt. ist ein kleines Praktikum möglich oder zumindest ein ausgiebiges Gespräch möglich. Ob er es am Ende will, kann nur er entscheiden. Btw. ich finde das Top, dass du ihn unterstützt. Das ist nicht selbstverständlich!

Ich finde zudem, dass das NC System das billigste Instrument ist, das die Universität anwenden kann. Es wundert mich, dass das BVerfG es damals nicht komplett geschluckt hat. Es bietet nur einen Indiz über die Eignung des möglichen Studenten. Softskills werden komplett ignoriert. Nicht vorhandenes Zentralabitur und die Notenbildung der Abiturnote widersprechen jeglicher Chancengleichheit. Ein faires Eignungsverfahren wäre hierbei stark zu bevorzugen, bereitet aber Arbeit.

Skysnake schrieb:
Das hat nur zur Folge das man die Abschlüsse noch weiter entwertet und man immer dazu fragen muss von wo der Abschluss denn ist, bzw eben über die Berufserfahrung geht. Da aber eben auch mit den Blendern aufpassen muss.
Für was gibt's Bewerbungsgespräche und die Probezeit? ;)

Skysnake schrieb:
Ich bin da echt froh drüber. Auch wenn das Studium Bock schwer war und ich mir den Arsch bis zum Hinterkopf aufgerissen habe um nicht zu scheitern.
Das ist für mich der größte Punkt, den ich aus dem Studium mitgenommen habe. Eine gewisse Resilienz entwickelt zu haben und unter Zeitdruck (selbstständig) auch den größten Mist lernen und anwenden zu können. :schluck:
 
Skysnake schrieb:
LOL wenn ich dran denke was mein Bruder bei seinem Bachelor in Buisness Administration an der FH gemacht hat, ist das absolut lächerlich.... Das war vom Niveau her einfach flach. Das war nicht viel mehr als ich am WG + kaufmännische Ausbildung gemacht hatte.

Race to the bottom...

Es kommt doch darauf an, was man praktisch daraus macht. In den letzten 20 Jahren habe ich immer wieder Azubis betreuen dürfen sowie auch Studenten von Unis/FHs/Dualis oder halt Trainees. Jeder bringt da einen gewissen Stand mit und bisher habe ich kein wirklichen Unterschied merken können, ob nun Uni oder Dual besser ist. Manche Leute stellen sich einfach zu sehr an, die Theorie auch wirklich in die Praxis umzusetzen.

Skysnake schrieb:
Das hat nur zur Folge das man die Abschlüsse noch weiter entwertet und man immer dazu fragen muss von wo der Abschluss denn ist, bzw eben über die Berufserfahrung geht. Da aber eben auch mit den Blendern aufpassen muss.

M.E. nach wird die Berufserfahrung deutlich höher bewertet als irgend ein Abschluss von was auch immer. So zumindest meine Erfahrung in den Bereichen Finanzen & IT. Anders sah es bei F&E aus oder bei den Juristen aus.
Im Bereich Finanzen (angefangen von Buchhalte hin zum Steuerberater) oder IT (ob nun Admin oder Full-Stack Entwickler), es zählt meist nur noch die Berufserfahrung. Klar hilft einen ein gutes Studium wo man eine gute Basis an Wissen erworben hat. Leider gibt es aber auch dort immer unterschiedliche Lerntypen - Bolemie-Lerntypen gibt es leider überall.

Skysnake schrieb:
Ich kann für mich sagen, daß zumindest mir auch nach 8 Jahren Berufserfahrung in der IT mein Diplom in Physik inkl Zusatzzertifikat in Informatik hilft. Ich profitiere da auch wirklich noch regelmäßig von dem was ich gelernt habe an der Uni. Das ist einfach ein unglaublich solides Fundament auf dem man alles andere aufbaut. Ich bin da echt froh drüber. Auch wenn das Studium Bock schwer war und ich mir den Arsch bis zum Hinterkopf aufgerissen habe um nicht zu scheitern.

Seih froh, dass du es so nutzen kannst und dass dein Job dies auch so hergibt!
 
_killy_ schrieb:
Anders sah es bei F&E aus oder bei den Juristen aus.
Ich bin im HPC Bereich tätig, was an sich schon mehr oder weniger F&E ist.
_killy_ schrieb:
Seih froh, dass du es so nutzen kannst und dass dein Job dies auch so hergibt!
Bin ich auch, es kotzt mich aber immer mehr an, von wieviel Inkompetenz ich umgeben bin. Die Leute sind einfach total beschränkt und können nicht weiter als bis zu ihrer Tischkante schauen...

Ich habe da ganz oft den Verdacht, dass das halt auf Training on the job zurückzuführen ist, wo die halt in ihrer eigenen Suppe kochen und keine Exzellenz erleben.

Ich war ja selbst in mehreren Exzellenzclustern tätig und fand das schon dort nicht die Potenziale ausgereizt wurden, aber die Budgets sind halt auch beschränkt... was ich aber teils in der Industrie gesehen habe ist absolut lächerlich.

Meine Meinung zu "Berufserfahrung" ist daher nicht sonderlich groß. Ich hatte schon genug Leute die 20+ Jahre Berufserfahrung hatten und absolute Nieten waren.

Aber hey, Berufserfahrung ist halt einfach ein Counter der hochzählt. Also einfach Seniorität. Das ist absoluter Bullshit.

Aber darauf wird ja gebaut weil Abschlüsse schon zu wenig Aussagen. Alles gleichmacherei.

Sprich am Ende geht es dann wieder auf Namen und Beziehungen. Super gell. Sorry ich geh ne Runde kotzen...
 
Ja es kotzt halt an, wenn du mit "Profis" arbeitest, die sagen öh alles kein Problem das machen wir schon. Ist für uns daily buisness. Und dann kommt der Tag X wo Sie es machen müssen und die ganze Scheiße fliegt denen um die Ohren.

Oh wunder, wer hätte das erwarten können? Oh wait ich der nur rudimentäres Wissen von dem hat was diese "Profis" machen.... und wer darf die Scheiße dann am Ende auslöffeln? Ah ja richtig ich...

So unverständlich, das einen das richtig ankotzt mit der Zeit? Beim ersten Mal denkt man sich Pech gehabt. Beim zweiten Mal kommt man ins grübeln und beim dritten Mal fasst man sich nur noch an den Kopf...

Und so nen Mist passiert einem regelmäßig. Bei gewissen Themenbereichen weiß ich schon direkt, dass die Leute keine Ahnung haben und geh denen von Anfang an auf den Sack und lass Sie sich commiten damit Sie sich nicht rauswinden können...
 
Sorry für die späten Antworten, war beruflich verhindert
brettler schrieb:
Was soll den ein Florist werden? Hauptflorist? Stabsflorist?
Nein aber auch da kann man sich ja weiterentwickeln. Statt sein Leben lang in einem Geschäft zu arbeiten kann ich ja heutzutage viel machen. Man spezialisiert sich auf Hochzeiten, postet alles in den sozialen Medien. Ich könnte mir da auch vorstellen, man geht in die Zucht von Pflanzen. Also so eingeschränkt ist man wohl nur mit sehr weniger Jobs.
brettler schrieb:
Zudem gab es in meinem letzten Team auch keine Chance auf "höhere" Posten, weil alle noch genauso lang da gewesen wären wie ich.
Ja dann eben wechseln. Arbeitserfahrung mitnehmen und sich woanders bewerben. Ist ja auch nichts dabei.
brettler schrieb:
Von daher gefährlich nur nach Interesse zu gehen. Würden wir noch in früheren Zeiten leben, hätte das Gehalt auch ausgereicht die Rente usw. Heute ist man eben mit einem Studium besser beraten weil es einem bessere Jobs ermöglicht, (die man vor allem mit 70 noch machen kann) und mehr Geld.
Und welche super Jobaussichten hat man als Theaterwissenschaftler oder Religionswissenschaftler? Damit wirst du sicher auch nicht reich. Ja da wird es eine Handvoll toller Jobs geben, nur da muss man dann eben auch mal reinkommen. Wie viele Prozent von den Uniabsolventen arbeiten nach ihrem Abschluss denn ich fachfremden Gebieten?
Ich denke kaum, das es heutzutage noch viele Jobs gibt bei denen sich in den nächsten 40 Jahren nichts ändert. Von daher muss ich mich immer Fortbilden, das gilt sowohl für Akademiker als für Handwerker.
brettler schrieb:
Brauchen nicht, aber man will und muss ja mehr Geld verdienen, weil alles teuer wird. Handwerker schön und gut und wichtig (bin/war ja ürsprünglich selbst einer) aber was bringt es wenn man da 40+ pro Woche buckeln muss (und die "4 Tage Woche wird oft auch mit Üst erkauft) für ein Geld wo der Bachelor sich lachend noch mal rumdreht. Schau mal in den IT Gehaltsthread und sag mir welcher Handwerker krieg 80 - 100 k im Jahr ggü einem Studenten?
Und wie alt ist er Bachelor oder der Master im Vergleich zum (Handwerks-)Meister? BIs man mal Bachelor oder Master ist, hat der Handwerker schon 10 Jahre gearbeitet. Mit 16 beginnt man die Ausbildung, mit 19 ist man fertig - da beginnt der Gymnasiast gerade mit seinem Studium. § Jahre Bachelor, 2 Jahre Master, ein paar (unbezahlte) Praktika und dann hat man mal einen Job, bei dem es halbwegs passt.
Sicher gibt es die Jobs, bei denen man sofort nach dem Studium relativ gut verdient, die gibts aber auch im Handwerk - nur sind die eben doch relativ selten und man muss Glück oder Vitamin B haben und da reinzukommen. Also so schwarz wie du sehe ich da nicht. Extrempositionen zu Vergleichen bringt nicht viel.
Ergänzung ()

_killy_ schrieb:
Die Eltern hätten m.E. sehr viel deutlicher machen sollen, dass sie halt nur irgend Quatsch studiert wo man nach dem Studium nur sehr sehr schwer ein Job findet. Im Beitrag scheint mir das Mädel eher so die Erwartungshaltung zu haben - sie hat ein Studienabschluss also müsste es auch kein Problem bei der Jobsuche geben. Ihr Vergleich "im Job in der Bar verdient sie mehr als mit dem Studium" - wer hätte das wohl gedacht, bei der Fachrichtungs-Kombination.

Eltern sollen somit definitiv nicht verbieten, sondern deutlich Aufklärungsarbeit leisten - selbst wenn es nur "schau bitte auf den Jobportalen - ob mit der Qualifikation auch Jobs gesucht werden" ist.
Ja da bin ich auch bei dir. Die Aufklärungsarbeit der Eltern sollte schon viel früher und beiläufig erfolgen. Dazu gehört auch den Kindern zu vermitteln auf was es ankommt, was man erreichen kann,...
Die Einstellung "ich habe ein Studium und schon passt alles", ist halt extrem falsch. Das alleine reicht ja nicht aus. Ob das jetzt ein überlaufenes Studium ist oder ein Orchideenstudium, wenn man seine Nische findet, wird es passen. Aber dazu braucht es halt auch einen Plan und gegebenenfalls einen zweiten und dritten Plan.
ich glaube weniger, dass e sam Studium selbst scheitert sondern and er Einstellung des jeweiligen Menschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich sind es Personen, die entsprechend Arbeitserfahrung in dem Bereich mit bringen. Die theoretische Expertise wird mit Praktischen ergänzt. Dürfte ich fragen, in welchem Bereich du tätig bist?

Klar immer die Mär von der "ach so tollen praktischen Erfahrung", mit der sich einige "Industriemeister" ihre 51% rechtfertigen, weil Noten und Abschlüsse ja unwichtig sind. Und nochmal: Bei Audi macht den "Industriemeister" jeder MA am Band (tlw. ohne Ausbildung) um überhaupt eine Chance auf der wenigen höheren Stellen zu haben. Da hast du LInien da schrauen "Meister" seit Jahren das gleiche.

Bitte nicht den "Meister" mit dem Handwerksmeister verwechseln!. Der Industriemeister ist ein sinnlos Konstrukt der IHK der von Jahr zu Jahr leichter gemacht wurde und deren hohe Durchfallzahlen nur der Dummheit der TN geschuldet ist!

Mit 16 beginnt man die Ausbildung, mit 19 ist man fertig

Und welcher Geselle verdient annähernd so gut wie ein studierter ITler? Klar wenn der Geselle für dich "fertig" ist dann war es das. Als Handwerksgeselle kommt man nicht man annährend an das heran was man selbst als einfacher FiSi im IGM Konzern verdient. Dazu kommt im HW der quasi nicht vorhandene Betriebsrat und die Vor und Nachteile inhabergeführter Unternehmen.

Ja ein Geselle kann sich außer in zulassungspflichtigen Gewerken (manche sagen auch Gefahrengewerke) selbstständig machen, aber da fallen viele auch auf die Nase. Zudem das sehr oft Gewerke sind, wo eben mittlerweile die Konkurrenz aus Polen und Rumänien, billiger und qualitativ genauso gut arbeitet. Das soll keine Ausländerfeindlichkeit sein, aber zu uns kommt regelmäßig ein "Trupp" Fließenleger aus Polen in die Stadt die machen ein paar Straßen durch und machen ihre Aufträge und sind deutlich billiger bei gleicher Qualität. (da ich nur Mieter bin sind mir meine Fliesen egal ich beauftrage auch nichts)
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldigt für das späte Antworten, in letzter Zeit war viel los.​
DaDare schrieb:
Ich will nicht wissen, wie viel Gymnasiasten und Realschüler aufblühen würden, wenn sie mal was mit den eigenen Händen bewerkstelligen. Gleichzeitig würde hoffentlich auch die Geringschätzung des Handwerks zurückgehen​
Ich glaube auch, dass es einem lernt, wie wichtig es ist, kompetent ausgebildete Handwerker zu haben. Wenn man erst einmal selbst probieren muss, ein paar dieser Dinge zu machen erkennt man erst, wie anspruchsvoll solche Aufgaben sein können, und wie viel Wissen dafür benötigt wird.​
DaDare schrieb:
@WeiWei02, schnapp dir den Jungen, und frag nach, ob man Einblicke in die verschiedenen Firmen, die ihn interessieren, bekommt. Vlt. ist ein kleines Praktikum möglich oder zumindest ein ausgiebiges Gespräch möglich. Ob er es am Ende will, kann nur er entscheiden. Btw. ich finde das Top, dass du ihn unterstützt. Das ist nicht selbstverständlich!​
Er hat inzwischen ein kurzes Sommerpraktikum (ein Monat) bei einem Betrieb in unserer Nähe im Bereich MEchatronik gefunden, mit dem Versprechen, dass wenn er sich gut anstellt und es sich dann auch als das Richtige für ihn herausstellt, eine Übernahme mit dem neuen Schuljahr passieren könnte. Er ist schon super motiviert und schaut jetzt auch schon in seiner Freizeit die ganze Zeit YouTube Videos zu dem Thema hat. Auch in der Schule gibt er sich jetzt wieder mehr Mühe, damit das Pflichtschulzeugnis am Ende schön wird.​
Frybe schrieb:
Also so eingeschränkt ist man wohl nur mit sehr weniger Jobs.​
Denke ich auch. Man kann immer seine Nische finden. Und wenn man breiter aufgestellt sein will, wird man da auch seine Kundschaft haben. Hängt ja auch immer sehr stark vom Beruf ab.


Danke auf jeden Fall an Alle, die so rege in diesem Thread gepostet haben! Der Bursche hat (wie oben ja bereits kurz erwähnt) jetzt bei einem guten Betrieb in der Nähe ein Sommerpraktikum mit Aussicht auf Übernahme bekommen und wird sich jetzt auch Mühe geben, diese Übernahme zu bekommen. Es war extrem interessant zu sehen, wie Leute aus verschiedenen Sparten alle auf das Thema eingehen, weil es da ja wirklich innerhalb der Branche anscheinend schon große Unterschiede geben kann. Und natürlich ist es auch ein Thema das Nahe geht: Die Berufs/Ausbildungswahl ist schon etwas, dass einen extrem prägt. Am wichtigsten scheint aber überall, dass man dabei bleibt und viele Eigenschaften, die generell im Leben wichtig sind, weiter verfolgt: hart arbeiten, bereit sein zu lernen und auch zu wissen, wann etwas einen nicht weiter bringt. Wie gesagt, danke für die Antworten, sie haben die Entscheidungsfindung und unsere ganzen Gedanken um das Thema auch wirklich beeinflusst.​
 
WeiWei02 schrieb:
Er hat inzwischen ein kurzes Sommerpraktikum (ein Monat) bei einem Betrieb in unserer Nähe im Bereich MEchatronik gefunden, mit dem Versprechen, dass wenn er sich gut anstellt und es sich dann auch als das Richtige für ihn herausstellt, eine Übernahme mit dem neuen Schuljahr passieren könnte. Er ist schon super motiviert und schaut jetzt auch schon in seiner Freizeit die ganze Zeit YouTube Videos zu dem Thema hat. Auch in der Schule gibt er sich jetzt wieder mehr Mühe, damit das Pflichtschulzeugnis am Ende schön wird.
Dann mal viel Erfolg an den Jungen. Ich hoffe, seine Erwartungen werden in dem Betrieb erfüllt. Die Firma wird sich sicherlich auch freuen, jemand super motiviertes an der Hand zu haben. Halte uns gerne auf den Laufenden. :-)
 
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