Welches Linux für ViaC3 Notebook?

LAso was mir bei Gnome auffiel:
Teilweise wurden Meldungen und Texte auf englisch angezeigt,
und wenn ich alle Programme sehen will dann üffnet extra ein neues Fesnter, auf welches ich 1 minute warten muss bis es öffnet. Bei KDE hab ich eine Programmübersicht direkt im Startmenü. Das Startmenü von KDE ist auch übersichtlicher.
Geschmackssache halt, mir gefällt KDE besser.
 
naja, wenn du von der Live CD installierst und kein Online Update während der Installation machst, ist diese eben hauptsächlich auf Englisch, da nicht alle Sprachversionen mit auf die eine CD passen.
Ansonsten muss man die DVD, oder die zusätzliche Sprach CD verwenden.

Welches Startmenu man unter KDE verwendet ist auch einstellbar, klassisch oder openSUSE.

Erst mit der openSUSE 11.0 beta 3 wird neben englisch auch die deutsche Version ohne Update mitinstalliert.
Die 11.0 ist gerade an diesen Stellen auch Geschwindigkeitsmässig deutlich überarbeitet worden.
KDE4 ist jedoch noch mal ganz etwas anderes.

gruss, limoni
 
Ich lass den Thread nochmal aufleben.
Das Laptop macht mit XP wieder mucken, und vista lief garnicht.
Die Linux Distribution, die ich Probiert hatte, lief nicht richtig und sehr langsam.
Soll ichs mit openSuse 11 probieren oder was schlägt ihr mir vor?
Auch menschen, die sich nicht so gut auskennen, sollten firefox starten können und dann auch damit arbeiten. Mein vater arbeitet nämlich oft mit dem Laptop.
 
Wenn openSUSE, dann die 11.1 von DVD installieren.
Bei der Desktop Auswahl auf "Andere" gehen und "Xfce" oder anderen "leichten" Desktop wählen, das sollte gut laufen.

Bericht bei ProLinux:
http://www.pro-linux.de/berichte/opensuse111.html

Alternative: Vector Light:
image_preview


https://www.computerbase.de/forum/threads/alt-laptopt-mit-linux.441510/page-2#post-5356930

http://vectorlinux.osuosl.org/veclinux-6.0/iso-release/VL6.0-Light-B1.iso

gruss, limoni
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibts Vector Linux auch als Live-CD? Und gibts dafür gute Paketverwaltung? (automatisches Abhängigkeitsauflösen - ich frag mich das, weils auf Slackware basieren soll)
 
Suse ist doch komplett überladen ... Wieso kein Linux Mint? Basiert auf Ubuntu, bietet aber eine nochmals bessere Treiberunterstützung und eine - für mich - bessere Softwareauswahl sowie das hübschere Theme als Ubuntu.

KDE würde ich wenn du Probleme mit der Performance hast sein lassen, Gnome sollte aber eigentlich noch drin sein. Falls aktiviert auch unnötige Effekte deaktivieren, diese ziehen auch immer recht gut Performance an alten und / oder schwachen Systemen.
 
I-HaTeD2 schrieb:
Suse ist doch komplett überladen ...
Ich kann dieses unqualifizierte rumgebashe echt nicht mehr hören...

Falls du es noch nicht weisst:
Man kann bei openSUSE während der Installation alles, aber auch wirklich alles anpassen.
Wer dazu keine Lust oder Verständnis hat, der bekommt halt ein Default System, welches auf einem aktuellen Rechner, nicht älter als 5-6 Jahre, vernünftig läuft.

Bei mir läuft openSUSE 10.3 auf einem P200Mhz/128MB Ram 4GB Platte mit Fluxbox bei ca. 20MB RamAuslastung nach dem Systemstart.
Dazu war es lediglich nötig, nach der Installation mit minimalem grafischem System mit Yast in der Systemkonfiguration die nicht benötigten Dienste abzuschalten und auf einige grafische Effekte zu verzichten.

Bisher konnte mir noch niemand ein ressourcenschonenderes System bieten, und schon gar nicht mit *buntu.

Und wer hier Gnome, statt KDE empfiehlt, hat irgendwie auch noch nie ein angepasstes System aufgesetzt, und dann anderen Empfehlungen aussprechen, mann, mann!

Also, wer keine Lust hat, sich mit dem System zu beschäftigen, der soll doch bei Windows bleiben.

edit:
Vector Linux
http://distrowatch.com/table.php?distribution=vector

gruss, limoni
 
Zuletzt bearbeitet:
Suse ist schon das beste Linux.

Ich werd mal, wenn ich zeit hab, bei der seite von openSuse vorbeischauen.
Mit ubuntu will ich nichts zu tun hben, ich hatte xubuntu probiert, aber das funktionierte überhauptnicht. Dann hab ich opensuse 10 mit Gnome oberfläche probiert, das war aber sehr langsam. Ich glaub am bestens ists, wenn ich Suse11 mit KDE4 nehme.
 
Welche die "richtige" Distribution ist für jemanden ist sicherlich eher eine Frage des Geschmacks. Die unterschiede zwischen den Distributionen ist mittlerweile fast ausschließlich auf Artwork beschränkt.

Ich würde für einen via C3 auf jedenfall eine der minimal Distributionen verwenden, wie z. B. Damn Small Linux (das auf Debian basiert) oder ArchLinux. Alternative die auch gut sein soll ist Fedora10 mit Sugar als Desktop. Dieser Desktop wird bei den rechentechnisch Schwachen One Laptop per Child Systemen verwendet. Ich selbst habe aber trotz das ich Fedora verwende keine Erfahrung damit. Also die perfekte für dein Anliegen kann ich nicht sagen, aber der blick auf Minimal-Distributionen könnte helfen.

Übersicht über Distributionen (Wikipedia)
 
Ich finde den Vorschlag mit Vector Linux gar nicht so verkehrt - Damn Small Linux wäre mir zu einsteigerfeindlich. Welche Distro jetzt auf dem C3 am besten läuft, hängt auch davon ab, welche Anwendungen da schnell laufen sollten - für Medienaufnahme und -bearbeitung wäre dyne|bolic auch nicht verkehrt, weils halt einen sehr auf geringe Latenz bei der Medienaufzeichung optimierten Kernel hat - ist allerdings weniger für den Homie, der ein paar nicht 100% freie Codecs zum Abspielen braucht - Ffmpeg ist da wegen Patentunklarheiten verpönt. ;)
 
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