Welches MacBook?

Shottie

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Hallo zusammen,

ich bin am überlegen welches MacBook ich mir hole und es stehen zwei Varianten zur Auswahl:

1. Quad Intel 5 / 10. Gen /2.0 GHZ / 16 GB-Ram / Preis 2129 €

oder

2. Quad Intel 5 /8.Gen / 1.4 GHZ / 8 GB-Ram / Preis 1749 €

Ich spiele nicht und nutze es nur für Office und Hörbücher. Es sollte halt zukunftsfähig sein. Welches würdet ihr mit empfehlen?

LG Shottie
 
Was spricht gegen 8th Gen + 16GB Ram?
 
Was spricht bei ein bisschen Office und Hörbücher gegen das Air?

Model schrieb:
Was spricht gegen 8th Gen + 16GB Ram?

Einfach weil haben oder wieso brauch er 16 GB RAM?
 
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Würde bei diesem Anforderungsprofil auch zum Air tendieren. Falls du aber in Zukunft planst, auch mal mehr damit zu machen, wäre ein Pro vielleicht doch nicht verkehrt. Mit dem Air machst du aber mit exakt diesem Anforderungsprofil nichts falsch
 
Das derzeitige 2020er Air ist eine sehr schlechte Wahl, die Kühlung fällt überall durch.
Wird schon bei relativ geringer Auslastung sehr Laut, kein Vergleich zu früheren Modellen.
Sowas darf man nicht empfehlen. Leider.
Der i3 ist Leistungstechnisch ganz arm dran Heute und der i5 viel zu laut und man kann gleich zum Pro greifen was alles wesentlich besser macht. (Ich nutze selber MacBooks)

https://www.notebookcheck.com/Test-...missionen-das-macbook-air-ist-einfach-zu-laut

Zitat:
" Die neue Core-i5-Prozessor produziert aber deutlich mehr Hitze als der als der alte Dual-Core und hier hilft auch der minimal größere Kühlkörper nicht. Im Vergleich zum Vorgänger arbeitet der Lüfter also öfter und wird auch lauter. Wir sprechen hier aber nicht nur von Extremsituationen, sondern ganz alltäglichen Dingen, beispielsweise der Installation von Programmen oder Updates des Betriebssystems. Mit mehr als 40 dB(A) ist der kleine Lüfter deutlich hörbar bei längerer Last. "

Zurück zum Pro:
Der 10er Core i5 hat so gut wie keine Mehrleistung im Vergleich zum 8er.
Nur die integrierte GPU hat bis zu 80% Mehrleistung.
Die Mehrleistung (was man zumindest erwarten würde) vom 10er zusammen mit dem schnelleren Speicher verpufft größtenteils.
Danke Intel.

Das normale 13er Pro für 1499 klingt perfekt für dich.
 
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Wenn es ein Mac sein muss, jedoch nur Office als Anforderung vorhanden ist: Warum dann kein Air?

Wenn du wirklich etwas mehr Leistung benötigst, dann definitiv mit 10. Gen.
 
Wieso schreibt man so eine Antwort wenn man sich nie mit den Modellen beschäftigt hat?
Siehe meinen ersten Beitrag.

Ich kann nur nochmal vom 2020er Air abraten.
Das macht keine Freude, sowas darf man nicht guten Gewissens empfehlen und da man eh das i5 Modell bräuchte kann man gleich zum Pro greifen was wirklich alles besser macht für 1499 Euro. (250 Euro mehr)
 
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Quatsch, so eine allgemeine Aussage.
(Ich bin aber grundsätzlich Fan von mehr Speicher)

Beim 2018er Air ist der Dualcore das Riesenproblem.

Ich bekomme mein 8GB Pro absolut nicht an irgendeine Grenze.
(Ich nutze aber auch keine Harte Produktiv-Software wie Filmbearbeitung usw...)
Man sollte auch bedenken was der TE als Anwendungsszenario angibt.
Um das selbst zu testen haben ich auf meinem Air mit 4GB und Pro mit 8GB unrealistisch viele Anwendungen geöffnet. 3 Browser mit 30 Tabs, alle Office Programme von MS, Alle Apple Software wie Navigation usw... Foxit Reader usw...
Da ging beim 4GB Air die Luft aus aber das Pro hat alles gut weggesteckt obwohl paar GB schon in den Swap gingen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde das Air mit 16 GB auch völlig ausreichend... und ich hab hier einige Pros und Airs...
 
@TheGreatMM I

Ich würde dir beipflichten, habe mir aber alle vor meinem Neukauf angeschaut und beim 2020er Air mit i5 haben sie einfach die Kühlung so belassen und damit das Gerät total versaut. Es wird schnell Laut und Heiß. Siehe meinen Link oben.
 
Grundsätzlich gebe ich dir recht, bei einer Beratung ist aber einfach das "Maximum" empfehlen nicht Sinn der Sache, sondern auf das Anwendungsszenario des Fragenden einzugehen. Ich sehe auch bei MacOS nicht wo 8GB das Problem sein sollten, aber er kann auch gerne das 16GB Model nehmen wenn er sich dabei wohler fühlt.

Ich schreibe hier so weil ich auf 2 und mehr Umstände dringlich hinweisen wollte:

1. Der Core i5 der 10. Generation ist nicht wirklich schneller als der 8te.

2. Und das MacBook Air was ich ihm eigentlich auch empfehlen würde, kann man nicht mehr empfehlen weil das 2020er Modell im Vergleich zu allen Modellen vorher wirklich schnell zu Heiß und Laut wird.
Vom Core i3 DualCore rät jeder ab weil der Core i5 wesentlich mehr Leistung bietet aber nur 50 Euro mehr kostet aber die Kühlung total überfordert. (Link oben)

Ich möchte einfach das sich der Käufer dessen bewusst ist.

3. Bei dem Pro bekommt er noch ein viel leiseres und deutlich schnelleres Gerät.
(Der Core i5 8257U im Pro kommt beim Cinebench R15 auf grob 40% Mehrleistung als der Air i5 1030NG7!)
-> Air: geringere TDP + Schlechte Kühlung -> Drosslung!
Auch der auf dem Papier wesentlich besser klingende RAM kann man in dem Verhältnis in die Tonne kloppen bei dem was real, wirklich rum kommt.
https://www.notebookcheck.com/Test-...ook-air-reicht-nur-f-r-anspruchslose-aufgaben
+
Ein leicht besseres Display, die Touchbar und je nach Ausstattung 2 extra TB3/USB-C Schnittstellen dazu.
Da stellt sich dann auch die Frage ob er 4 braucht. Wohl eher weniger. Aber das sollte man alles erwähnen.

Man darf nicht einfach nur die Produktdaten vergleichen.
Das kann jedes Kind aber was dann Real rum kommt ist etwas völlig anderes.

Ich möchte hier niemanden auf die Füße treten aber ich habe mich erst eingehend und sehr ausführlich mit dem aktuellen Apple Line-Up beschäftigt.
 
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Für das was der TO machen will, würden selbst 4GB RAM ausreichen. Wenn der Speicherdruck (Aktivitätsanzeige / Speicher) ständig im roten Bereich ist, wäre mehr RAM notwendig. Nur weil der Arbeitsspeicher sich mit der Zeit füllt, bedeutet das noch lange nicht das er zu klein ist. Auch 64GB RAM werden nach langer Betriebszeit irgendwann mal voll, da macOS alles mit der Zeit in den RAM lädt. Dieser wird aber auch wieder freigegeben, wenn es notwendig ist.

Mit meinem alten 11" MacBook Air mit 4GB RAM habe ich gearbeitet und damit weitaus mehr gemacht als der TO, der RAM war immer völlig ausreichend.

Bei dem aktuellen Air muss ich LipsiaV recht geben, die Kühlung ist für den i5 Quad-Core eine Fehlkonstruktion, oder besser gesagt kaum vorhanden. Wenn ein Air, dann nur die minimale Standardkonfiguration mit dem i3 Dual-Core, da dort die Kühlung eher ausreicht.
 
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Wobei der i3 DualCore echt schwach auf der Brust ist.
Ich kann mich einfach mit dem 2020er Air nicht anfreunden. Es spricht zu vieles gegen die jeweiligen Konfigurationen.
Wo ich an den Punkt komme zum Pro zu raten, was der TE ja auch im Sinn hatte.
Da bekommt er das wesentlich bessere MacBook, egal in welcher Konfig.
Wo es einfach danach geht wie viel er ausgeben möchte, alle Fakten liegen auf dem Tisch.

:)
 
@LipsiaV Das hier kommt aus deinem Artikel:
"Mit einem externen Monitor angeschlossen und leichtem Multitasking (z. B. Youtube Video und Websurfen) sehen wir meist so 2700 Umdrehungen pro Minute, bei denen das Notebook jedoch unhörbar bleibt aus normaler Arbeitsdistanz. Auch einfache Fotobearbeitung per Affinity Photo (JPG) sind ohne laute Lüfter möglich."
Hast du denn das MBA2020 schon selbst aktiv benutzt?

Das Zitat klingt für mich so, als wäre der Usecase des TE abgesteckt und er könnte mit einem leisen MBA durchaus zurechtkommen. Aber ungeachtet dessen scheint er ein Pro zu wollen. Je nach dem wie lang er es nutzen möchte und wie viel Hörbücher er auf dem MacBook speichert, lohnt sich das 8. oder das 10. Generation mehr.
 
Ja, ich hatte es von einem Bekannten paar Stunden in der mache, ich wollte ja zuerst wieder zu einem Air wechseln. In meiner Signatur steht ja das ich ein Air mid 2013 nutze. Da wollte ich eigentlich auch wieder hin.

Aber immer öfters ging der Lüfter an, auch merkte ich eine deutliche Hitze auf den Beinen.
Richtig "schlimm" wurde es bei der Nutzung von Windows über Bootcamp.
MacOS ist in Sachen Leistungsaufnahme und Energiespareigenschaften wirklich viel fortschrittlicher so das wir uns unter Windows eines Trickes bedienen mussten.
(Den Wert der Prozessorenergieverwaltung um 1% auf 99% senken, das deaktiviert gleichzeitg den Turboboost was viel Wärme einspart.)
Beim Normalen arbeiten mit Windows, Office, Surfen, Streamen merkt man da auch keine Verschlechterung.
Nur mal so erzählt...

Der Lüfter von meinem mid 2013 geht eigentlich nie an, also extrem selten.(Gaming Versuche)
Deswegen ist mir das aufgefallen.
Aufgrund meiner Erfahrungen habe ich mir dann verschiedene Tests angeschaut die dies bestätigten.

Mal davon abgesehen das der i5 dort wesentlich langsamer ist als der i5 im Pro, haben mich auch die anderen Vorteile des Pro´s dazu gebracht die paar Euro mehr auszugeben.
-wesentlich schneller (auch schon das Pro mit dem Core i5 8. Gen und langsameren RAM)
-kühler und leiser
-noch mal besseres Display
-Touchbar
Ein Pro kostet mittlerweile auch keine 500 €, sondern 250 €, mehr. (256 GB Variante)

Wie gesagt ich wollte niemanden auf die Füße treten, nur auf ein paar Umstände hinweisen welche man nicht erkennt wenn man einfach die Produktdaten vergleicht.

Jeder muss alles selber für sich interpretieren und wichten.
 
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LipsiaV schrieb:
Quatsch, so eine allgemeine Aussage.
(Ich bin aber grundsätzlich Fan von mehr Speicher)

Beim 2018er Air ist der Dualcore das Riesenproblem.

Ich bekomme mein 8GB Pro absolut nicht an irgendeine Grenze.
Deine allgemeine Aussage aber auch ^^"

Hab seit nem Jahr ein Macbook Air 2018 mit Dual core i5 der 8. gen (Der Dual Core i3 vom 2020 Modell ist etwa 10-15% schneller von der CPU, und 30-40%~ schneller bei der GPU).

Wo ist da der Dual Core das "Riesenproblem"?
Surfen mit ner Hand voll Tabs, easy peasy.
Youtube Videos schauen, oder Netflix? Ebenso kein Problem.
Bisschen Office? Auch easy.

Hab bei so Standard Zeugs niemals 90°+ erreicht, in der Regel <60-65°C max, während der Lüfter fast dauerhaft deaktiviert war.
Kann also aus eigener Erfahrung nicht nachvollziehen, dass es schnell laut wrid. Bei mir wurde es nie laut bei " leichtenStandard-Anwendungen".

Wo mein Dual Core auf 99°C~ hochgeschossen ist, war bei z.B: einem Browser Game (ein Idle Clicker), welches einfach nur aktiv in Safari lief. Da ist dann schon mal ne Grenze, die man mit nem Air nicht regelmäßig erreichen will.

Und bei so Standard Zeugs war die bedienung/Navigation gefühlt flüssgier, als bei einem Thinkpad T490 mit einem 15w i5 Quad Core der 8. Generation der U-serie (Mein Air hat die Y-Serie mit 7w TDP).


Wie laut das Air bei 10-20 Runs Cinebench hintereinander ist, interessiert niemanden. Das Air ist nicht gemacht, um Benchmarks zu spielen, nicht für Games, nicht um jeden Tag 3 Stunden zu Rendern.


Solange man bei Office nicht umfangreichere/kompliziertere Dinge macht, wo die Dokumente 30-50 mb+ groß werden, dabei mehrere Dokumente braucht, ständig irgendwelche berechnungen laufen etc, wird selbst das Basis modell mit i3 Dual Core völlig problemlos alles mitmachen. Bei Hörbüchern sowieso.

Abgesehen davon, kann man das teil auch aufschrauben, und auf den Heatsink ein Wärmeleitpad ankleben, damit die Wärme sich besser übers Gehäuse verteilt. Macht schon ordentlich was aus (siehe Youtube Videos).
Oder mit kleinen Kupfer plättchen kann man dann auch die Wärmeleitpaste ersetzen (Kühler und Die haben aber zu viel Luft ohne kupferplättchen).

Ersteres mit dem Pad:

Letzteres: https://forums.macrumors.com/thread...d.2227066/page-49?post=28471653#post-28471653


i5 Dual Core und i5 Quad Core haben in Alltagssituationen nahezu KEINEN merkbaren Unterschied. Starten von Anwendungen, wechseln dazwischen, so ziemlich kein Unterschied. Nur, dass der i3 Dual core paar °C kühler bleibt.
Nur bei dauerhaft anliegend hoher Last merkt man das Kühlsystem, und DANN lohnt sich der Sprung auf das Pro.
Und wenn man ne längere Dauerlast drauf hat, drosselt der i5 Quad Core stärker runter, als der i3 Dual Core, und man hat am Ende auch bei Benchmark nicht 100% mehr theoretische Leistung, sondern das sinkt auf vllt +30-60 % mehr Punkte.

Viele Youtuber, die beides verglichen haben, raten teilweise sogar zum Dual Core trotz dem geringen Aufpreis zum Quad Core. Weil man bei Standard-aufgaben keinen Unterschied merkt, aber die Temperatur niedriger ist.
Zum Beispiel:

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Aktuelle preislage:
Macbook Air mit i3 Dual Core: knapp 1100€~
Macbook Air mit i5 Quad Core: 1180-1200€~
Macbook Pro 13" 2xTB: 1420-1440€~

Man zahlt also durchaus 300-330€~ mehr vom Air aufs Pro, und nen Unterschied wird man bei einfachem Surfen/office/Hörspielen ganz sicher NICHT merken.
"zukunftssicherer" ist aber natürlich das Pro, trotz älterer CPU. Mehr Leistung unter längerer Last, nahezu doppelt so viel Leistung bei dauerlast als das Macbook Air mit i5 Quad Core. Und das nur dank der Kühlung.

Man bekommt aber auch ein helleres Display beim Pro mit P3 Farbraum, tendenziell weniger Lautstärke bei Dingen, die etwas mehr Leistung fordern (Browser Games etc).


Von daher kann ICH aus eigener Erfahrung das Macbook Air, selbst mit Dual Core, weiter empfehlen unter der Annahme: Man will nur leichtes Zeugs machen. Bisschen privates Home Office, Streaming, Surfen mit paar Tabs, Musik/Hörbücher hören etc.
Gerade, weil hier über 300€ gespart werden, das sind bei dem Preis gute 30% Aufpreis zum Pro.

Zum Pro sollte man aber greifen, wenn man etwas intensiveres Multitasking künftig betreiben will, etwas mehr/größere Anwendungen, und sich dafür mehr Leistung bereithalten will.
Für den hier beschriebenen zweck wird man zwischen Air Dual Core, und Pro Quad Core aber keinen Unterschied merken - solange es wirklich nur Hörbücher sind, und kleineres Office.


Ich denke, das <1100€ Air mit i3 Dual Core reicht aus.
Wenn man wirklich auf Nummer Sicher gehen will, und mehr Zukunftssicherheit mit mehr Leistungsspielraum möchte... Bevor man 100€ mehr ausgibt für den i5, der eh nicht wirklich soo viel schneller ist.... Wäre es nicht sinnvoller, dann gleich nochmal 200€ mehr auszugeben, gleich zum Pro zu greifen?

Der Leistungsunterschied zwischen Air Quad Core und Pro Quad Core ist deutlich höher, als zwischen Air Quad Core und Air Dual Core.

Die Preise aktuell sind aber weit genug voneinander weg, dass man nicht wirklich eine so klare und eindeutige Empfehlung geben soll, welches davon man unbedingt nehmen sollte, und welches nicht.
 
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Ich würde hier auch zum MacBook Air mit i3 raten. Anders als hier durchweg behauptet wird die Kiste nicht unverhältnismäßigs laut bei normaler Last, das trifft nur auf die Quad Core Modelle zu, welche fuer die (Semi-Passiv)-Kühlung einfach zu viel sind und daher auch bei 50€ Aufpreis keinen guten Deal darstellen.

Bei dem angegebenen Anwendungsprofil braucht es aber weder mehr als 2 Kerne (4 Threads), noch >= 16GB RAM.

Willst du noch Reserven fuer die Zukunft (bzgl. Vergrößerung bzw. Verlegung deines Nutzungsprofils), würde ich erst wieder zum 10th gen Pro greifen, da das kleine Basismodell doch sehr abgespeckt im Vergleich daherkommt (CPU, RAM und GPU, einer statt zwei Lüftern und die schlechteren Lautsprecher).
 
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