News Wi-Fi 8: Die nächste Generation widmet sich der Zuverlässigkeit

Stellarix schrieb:
Ganz ehrlich, unsere Wifi 5 Konstruktion, die uns gebraucht 170€ gekostet hat, reicht uns völlig aus.
Anhang anzeigen 1641802
1x Mesh Master als 6660 Cable und 2x gute alte 7490er als LAN Mesh Repeater.
Bei mir hat das AVM Mesh iwie total schlecht funktioniert weshalb ich nun alle Zusatzgeräte wieder rausgeworfen habe. Hatte eine 7530AX, 7530 und einen Repeater. Die alle untereinander per LAN verbunden.

Aber total oft war dann bspw der TV mit der 7530 im Keller mit 0,1% Signalstärke verbunden obwohl die 7530AX mit 90% direkt hinter der Wand steht also kompl fürn Arsch. Vllt wechsel ich mal auf iwas anderes aber aktuell hab ich die Schnauze voll von AVM Mesh. Dumm auch das man die festen Geräte nicht einfach auch fix einen Accesspoint zuordnen kann
 
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Conqi schrieb:
Etwas OT, aber werden die Namen der 802.11 Standards eigentlich gewürfelt oder steckt da irgendein System hinter? Auf n folgte ac, dann ax, dann be und jetzt bn. Ein Muster ist da nicht wirklich erkennbar für mich.
Och, ich gehe von der Scrabble Methode aus. Die ziehen einfach Buchstaben aus einem Stoffsäckchen. ;):D
 
Hmmm... sagt mal, sofern vorhanden, wie zufrieden seid ihr mit WiFi 7?

Ich hab das WE nen Zyxel NWA130BE gestestet. Isoliert auf WiFi 7 betrachtet ein tolles Ding, aber in meinem Netzwerk tun sich die meisten Geräte schwer, u.A. wegen vielen alten ESPs die nur alten 2.4Ghz Standard verstehen. Das Hauptfeature MLO ist für alte Geräte nicht nutzbar und neue Geräte sind de facto langsamer als wenn ich es abschalte. Ist das bei anderen auch so?

Es ist aber nicht alles schlecht. Ohne MLO ist er hier und da ein bissl schneller als mein alter WiFi 6e AP und verbraucht bei normaler Haushalts-auslastung auch noch weniger Strom dabei - was ich jetzt gar nicht Mal so unwichtig finde bei 24/7 Betrieb. Handover von AP im EG zum AP im Keller läuft auch gut, wenn auch nicht 100% flüssig wenn die Stahltür zu geht und abrupt gewechselt werden muss. Schön zu sehen das sowas auf der WiFi 8 roadmap steht.
 
Hardware_Junkie schrieb:
Wundert mich, dass man noch nichts von quantensicherer Verschlüsselung liest.

Die Quantenverschränkung für die Telefonie funktioniert noch nicht zuverlässig: Das Motto des kommenden Standards WiFi 8.

Aus einer Berichterstattung von Harald Lesch geht hervor, dass aufgrund von zahlreichen Störeinflüssen in binnen der Troposphäre bislang gelungene Experimente aus weiter Höhenlage zu verzeichnen sind - von Flugzeugen.

Über das Thema "Quantenkommunikation" berichtet das VDI Technologiezentrum GmbH im Auftrag des Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt - eine Quelle von großer Zuverlässigkeit:
Quantenkommunikation
 
Bin mal gespannt wann sie mit der Spec vollends fertig sind und wie lange es dann bis zu den ersten Geräten brauch. Plus, wie viel Energie die sich dann nehmen und was sie kosten werden, wird auch spannend...
 
Uzer1510 schrieb:
Haben so manche solid state lidars nicht auch so Microantennen die sich dann trotz solid trotzdem "bewegen"?
Bei LIDAR weiss ich es nicht, aber Starlink Antennen verwenden ein solches "phased Array", damit die Antenne den Satelliten verfolgen kann ohne sich bewegen zu muessen.
Du darfst aber nicht vergessen, das ein WLAN AP typischerweise mit mehr als einem Client reden muss. So sehr habe ich mich damit zugegeben nicht beschaeftigt, ich weiss nicht ob ein Phased Array schnell genug das Ziel wechseln kann.

Aber Beam Forming, was viele APs mit mehreren Antennen heutzutage koennen, macht aehnliches, nur halt mit weniger Elementen als ein vollwertiges Phased Array.

Naru schrieb:
Die Quantenverschränkung für die Telefonie funktioniert noch nicht zuverlässig: Das Motto des kommenden Standards WiFi 8.
Quantensichere Verschluesselung ist was anderes als Kommunikation mit Hilfe von Quanten. Letzteres ist und bleibt aller Wahrscheinlichkeit Science Fiction.

Der Quantencomputer womoeglich auch, ich kann nicht behaupten genug zu wissen um beurteilen zu koennen wie gut Quantencomputer aktuell sind.
Es ist aber postuliert, dass wenn Quantencomputer jemals so funktionieren wie sie sollen, viele gaengige Verschluesselungsalogrithmen mit einem Quantencomputer sehr schnell zu knacken sind.
Es gibt aber inzwischen Algorithmen, die davor sicher sind. Das ist mit "quantensicherer Verschluesselung" gemeint. https://de.wikipedia.org/wiki/Post-Quanten-Kryptographie
 
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Naru schrieb:
Die Quantenverschränkung für die Telefonie funktioniert noch nicht zuverlässig
Darum ging es glaube ich nicht, sondern Verschlüsselung einzubauen, die von einem Quantencomputer nicht gebrochen werden kann. AES128 ist auch mit WPA3 immer noch Standard, aber gilt als nicht ausreichend quantensicher. Das heißt ein ausreichend schneller Quantencomputer könnte das aufbrechen.

Ist bei WLAN jetzt nicht so ein riesiges Problem wie bei TLS oder vor allem lokal abgelegten Daten, aber die Umstellung auf ein WPA4 würde wie überall lange dauern und wie lange es noch dauert bis brauchbare Quantencomputer erhältlich sind ist höchstens grob abzuschätzen.
 
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Conqi schrieb:
aber die Umstellung auf ein WPA4 würde wie überall lange dauern
Wenn ich mal so ueberlege, dass selbt reines WPA 3 heutzutage immer noch eher selten ist :D

Sollte ein theoretisches, quantensicheres, WPA 4 dann noch andere Hardware brauchen, wird es ungleich laenger brauchen um sich durchzusetzen.
 
up.whatever schrieb:
Ist ja schön, dass Wifi 8 das "kann". Aber so lange das nur optional bleibt und kein muss-feature des Standards wird, wird das in der Praxis leider herzlich wenig bringen. Die Hersteller für die breite Masse werden nur das absolute Minimum implementieren, das notwendig ist um die Produkte als Wifi 8 bewerben zu können.
Nur ist das Minimum bei WiFi8 halt ein anderes als bei WiFi5 oder WiFi6... Also macht es schon einen Unterschied.
 
Ranayna schrieb:
Ich auch ganz froh das es so ist wie es ist, denn waere das 6GHz Band Pflicht, wuerde WiFi 7 und aufwaerts Hardware deutlich teurer werden.
Erinnert mich an die Zeiten , wo 11n/ WiFi 4 hochmodern war. Da war 5GHz nur optional und bei den meisten Geräten nicht vorhanden. Und es war schwierig Geräte mit 5GHz Unterstützung zu finden, da dies in den Beschreibungen selten erwähnt wurde. Der beste Hinweis darauf war damals das auch 11a unterstützt wurde
 
Lutscher schrieb:
Noch reichen mir meine Wifi5 APs von Ubiquiti, aber der Reiz von Wifi7 mit 6Ghz ist auf jeden Fall da.
Denke das 6Ghz ist eigentlich das irrelevanteste Feature da die Reichweite gering ist.

Relevant bei WiFi7 und WiFi8 sind vor allem die verbesserte Nutzung der Frequenzen und deren automatische Anpassung sowie die Kommunikation zwischen den Geräten.
Ergänzung ()

Mimir schrieb:
Kommt drauf an, Wifi5 entspricht im 2,4 GHz Band 1:1 Wifi4, da wurde nichts geändert. Mit Wifi5 wurde nur das 5GHz Band verbessert.

Erst mit Wifi6 wurde dann auch das 2,4 GHz deutlich geupgraded und ermöglicht ca 2-3 fache Bandbreite.

Wo ich im Haus an einem ort mit mäßigem empfang vorher maximal 40 Mbit/s nettodurchsatz mit Wifi5 2,4 GHz erreicht habe (an einem Wifi6 fähigen client mit 2 antennen), sind es mit Wifi6 am selben Gerät nun 120 Mbit/s.

Das war für mich in etwa vergleichbar wie damals beim Mobilfunk der Sprung von EDGE und UMTS auf LTE. Plötzlich flutscht es auch bei schlechten empfang.

Gerade wenn man also eh schon Probleme mit der Reichweite bzw. Signaldämpfung durch Wände hat und repeater oder accesspoints bräuchte, kann sich vor allem der Schritt zu Wifi6 sehr lohnen. Die reichweite bleibt zwar die gleiche, aber dort wo der empfang schlecht ist erhöht sich deutlich die Bandbreite. Wobei man bei einem Upgrade dann sinnvollerweise eh direkt auf Wifi7 setzt.

Der Entscheidende Punkt ist eben, dass sich ein Umstieg auf jeden fall sehr lohnen kann, wenn man noch Wifi4/5 nutzt, Von Wifi6 auf Wifi7 ist es dann ein deutlich kleinerer Sprung. Zumindest für das Szenario „hohe Bandbreite mit hoher Reichweite/durch Wände“. Aber wenn man eh schon neu kauft, würde ich direkt den neuesten Standard nehmen. Man sollte halt drauf achten, dass die Endgeräte, die Bandbreite brauchen dann auch mindestens Wifi6 unterstützen, sonst bringt das natürlich alles nichts.
Genau so ist es!

Zudem viele auch vergessen dass Effizienz und Sicherheit ein Thema ist. Statt Repeatern kommt man ggf. ohne aus und WPA3 etc. werden von vielen Geräten nicht unterstützt.
 
mkossmann schrieb:
Erinnert mich an die Zeiten , wo 11n/ WiFi 4 hochmodern war.
Bei 802.11n war damals auch ziemlicher Wildwuchs.

Das lief damals so lange noch unter "Draft n", weil die Hersteller vorgeprescht waren. Einige dieser "Draft n" Adapter waren auch ziemlich instabil.
Andere Sache war dann auch die Zahl der Antennen. Insbesondere viele USB Adapter haben dick mit 802.11n geworben, und damit impliziert den damals grossen Vorteil, die Geschwindigkeit, mitzubringen. Nur brauchte man dafuer mehrere Antennen (Drei wenn ich mich richtig erinnere), und die allermeissten USB Adapter hatten nur eine...
 
Hatsune_Miku schrieb:
Schaut so aus als ob die von dem USB saufverein ein paar leute abgeworben haben und nun bei Wifi ebenso die standards verwässern. Ich kann bei Wifi 8 nichts von 6Ghz lesen. Was soll sowas ? Ich bin einfach dafür das neuer standard einfach alles von den vorherigen standard mitnehmen muss, zumindest die sinnvollen sachen

"zumindest die sinnvollen sachen" - damit hast du ja jetzt eine Steilvorlage geliefert :-D

In dem Artikel von Qualcomm hieß es, dass bestehendes verbessert werden soll. Ich hatte beim Lesen nicht den Eindruck, dass irgendwelche Technologien wegfallen würden.
 
weiss nicht was ich davon halten soll, ein Mobilfunknetz im WLAN brauch ich nicht, von MultiBand und Wifi7 halt ich schon wenig, 2,4Ghz ist teils kaum nutzbar im HD WLAN wie im MFH und den Rest gibts eigentlich schon mit den Standards v,k,r wobei ich jetzt nicht genau weiss welche der Standards da gerade alle die Fritzbox kann,
  • Edge-Performance-Optimierung
  • Nahtloses Roaming
  • Multi-Access-Point-Koordination
ist das evtl vglbar mit 13/15/16

ich meine mal in ner App gesehen zu haben dass da am Galaxy S10e zig LTE Zellen mit gleichen Frequenzen von der Telekom angedockt haben. (ähnlich CAT2-5 Frequenzsplittern)

https://www.lte-anbieter.info/lte-news/is-mimo-telekom-u-samsung-testen-neue-lte-technik
Ergänzung ()

@Ranayna also das mit 802.11n ist seit ac doch nur noch ein Ärgernis, da die frech die Antennen in den Endgeräten und Sticks wegreduziert haben.
manchmal nur bei 2,4Ghz manchmal bei 5Ghz bzw beiden.
Wobei die 3. Antenne eigentlich ehr der Signalverbesserung diente oder der besseren Anbindung von Repeatern an die Router
bei vielen Heim Internet Anschlüssen heute mit entsprechender Umgebung würde ein gutes 802.11n WLAN immer noch reichen.

ein altern Fritz WLAN Stick N mit 450 wäre u.U. im EFH besser statt seine Hütte mit Repeatern vollzupflastern um ein VDSL100 überall hinzubringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ranayna schrieb:
Der Quantencomputer womoeglich auch, ich kann nicht behaupten genug zu wissen um beurteilen zu koennen wie gut Quantencomputer aktuell sind.
Aktuell sind Use-Cases auf sehr spezifische Szenarien ausgelegt, IBM bietet hierfür zB schon ne eigens entwickelte Sprache samt „Quanten-Rechenzentrum“ an. Und als Kleinanleger liest man zumindest hin und wieder von Firmen wie D-Wave und Rigetti was. Bis das Thema für den normalen Endverbraucher nutzbar ist wird noch ne Weile vergehen. Quantensichere Verschlüsselungen wurden jedenfalls schon erarbeitet.
 
Ranayna schrieb:
...Starlink Antennen verwenden ein solches "phased Array"...

Aber Beam Forming, was viele APs mit mehreren Antennen heutzutage koennen, macht aehnliches, nur halt mit weniger Elementen als ein vollwertiges Phased Array.
Phased Array Antennen und Beamforming sind zwar interessante Technologien, aber bislang sind diese wohl noch zu aufwendig und zu kostspielig diese in für Normalbürger bezahlbare APs zu implementieren.

Ranayna schrieb:
Quantensichere Verschluesselung ist was anderes als Kommunikation mit Hilfe von Quanten.
Richtig.

Gegen Angriffe mittels Quantencomputern sichere Verschlüsselungen dürften erst dann notwendig werden sobald es praxistaugliche Quantencomputer gibt,
das ist jedoch noch nicht der Fall.
Die Anzahl der QuBits welche vorhandene Quantencomputer verarbeiten können ist nicht ausreichend um Verschlüsselungen knacken zu können.
AES ist auch mit Quantencomputern nicht schnell knackbar. Einfach angreifbar mit Quantencomputern sind Verfahren wie Hashalgorithmen, z.B. SHA, oder Asymmetrische Kryptoverfahren, v.a. RSA.
WPA3 Authentifizierung basiert auf dem Diffie-Hellman Algorithmus, welcher wohl ebenfalls nicht ausreichend sicher gegen Angriffe mittels Quantencomputer ist... von daher wird wohl in den nächsten Jahren tatsächlich WPA4 notwendig werden.

Ergänzung ()

Conqi schrieb:
Das heißt ein ausreichend schneller Quantencomputer könnte das aufbrechen.
Ein späterer Wechsel auf modernere Verschlüsselungsverfahren dürfte notwendig werden, aber es gibt noch keine ausreichend schnelle Quantencomputer.
Und da diese wohl nicht schnell in Serie gefertigt werden können solange diese Kühlung mit flüssigem Stickstoff erfordern, wird das zudem eine schnelle Verbreitung stark verzögern.


Aber... die WLAN Verschlüsselung ist unabhängig von WLAN Standard; hat deshalb mit WiFi 7 oder WiFi 8 nicht direkt was zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
WinnieW2 schrieb:
Gegen Angriffe mittels Quantencomputern sichere Verschlüsselungen dürften erst dann notwendig werden sobald es praxistaugliche Quantencomputer gibt, das ist jedoch noch nicht der Fall.
Jein. Bei WLAN dürfte das in den allermeisten Fällen stimmen, aber Internettraffic und besonders "data at rest" wie sämtliche Datenbanken kann man auch einfach aufbewahren. Gerade große Organisationen wie die NSA werden sämtliche Passwortdatenbanken, die sie in die Finger kriegen, einfach abspeichern und notfalls für die nächsten 10 Jahre einlagern. Wenn man sie dann mal knacken kann, sind viele Inhalte bestimmt immer noch interessant.

Daher müssen sich quantenresistente Algorithmen möglichst lange vor brauchbaren Quantencomputern verbreiten.
 
Große Organisationen welche auf IT-Sicherheit Wert legen werden die Enterprise-Version von WPA nutzen, nicht die Personal-Version von WPA, welche normale Konsumer üblicherweise verwenden.
Die Enterprise-Version erlaubt zusätzliche Anmelde-Server... und deren Algorithmen können Unternehmen anpassen.
 
Stellarix schrieb:
Ganz ehrlich, unsere Wifi 5 Konstruktion, die uns gebraucht 170€ gekostet hat, reicht uns völlig aus.

Stimme zu, WiFi 5 reicht für ein ganz simples Szenario - Einfamilienhaus mit einem Router und irgendwas zwischen 10 und 20 Geräten komplett aus (vielleicht irgendwo noch ein Repeater oder Mesh und gut ist).
Spannend wird es halt erst in Umgebungen wo es seeeeehr viele funkende Geräte und WiFi Netze gibt, z.B. in sehr großen Häusern mit vielen Parteien, in Großstadt Umgebungen usw. Da kommen viele erweiterte Funktionen von WiFi 6/7 und bald 8 zum Einsatz.
Ergänzung ()

-Scallywag- schrieb:
Du bist nicht das Maß der Dinge. Ich betreue WLAN-Installationen mit unzähligen Accespoints im Bereich der Intralogistik. Das Thema Verbindunsabbrüche - vor allem beim Roaming - ist auch mit WIFI 6 noch lange nicht zuverlässig, WIFI 8 könnte endlich die Lösung sein.

Jo, wie ich sagte. Die komplexeren Standards sind halt erst für die komplexeren Szenarien relevant.
 
Stellarix schrieb:
Ganz ehrlich, unsere Wifi 5 Konstruktion, die uns gebraucht 170€ gekostet hat, reicht uns völlig aus.
Anhang anzeigen 1641802
1x Mesh Master als 6660 Cable und 2x gute alte 7490er als LAN Mesh Repeater.
Ihr Deutschen mit euren Fritz!-Boxen.

Kann mir das mal einer erklären?

Bei denen hätte ich wohl schon vor 20Jahren Aktien kaufen sollen, reisst nicht ab die Welle.
 
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