News Wi-Fi 8: Die nächste Generation widmet sich der Zuverlässigkeit

Pleasedontkill schrieb:
Ihr Deutschen mit euren Fritz!-Boxen.

Kann mir das mal einer erklären?
Ganz einfach. Für doch erstaunlich viele Anwendungszwecke reicht der Kram aus.

Klar, wenn man in Richtung VLAN oder sowas will, schaut man da gleich in die Röhre aber für "n bisschen Router, n bisschen WLAN", reicht der Kram aus und ist leicht zu administrieren. Das ist bei der eigenen Hardware je nach Betrachtungswinkel nicht unbedingt n Argument aber wenn man dann doch für ne Handvoll Leute der mehr oder weniger unfreiwillige IT- und Internetansprechpartner ist, macht das schon nen Unterschied.

Warum sollte ich der Schwiegermutter z.B. ein unnötig teures Unify Equipment andrehen - welches außer mir niemand administrieren kann und in Summe deutlich mehr Strom verbraucht - wenn's auch ne ordinäre Fritzbox tut? Aktuell hat sie noch ne 7490 und die hat von ISDN/DSL über DSL only bis in naher Zukunft Glasfaser dann alles durch. Das WLAN reicht für das Haus, was will man denn mehr? Für nen 50MBit Anschluss ohne sonstiges Shishi langt's vollkommen. Für 100MBit auch noch, wobei die das vermutlich nicht mehr erleben wird, solche Bandbreiten jemals zu benötigen.

In meiner Wohnung hab ich aktuell auch "nur" ne 7530AX, mehr macht aktuell keinen Sinn.
Im EFH in naher Zukunft werde ich AVM sicher auch den Rücken kehren (primär wegen VLAN) aber bis dahin bin ich sehr zufrieden.
 
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Pleasedontkill schrieb:
Ihr Deutschen mit euren Fritz!-Boxen.

Kann mir das mal einer erklären?

Der größte Faktor wird sein, das es die bei manchen Anbietern als Teil des Vertrages gibt und das es früher teilweise nur die Wahl gab zwischen einem wirklich schlechten ISP Model wie zB die alten Speedports und einer im Vergleich "großartigen" FritzBox. Inzwischen könnte man natürlich irgendein Drittanbieter Modell nehmen, aber vor der Routerfreiheit war das nur was für "Nerds". Dadurch haben die FritzBoxen ein hohen Marktanteil und ein recht guten Ruf.

Davon abgesehen sind sie halt wirklich in Ordnung, decken die Bedürfnisse der Masse gut ab und bieten ein brauchbares Ökosystem mit repeatern, Mesh-Lösungen, DECT Handteilen, Smarthome Geräten, etc.
Gerade wenn es darum geht alte analoge Telefone anzubinden oder mit einer ISDN Anlage verbunden zu werden, hat der Markt gar nicht mal so viele nutzerfreundliche Alternativen.
Ich hab aus Faulheit selber die ISP FritzBox hinter meiner OPNSense für die Telefonie.

Nur Schade das es über "in Ordnung" nicht hinaus geht. Sobald man ein bisschen mehr will, stößt man überall an Grenzen.
 
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Das MatZe schrieb:
Ganz einfach. Für doch erstaunlich viele Anwendungszwecke reicht der Kram aus.
Genau richtig.
Ich hatte es in einem anderen Thread zu AVM mal aufgelistet. Um das was ich aktuell mit einer Fritzbox und zwei Fritz Repeatern im AP Modus mache mit anderer Hardware gleichwertig und hoechstens marginal besser machen zu koennen, muesste ich mindestens 1.000 Euro in die Hand nehmen.
Vermutlich reicht es heute nicht mehr, die damalige Durchplanung ist auch schon wieder 3 Jahre oder so her.

Ich muesste besorgen: Einen neuen Hauptrouter, zwei neue Access Points, einen Switch und zwei SIP faehige DECT Stationen plus neue Telefone. Dazu Verkabelungsaufwand um die bestehende Analogverkabelung fuer die Telefonie durch Netzwerkkabel zu ersetzen.
Und natuerlich, abhaengig von den Geraeten die angeschafft werden, ein mit an Sicherheit grenzender erhoehter Konfigurationsaufwand, denn alleine mehr Moeglichkeiten zu haben macht die Sache komplexer.
 
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-Scallywag- schrieb:
Ich betreue WLAN-Installationen mit unzähligen Accespoints im Bereich der Intralogistik. Das Thema Verbindunsabbrüche - vor allem beim Roaming - ist auch mit WIFI 6 noch lange nicht zuverlässig, WIFI 8 könnte endlich die Lösung sein.
Roaming ist noch immer vor allem Sache der Clients und daran wird auch WiFi8 nicht viel verbessern, wenn es bei dir aktuell mit einer entsprechenden Installation und den bisherigen Standards nicht vernünftig klappt. Wenn deine Clients trotz aktiven 802.11k, 802.11v und 802.11r nicht vernünftig und ohne Paketverlust zwischen den APs wechseln können, liegt etwas anderes im Argen und/oder die Softwareimplementierung ist Mist.
 
@xexex Du kennst dich in diesem Umfeld aus? Hunderte Accesspoints und teilweise eine vierstellige Zahl an Clients? Komisch, das die angesehensten Spezialisten (LANCOM, CISCO) offenbar wenige Ahnung haben als du....
 
-Scallywag- schrieb:
Komisch, das die angesehensten Spezialisten (LANCOM, CISCO) offenbar wenige Ahnung haben als du....
Ich hatte schon für Lancom Analysen erstellt, als sie nicht weiter kamen, also ja. Erhoffe dir nicht viel von einem zusätzlichen Standard, wenn es mit aktuellen Mitteln nicht richtig funktioniert. Es sind nicht die Tools, sondern die Implementierung und Interoperabilität, die immer wieder zu Problemen führen, vor allem wenn du auf Client Seite keinen Einfluss drauf hast, weil da irgendwelche Android Scanner oder dumme iPhones unterwegs sind.

Die Mittel sind ja bereits alle da, die APs können schon lange den Clients mitteilen welche APs sich sonst in der Nähe befinden und sie anweisen den AP zu wechseln. Das war früher noch gar nicht möglich und die APs mussten Tricks anwenden um die Clients rauszuwerfen und ein Roaming zu erzwingen. Es helfen aber die besten Standards nicht wenn die WLAN Installation selbst problematisch ist, der WLAN Controller nicht intelligent genug steuern kann oder die Clients schlichtweg Mist bauen.

Lancom ist übrigens ein toller deutscher Hersteller mit eigener Software, tollen Analysemöglichkeiten und gutem Zugang zum Support, deren Controllerimplementierung ist aber bestenfalls mittelmäßig. Ein "richtiges" Meshsystem bieten sie jedenfalls bis heute nicht an, ich hatte es früher bestenfalls als Controller gestützte Einzelsysteme gesehen und das wurde mit der Einführung der LX APs, die auf Linux statt LCOS setzen, nicht besser.
 
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Was auch wieder nix neues ist :D

WPA 1 und WPA 2 waren eng verwandt, da ging es in der Regel ohne Probleme zu wechseln.
Das ein oder andere Geraet existierte aber, das nur TKIP unterstuetzte.
Da ist aber bei uns in der Firma die Security recht hart gewesen: TKIP wird abgeschaltet, was nicht funktioniert hat Pech gehabt, das Risiko war zu gross.
Wir standen vor kurzem vor der Entscheidung pures WPA 3, oder WPA 2/3 Kompatibilitaet einzurichten. Auch hier wurde sich relativ schnell entschieden: WPA 3 oder kein WLAN :D Der Geraetezoo hat sich bei uns aber inzwischen ziemlich konsolidiert, da erwarte ich keine Probleme.

Im Privatumfeld war der Nintendo DS lange Zeit ein Aergerniss. Denn der konnte nur WEP, obwohl schon lange klar war, das WEP unsicher war. War zum Glueck mit Abschaltung der Onlinedienste hinfaellig :D
 
aid0nex schrieb:
Stimme zu, WiFi 5 reicht für ein ganz simples Szenario - Einfamilienhaus mit einem Router und irgendwas zwischen 10 und 20 Geräten komplett aus (vielleicht irgendwo noch ein Repeater oder Mesh und gut ist).
Spannend wird es halt erst in Umgebungen wo es seeeeehr viele funkende Geräte und WiFi Netze gibt, z.B. in sehr großen Häusern mit vielen Parteien, in Großstadt Umgebungen usw. Da kommen viele erweiterte Funktionen von WiFi 6/7 und bald 8 zum Einsatz.
Ergänzung ()



Jo, wie ich sagte. Die komplexeren Standards sind halt erst für die komplexeren Szenarien relevant.
Naja auch im privaten Bereich macht es gerade für Einsteiger mehr Sinn einen modernen Router anstatt ein Setting aus mehreren Modems, Routern und Repatern zu haben.

Auch die Tatsache dass die Kanäle bei modernen Routern besser ausgenutzt und gewechselt werden statt diese manuell optimieren zu müssen macht gerade bei Anfängern viel aus. Das kann ich mir so bei gleicher Abdeckung sparen.

Die Lösung "1x Mesh Master als 6660 Cable und 2x gute alte 7490er als LAN Mesh Repeater." ist wohl weniger elegant und Standard für den Heimnutzer.

Für viele Personen ist zudem nicht nur die maximale Bandbreite entscheidend sondern die Latenz und die ist auf jeden Fall besser bei den neueren Standards.
 
Matthias B. V. schrieb:
Ja dennoch werden viele alten Geräte kein WPA3 unterstützen...
Richtig, aber das hat mit der Hardware (WLAN-Chips) selber recht wenig zu tun, sondern damit dass Gerätehersteller keine Firmware und Treiberupdates mehr für ältere Gerätschaften herausbringen.
Geräte welche WPA2 können, können von der Hardware her auch WPA3. (Möglicherweise gibt es Probleme beim ROM-Speicherplatz falls WPA3 zusätzlich implementiert werden soll, aber WEP soll ja ohnehin entfernt werden... RC4-basierte Verschlüsselungen wurden als komplett unsicher eingestuft.)

Theoretisch sogar noch ältere WLAN-Geräte, wobei diese wohl dann die Performance nicht schaffen falls AES in Software ausgeführt werden muss u. keine Cyrpto-Beschleunigung in den alten Chips vorhanden ist.
 
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Matthias B. V. schrieb:
Naja auch im privaten Bereich macht es gerade für Einsteiger mehr Sinn einen modernen Router anstatt ein Setting aus mehreren Modems, Routern und Repatern zu haben.

Ja stimmt alles. Wer heute noch einen neuen Router anschafft sollte natürlich auf WiFi 6/7 bzw. bald 8 achten. Ich meine nur, dass jemand der bereits einen WiFi 5 Router Zuhause hat nicht auf Teufel komm raus upgraden muss.
 
@aid0nex Sobald die 7690 auf dem Gebrauchtmarkt noch günstiger wird, werden dann beide 7490er ausgemustert.
 
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WinnieW2 schrieb:
Richtig, aber das hat mit der Hardware (WLAN-Chips) selber recht wenig zu tun, sondern damit dass Gerätehersteller keine Firmware und Treiberupdates mehr für ältere Gerätschaften herausbringen.
Geräte welche WPA2 können, können von der Hardware her auch WPA3. (Möglicherweise gibt es Probleme beim ROM-Speicherplatz falls WPA3 zusätzlich implementiert werden soll, aber WEP soll ja ohnehin entfernt werden... RC4-basierte Verschlüsselungen wurden als komplett unsicher eingestuft.)

Theoretisch sogar noch ältere WLAN-Geräte, wobei diese wohl dann die Performance nicht schaffen falls AES in Software ausgeführt werden muss u. keine Cyrpto-Beschleunigung in den alten Chips vorhanden ist.
Schon aber was bringt es einem als Endnutzer wenn man es theoretisch könnte.

Praktisch braucht man für die neusten Features eben die neuste Hardware.
Ergänzung ()

aid0nex schrieb:
Ja stimmt alles. Wer heute noch einen neuen Router anschafft sollte natürlich auf WiFi 6/7 bzw. bald 8 achten. Ich meine nur, dass jemand der bereits einen WiFi 5 Router Zuhause hat nicht auf Teufel komm raus upgraden muss.
Der Großteil wird eh Router der Provider haben da reicht ein Anruf und man bekommt das Neuere Modell.

Würde auch nicht jede Generation upgraden aber bei WiFi5 wurden auch nur 5Ghz verbessert und die 2,4Ghz wurden nicht angepasst.

Daher würde ich da schon irgendwann upgraden.

Nutze aktuell WiFi6 aber würde tatsächlich bei WiFi8 zuschlagen wenn Latenzen, Reichweite und vor allem effektive Bandbreite verbessert werden.

Auch weil man mit der Zeit auch bessere Sicherheitsfeatures erhält.
 
Pleasedontkill schrieb:
Ihr Deutschen mit euren Fritz!-Boxen.

Kann mir das mal einer erklären?
Sie läuft und läuft und läuft...:D

Ich kann mich aber wirklich nicht erinnern das ich die jemals neu starten musste.

Das einzige negative bei mir ist das sie schon relativ warm wird obwohl ich die im "Energiesparmodus" laufen lasse.^^

Hatte zuvor einen von TP-Link, da kam es schon öfter mal vor das man den Router neu starten musste.
 
Matthias B. V. schrieb:
Schon aber was bringt es einem als Endnutzer wenn man es theoretisch könnte.

Praktisch braucht man für die neusten Features eben die neuste Hardware.
Das kann ich durchaus nachvollziehen.
Theorie und für den Nutzer wirklich relevante praktische Ausführung sind oft zweierlei Dinge.

Das Problem ist dass Gerätehersteller Bestandsgeräte nicht um neue Features ergänzen müssen. Dafür gibt es keine rechtliche Grundlage, und auch keinen betriebswirtschaftlichen Anreiz für Hersteller das zu machen.
 
Das MatZe schrieb:
Ganz einfach. Für doch erstaunlich viele Anwendungszwecke reicht der Kram aus.

Klar, wenn man in Richtung VLAN oder sowas will, schaut man da gleich in die Röhre aber für "n bisschen Router, n bisschen WLAN", reicht der Kram aus und ist leicht zu administrieren. Das ist bei der eigenen Hardware je nach Betrachtungswinkel nicht unbedingt n Argument aber wenn man dann doch für ne Handvoll Leute der mehr oder weniger unfreiwillige IT- und Internetansprechpartner ist, macht das schon nen Unterschied.

Warum sollte ich der Schwiegermutter z.B. ein unnötig teures Unify Equipment andrehen - welches außer mir niemand administrieren kann und in Summe deutlich mehr Strom verbraucht - wenn's auch ne ordinäre Fritzbox tut? Aktuell hat sie noch ne 7490 und die hat von ISDN/DSL über DSL only bis in naher Zukunft Glasfaser dann alles durch. Das WLAN reicht für das Haus, was will man denn mehr? Für nen 50MBit Anschluss ohne sonstiges Shishi langt's vollkommen. Für 100MBit auch noch, wobei die das vermutlich nicht mehr erleben wird, solche Bandbreiten jemals zu benötigen.

In meiner Wohnung hab ich aktuell auch "nur" ne 7530AX, mehr macht aktuell keinen Sinn.
Im EFH in naher Zukunft werde ich AVM sicher auch den Rücken kehren (primär wegen VLAN) aber bis dahin bin ich sehr zufrieden.

Bccc1 schrieb:
Der größte Faktor wird sein, das es die bei manchen Anbietern als Teil des Vertrages gibt und das es früher teilweise nur die Wahl gab zwischen einem wirklich schlechten ISP Model wie zB die alten Speedports und einer im Vergleich "großartigen" FritzBox. Inzwischen könnte man natürlich irgendein Drittanbieter Modell nehmen, aber vor der Routerfreiheit war das nur was für "Nerds". Dadurch haben die FritzBoxen ein hohen Marktanteil und ein recht guten Ruf.

Davon abgesehen sind sie halt wirklich in Ordnung, decken die Bedürfnisse der Masse gut ab und bieten ein brauchbares Ökosystem mit repeatern, Mesh-Lösungen, DECT Handteilen, Smarthome Geräten, etc.
Gerade wenn es darum geht alte analoge Telefone anzubinden oder mit einer ISDN Anlage verbunden zu werden, hat der Markt gar nicht mal so viele nutzerfreundliche Alternativen.
Ich hab aus Faulheit selber die ISP FritzBox hinter meiner OPNSense für die Telefonie.

Nur Schade das es über "in Ordnung" nicht hinaus geht. Sobald man ein bisschen mehr will, stösst man überall an Grenzen.

Gut also, ich verstehe dass man es lassen sollte wenn es gut funktioniert und der Mehraufwand oder Mehrkosten sich nicht rechnen.
Sehe jedoch den Trend schon rund 15 oder 20 Jahre.

Ich sehe sehr wenige Fritz-Boxen hier in der Schweiz. Wenn dann nur selbst erworben.
Huawei ist sehr stark und billig und wird von dem Provider Sunrise verteilt.
Swisscom hat eigene Geräte, wohl White-lable.

Also richtig scheisse fand ich Xiaomi.
Man musste einen Account machen und die Anpassungsfähigkeit ist sehr sehr eingeschränkt gewesen (zurück gegeben). Ich denke man kann auch besseres von denen bekommen, im unteren Segment aber eher nicht.

Sie sind jedoch nicht festgefahren, nächstes Jahr kann es was anderes sein. Habe ein Abo bei Green.ch abgeschlossen für Fiber 500Mbit. 10Gbit wird stark beworben, hauptsächlich in dem man die kleineren Abos unattraktiv/teurer macht.
Erfahrungsgemäss kam nie an was versprochen wurde über Kupfer oder G5(RouterTowerHuawei), darum habe ich mich zurück gehalten.

Unify hat LED Ethernet Ports und AR Unterstützung. Sieht echt geil aus, ist natürlich für das Otto-normal Zuhause overkill.
 
Pleasedontkill schrieb:
Also richtig scheisse fand ich Xiaomi.
Man musste einen Account machen
Da hast du den Knopf mit "Nein danke" nicht gefunden, Account-Zwang besteht da nicht.

Pleasedontkill schrieb:
Erfahrungsgemäss kam nie an was versprochen wurde
Ist ja kein Grund, nicht trotzdem das schnellere Abo abzuschließen, wenn's das Gleiche kostet. Flotte Zugangstechnik ist in der Schweiz ja quasi Normalzustand, aber ich hab das Gefühl, dass die Quote derer, die einfach "irgendwas" abschließen, bei euch noch höher ist, als hier :)

Pleasedontkill schrieb:
Unify hat LED Ethernet Ports und AR Unterstützung.
UniFi meinst du? Spielt hier als Router kaum eine Rolle, da man entweder Kabel-Internet nutzt, wofür man keine Modems bekommt oder VDSL, wofür man kaum Modems bekommt, zumindest aber nicht preisgünstig. Dann unterstützen die Dinger auch kein DS Lite, was hierzulande sehr viele Provider einsetzen.
 
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Matthias B. V. schrieb:
Praktisch braucht man für die neusten Features eben die neuste Hardware.
Was sich aber im Laufe der Zeit auf ganz natürliche Art rauswächst. Ggf. kann man auch nachhelfen. Meinem Lenovo t480s hab ich letztes Jahr n Upgrade auf ne Intel AX210 verpasst, nicht zuletzt, weil die original verbaute WLAN-NIC kein WPA3 konnte.
Matthias B. V. schrieb:
Würde auch nicht jede Generation upgraden aber bei WiFi5 wurden auch nur 5Ghz verbessert und die 2,4Ghz wurden nicht angepasst.
Wobei mir gerade im 2,4GHz Bereich der Speed weitestgehend egal ist.
 
Das MatZe schrieb:
Was sich aber im Laufe der Zeit auf ganz natürliche Art rauswächst. Ggf. kann man auch nachhelfen. Meinem Lenovo t480s hab ich letztes Jahr n Upgrade auf ne Intel AX210 verpasst, nicht zuletzt, weil die original verbaute WLAN-NIC kein WPA3 konnte.
Beim Notebook ja... Beim Router muss aber ein neuer Router her.
Das MatZe schrieb:
Wobei mir gerade im 2,4GHz Bereich der Speed weitestgehend egal ist.
Naja das kann schon ab 2-3 Wänden sein. Und da ist die neuste Technologie schon relevant wenn jedes bisschen Extra zählt. Zudem gerade bei 2,4 Ghz viele andere Router stören und so automatische Kanalwahl und Kommunikation der Router relevant werden kann...
 
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