Bin nicht sicher, ob das der richtige Thread für meine Frage ist, aber ansonsten bitte verschieben.
Ich habe immer gedacht, dass der RAM Speicher ein temporärer Speicher ist, der Daten nur solange speichert, solange er mit Strom versorgt ist. Also kurz gesagt, wenn man den PC ausschaltet, ist auch der RAM wieder leer.
Ich hab bis vor 2 Tagen Windows 8.1 genutzt, und bereits die letzten 1-2 Jahre gemerkt, dass zB Google Chrome auch nach dem Ausschalten und wieder Hochfahren meist noch die gleichen Tabs im Browser geöffnet hat. Ich glaub, das ist eine Einstellung in Chrome, die die Tabs sozusagen wie Lesezeichen abspeichert und dann wieder aufruft.
Jetzt habe ich Windows 11 und dieser "Speichereffekt" ist nicht nur in Google Chrome bemerkbar, sondern in so gut wie allen Programmen. Im Prinzip ist nach dem Hochfahren alles so, wie es vor dem Herunterfahren war.
Ich frag mich wie das funktioniert? Und ob der RAM Speicher eigentlich so gut wie nie geleert wird? Ich muss dazusagen, dass Herunterfahren ja eigentlich nicht das ist was eine Stromtrennung entspricht, streng genommen sind die PC Komponenten wohl nur dann komplett ohne Strom, wenn man das Netzkabel trennt und für einige Minuten warten würde. (Ob das einen Unterschied beim Hochfahren machen müsste hab ich noch nicht getestet.)
Ist also mehr eine Interessensfrage, weil das natürlich eher ein positiver Effekt ist, wenn man nun weiß, dass eigentlich alles zu jeder Zeit immer gespeichert bleibt (auch wenn man zB in einem einfachen Editor offline etwas schreibt und plötzlich einen Absturz hätte). Zeitgleich würde mich interessieren wie das funktioniert, und ob es Möglichkeiten gibt, die Programme die im Status quo geöffnet bleiben sollen, manuell auszuwählen.
Ich habe immer gedacht, dass der RAM Speicher ein temporärer Speicher ist, der Daten nur solange speichert, solange er mit Strom versorgt ist. Also kurz gesagt, wenn man den PC ausschaltet, ist auch der RAM wieder leer.
Ich hab bis vor 2 Tagen Windows 8.1 genutzt, und bereits die letzten 1-2 Jahre gemerkt, dass zB Google Chrome auch nach dem Ausschalten und wieder Hochfahren meist noch die gleichen Tabs im Browser geöffnet hat. Ich glaub, das ist eine Einstellung in Chrome, die die Tabs sozusagen wie Lesezeichen abspeichert und dann wieder aufruft.
Jetzt habe ich Windows 11 und dieser "Speichereffekt" ist nicht nur in Google Chrome bemerkbar, sondern in so gut wie allen Programmen. Im Prinzip ist nach dem Hochfahren alles so, wie es vor dem Herunterfahren war.
Ich frag mich wie das funktioniert? Und ob der RAM Speicher eigentlich so gut wie nie geleert wird? Ich muss dazusagen, dass Herunterfahren ja eigentlich nicht das ist was eine Stromtrennung entspricht, streng genommen sind die PC Komponenten wohl nur dann komplett ohne Strom, wenn man das Netzkabel trennt und für einige Minuten warten würde. (Ob das einen Unterschied beim Hochfahren machen müsste hab ich noch nicht getestet.)
Ist also mehr eine Interessensfrage, weil das natürlich eher ein positiver Effekt ist, wenn man nun weiß, dass eigentlich alles zu jeder Zeit immer gespeichert bleibt (auch wenn man zB in einem einfachen Editor offline etwas schreibt und plötzlich einen Absturz hätte). Zeitgleich würde mich interessieren wie das funktioniert, und ob es Möglichkeiten gibt, die Programme die im Status quo geöffnet bleiben sollen, manuell auszuwählen.