Win 10 von SATA SSD zu NVME M2 SSD, Win startet nicht mehr

Benutze AOMEI zum Spiegeln deiner Platte! Link habe ich oben gepostet.

Dein Datenträgerbild mit zwei Wiederherstellungspartitionen ist nicht optimal. Auch nicht die 2. Wiederherstellungspartition mit 840 MB.
An deiner Stelle würde ich neu installieren auf die M2 NVME.
Im optimalen Datenträgerbild ist dann nur eine Wiederherstellungspartition von ca. 588 MB hinten an vorhanden!

Dabei aber alle anderen Platten abklemmen!

Viele Grüße
 
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bezelbube schrieb:
Wo steht bitte geschrieben das NVME´s GPT zwingend vorraussetzen?
Indirekt wird es vorausgesetzt, zumindest wenn man von der NVMe booten möchte. Aktuellen NVMe SSDs fehlt die Abwärtstkompatibilität, um davon im “Legacy Mode“ / CSM booten zu können. Ohne den Modus können UEFI-Systeme aber nicht von MBR-partitionierten Datenträgern booten, sondern erwarten die Boot-Partition auf einem GPT-Datenträger.
 
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Deshalb kommt es dann meistens zum Bluescreen beim MBR Booten.
Nach kurzer Zeit erscheint der blaue Bildschirm mit der Stopmeldung "inaccessible boot device".
 
Der Nachtteil von meiner NVME ist der, daß sie sich nicht so leicht einfach mal schnell abklemmen lässt wie eine Kabelgebundene SATA. Dazu muß ich erstmal meine Graka ausbauen.
 
Warum willst du die NVME ausbauen?
Neu Richtig clean installieren.
Oder ein Backup, wo auch wirklich die 100MB Uefi Bootpartition mit drauf ist, erstellen und zurückspielen.
Auch wenn dann nach dem Zurückspielen die Wiederherstellungspartitionen nicht mehr erkannt werden (sinnlos sind) und man da mit Partitions-Tools selbst fummeln kann, damit das vernünftig aussieht.
 

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Da ich nie in diese MBR/GPT-Geschichten gerate stelle ich mich mal vorsätzlich blöd.
Zokrace schrieb:
du musst 1zu1 die partitionen klonen damits startet.
Ach, tatsächlich 1:1? Wie geht 1:1 wenn die Platten unterschiedlich groß sind?
Oder anders gesagt: was bringt es stöchiometrisch zu klonen wenn von klein zu größer auch diese Wiederherstellungspartition unnütz größer werden, oder, schlimmer noch (was zumindest früher von HDD auf SSD regelmäßig vorkam), Partition dann zu klein geschnitten werden?
Wo ist der Klonkünstler der die System-Partition von MS 1:1 überträgt und C: (und nur C: ) eindampft oder vergrößert?
Weiter die Frage ob man (ich hätte da Macrium Reflect im Auge) nach einer Dummyinstallation auf die MVMe die alte C:-Partition an die Stelle der quasi jungfräulichen schieben kann? Oder welcher Klonkünstler hier GPT wenn erforderlich einrichtet?
So viele Fälle hier im Forum rufen doch geradezu nach so einer Software.

CN8
 
Ach, tatsächlich 1:1? Wie geht 1:1 wenn die Platten unterschiedlich groß sind?
Von klein auf groß wird doch nichts vergrößert.
C: musst du dir später mit Partitions-Tools vergrößern, wenn es nicht über die Datenträgerverwaltung geht.
Verkleinern kann man doch auch oft über Partitions-Tools bevor man klont.
Intelligentes Klonen von Groß auf kleiner SSD geht na klar wohl auch mit Klon / Backup Tools wie AOMEI BACKUPPER
https://www.ubackup.com/de/klonen/grosse-hdd-auf-kleinere-ssd-klonen.html
 
Gürteltier schrieb:
Der Nachtteil von meiner NVME ist der, daß sie sich nicht so leicht einfach mal schnell abklemmen lässt wie eine Kabelgebundene SATA.
Sagt oder schreibt ja keiner, dass du die M2 ausbauen musst.
Nur wenn du neu installierst auf die M2, dann auch die anderen SATA Platten abklemmen.
Nach der Installation kannst du sie wieder anklemmen.

Ach, tatsächlich 1:1? Wie geht 1:1 wenn die Platten unterschiedlich groß sind?
Ich denke mal unser Erfahrungssammler möchte ausdrücken, das eine 1:1 Spiegelung nicht funktioniert, weil die Platten unterschiedliche Größen haben. Mit 1:1 also Partition und Größe vom Quell- auf das Ziellaufwerk.
Also wird damit auch nicht 1:1 übertragen, weil sich die Partitionen ja anpassen müssen.
Aber wie immer versteht man nur die Hälfte.

Viele Grüße
 
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Meine neue NVME SSD startet nun.
Erfolgreich war PC einmal im Abgesicherten Modus starten und wieder herunterfahren.
 
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Schön dass es nun geklappt hat bei Dir. 👍

Noch zum Klonen angemerkt, kann man sehr wohl beim Klonen von kleinen auf großen Datenträger die Größe anpassen, auch bei großen auf kleinen Datenträger (solange alles auf den neuen Datenträge passt) oder 1:1 in der Größe, dann bleibt der Rest des Datenträger eben leer und ist nicht eingerichtet. Man kann dann auch mit Windows Bordmitteln den Rest wieder nutzbar machen.
Ich mache das seit vielen vielen Jahren mit Acronis. :daumen:
 
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