Win10: Frage zu digitalen Lizenz

AGB-Leser schrieb:
Aber selbst Microsoft sagt Dir nicht mal, woran man eine echte Lizenz erkennt.
Mit der Nummer hat sich MS in's Knie geschossen.

Nach dem Debakel mit der ausgehebelten Windows 7 OEM Aktivierung, war die mit Win 8 eingeführte Version OA 3.0 ein genialer Coup. Das System ist wasserdicht mit personalisierten Keys, die zudem vom OEM bei MS angemeldet werden. Keine Chancen für Keygeneratoren.

Dann kam Windows 10 und die Digitale Lizenz. Nicht zuende gedacht und ebenfalls kompromitiert.

Bisher belangt wurden nur User, die 'offensichtlich-zu-billig-um-legal-zu-sein' Keys im Netz kaufen. Ist irgendwie wie für Piraterie zu bezahlen, um sich besser zu fühlen.
 
mae1cum77 schrieb:
Bisher belangt wurden nur User, die 'offensichtlich-zu-billig-um-legal-zu-sein' Keys im Netz kaufen. Ist irgendwie wie für Piraterie zu bezahlen, um sich besser zu fühlen.

Das ist auch nicht richtig. Es wird lediglich ermittelt und man kann nicht daovn ausgehen, dass da jemals jemand verknackt wird. Es handelt sich auch um Lizenzen die um die 40€ gekostet haben, also einen normalen Preis haben.

Also normalo gibt es keinen Weg herauszufinden, ob ein Key legal ist. Dazu gibt es auch Video vom Solmecke.
 
mae1cum77 schrieb:
offensichtlich-zu-billig-um-legal-zu-sein
Selber Preis wie bei Lidl damals ggf.. nicht sehr offensichtlich.
Wie sich alle um das Wohlergehen von MS Sorgen. Er sollte lieber mit dem Verkäufer sprechen im Zweifelsfall.
Wenn MS ihm sagt er habe eine digitale Lizenz mit erworben, soll er da jetzt noch Detektiv spielen? -> Wohl kaum. Bei zweifeln kurz mit einem MS Mitarbeiter sprechen.. oh nee das geht ja gar nicht, wie blöd.
 
Hobojobo schrieb:
Wenn es jemand aus Unwissenheit oder Dummheit doch tut - Otto Normalverbraucher kauft sich einen Rechner und installiert Windows und es läuft.

Was kann passieren?
MS deaktiviert nach Prüfung die Lizenz (bei Doppel-Benutzung) und Win10 lässt sich nicht mehr nutzen?
Wenn das ein Board mit Key im BIOS ist, wird kein Key verlangt bei der Installation und dann hast du eh die Lizenz.

Ansonsten wird halt auf jedem Gerät, (Board und CPU) wo schon mal Windows 10 installiert war, immer wieder aktiviert, wenn man die Key Eingabe überspringt.
Hat Microsoft doch selbst so erfunden und eingerichtet.

Windows 10 für alle Menschen !
Einen besonderen Verkaufswert hat Windows 10 so auch nicht.
War ja eh Kostenlos von Windows 7 upgegradet worden oder ist mal mit einem nicht mehr vorhandenen Key installiert worden.

Da man eine Lizenz eh nicht greifen kann und Microsofts auch gar nicht sagt, woraus nun eine Windows 10 Lizenz, die auch noch Digital ist besteht, erübrigt sich die Diskussion.
https://www.bsh-ag.de/it-wissensdatenbank/lizenz/#:~:text=Was ist eine Lizenz? IT Wissensdatenbank > Was,Lizenz werden die Nutzungsbedingungen bis ins Detail geregelt.
Die Lizenzbedingungen hat ja jeder auf seinen PC

Es werden auch keinen Keys in Windows, bei Microsoft oder im MS Konto gespeichert.
Microsoft merkt auch nichts und macht auch nichts. (3 Laptops ein Windows 8.0 Pro Key)
Durch Zufall werden mal Volumen Lizenz Keys nach 800 bis 1000 Aktivierungen gesperrt.
Ergänzung ()

hyperjack schrieb:
Das mit der Volumenlizenz stimmt nicht. Man darf in der EU Volumenlizenzen aufteilen und einzeln verkaufen. Das ist von Gerichten so bestätigt worden. Dazu gibt es sogar ein Schreiben von MS selbst, dass es in der EU erlaubt ist.
Ja, aber bei den Verkäufer die solche Volumen Lizenzen bei Microsoft für viel Geld gekauft haben und dann aufteilen, kostet ein Lizenz Key aber trotzdem dann mehr wie ein normaler System-Builder Lizenz Key.
Was man für 3,50 € bis 40 € bekommt, ist weder ein gebrauchter Key, noch ein legaler Volumen-Lizenz Key.
https://www.pcwelt.de/news/Lizengo-Hausdurchsuchung-wegen-Betrugsverdacht-10882675.html
Nach Recherchen des Magazins stammten von Lizengo vertriebene Lizenzen teilweise von einem OEM-Programm von Microsoft, die nur für den Vertrieb in China vorgesehen waren. Andere gehörten zu einem Volumenlizenzvertrag einer bulgarischen Universität. So wurde eine einzige Office-Lizenz, die eigentlich nur einmal verwendet werden sollte, bis zum Zeitpunkt des Verkaufs und der Übermittlung an den Kunden bereits 24 Mal aktiviert: „Lizengo habe diesen Key ‚ungeachtet der Tatsache, dass nur eine einzige Lizenz vergeben wurde‘, nachweislich mindestens zweimal an unterschiedliche Empfänger übermittelt“. Die Beispiele lieferte dabei der Produktidentifikationsservice von Microsoft.
Grundsätzlich kann man also nicht einfach immer hier im Forum sagen: Es ist erlaubt Volumenlizenz Keys zu kaufen.
Die User hier werden verleitet, einen billig Volumen Lizenz Key zu benutzen.
 
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Echt? Aber dann verstehe ich nicht, warum die Mods hier so einen Aufstand machen, wenn die Diskussion Richtung Volumenlizenzschlüssel geht
 
KnolleJupp schrieb:
Oder anders formuliert: Du kannst keine Lizenz nutzen, die du nicht rechtmäßig erworben hast,
Wir sind mal böswillig: die die der Chef erwirbt darf ich getost benutzen 😉

Hobojobo schrieb:
Entschuldigung: Ich habe natürlich Mainboard und CPU (gebraucht) gekauft!
Das hattest du eingangs erwähnt.
Da du nichts von einer Lizenz erwähnst hast du mit dem Kauf auch keine erworben.
Wie schludrig MS beim Aktivieren ist wurde ja hinlänglich geklärt.

CN8
 
AGB-Leser schrieb:
Echt? Aber dann verstehe ich nicht, warum die Mods hier so einen Aufstand machen, wenn die Diskussion Richtung Volumenlizenzschlüssel geht

Das verstehe ich auch nicht. Der Solmecke hat auf Youtube ein gutes Video dazu gemacht. Durabo verkauft übrigens auch aufgesplittete Volumenlizenzen und da kann kein normaler Mensch prüfen woher die stammen und legal oder nicht.

Es ist eh fraglich ob man in der EU gegen den Verkauf von aufgesplitteten Volumenlizenzen vorgehen kann. MIr fällt da Grund ein. Ein entsprechendes Verbot seitens MS dürfte nichtig sein.

Zu den EDU Lizenzen aud Bulgarien. Nach aktueller rechtsprechung dürfte das auch okay sein, auch wenn MS das untersagt.

Dann zu dem Argument von Terrier Volumenlizenzen sind pro Stück spott billig. Da würden mich Verkaufspreise von 20 Cent nicht wundern.

Zu dem Verkauf der Lizenz von Office aus der bulgarischen Uni. Wenn es tatsächlich nur ein Key für einen PC ist, dann geht das nicht. Handelt es sich um einen Key der wie ein MAK Key funktioniert, ist alles ok.

Aber gleich kommt eh wieder ein Mod und macht das Thema zu.

Die rechtliche Lage kann jeder easy im Internet recherchieren. Entsprechende Schreiben von MS sind auch trankappe.info zu finden, welche zuerst über die angeblichen Hausdurchsuchungen wegen billiger Windows 10 Keys berichtet haben. Es haben sich auch einige Anwälte per Youtube dazu geäußert.
Ergänzung ()

cumulonimbus8 schrieb:
Das hattest du eingangs erwähnt.
Da du nichts von einer Lizenz erwähnst hast du mit dem Kauf auch keine erworben.
Wie schludrig MS beim Aktivieren ist wurde ja hinlänglich geklärt.

Nicht wenn er beim Kauf den Willen erklärt hat, dass der Pc Windows beinhalten soll bzw. wenn er einen PC als COmputer mit Windows definiter, da WIndows ja zu 90% beim Kauf gebundel ist

Die Grundlage hierfür findet sich in BGB 133
Ergänzung ()

BeBur schrieb:
Selber Preis wie bei Lidl damals ggf.. nicht sehr offensichtlich.
Wie sich alle um das Wohlergehen von MS Sorgen. Er sollte lieber mit dem Verkäufer sprechen im Zweifelsfall.
Wenn MS ihm sagt er habe eine digitale Lizenz mit erworben, soll er da jetzt noch Detektiv spielen? -> Wohl kaum. Bei zweifeln kurz mit einem MS Mitarbeiter sprechen.. oh nee das geht ja gar nicht, wie blöd.

Der Preis ist nicht auschalgeben, da die wirtschaftlichkeit nich vom vebraucher geprüft werden kann. MS hat zu Windows 8 Zeiten Keys für 28 € verkauft etc.
 
Ob nun ein Käufer irgendwas überprüfen muss oder kann, oder was irgendwelche Anwälte sagen, ist dich erstmal egal.
Kannst dir ja gerne das Theater antun und zum Anwalt rennen. Wer will das denn?
Es wird wohl nur um die Händler gehen.

Andererseits gibt es halt nur noch Windows 10 Retail (Digital) bei Microsoft und selbstverständlich hat man dann auch bei MS eine Lizenz erworben.
Oder Windows 10 OEM SB/DSB mit DVD und Key Aufkleber im serösen Handel.
Diese Lizenzen sind für den Handeln vorgesehen und Microsoft verdient da auch dran.
Das ist dann komplett auch die Lizenz, selbst wenn man die alte Version auf der DVD nicht und nie braucht.
https://www.microsoft.com/de-de/aktionen/piraterie/sicheres-einkaufen
https://www.microsoft.com/de-de/howtotell/Shop.aspx
Mit Ausnahme von Product Key Cards (PKCs), die mit COAs vertrieben werden, vertreibt Microsoft keine Products Keys als eigenständige Produkte. Wenn Sie auf einer Auktionswebsite, in einer Onlinekleinanzeige oder auf einer anderen Webseite einen Eintrag finden, in dem für zum Verkauf stehende Product Keys geworben wird, dann sollten Sie besonders aufmerksam sein. Microsoft Product Keys verkörpern keine Nutzungsrechte an einem Computerprogramm. Sie dienen lediglich dazu, dass derjenige Kunde, der bereits ein Nutzungsrecht („Lizenz“) für ein Computerprogramm erhalten hat, dieses Computerprogramm installieren und aktivieren kann

OEM Key wie bei Windows 7 von den OEM Herstellern, DELL, Medion, HP, Toshiba, Acer usw. gibt es nicht mehr.
Der KEY ist im BIOS des OEM Mainboards und somit gilt das OEM Urteil von 2000 nicht bei Windows 10.

Also ist grundsätzlich erstmal jeder E-mail Key keine Lizenz.
Das Märchen von den Millionen SB/DSP gebrauchten Keys kann ja nun wirklich kein Mensch glauben.
Wo ja nun jeder Windows 10 haben will.
Zum Thema MAR gibt es ja nun auch genug im Web
https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Refurbisher-Programm
Das Programm Microsoft Authorized Refurbisher (MAR) ist ausschließlich für große, etablierte Refurbisher gedacht, die eine hohe Zahl von System wiederaufbereiten und mit lizenzierter, vorinstallierter Microsoft-Originalsoftware an private, kommunale und kommerzielle Kunden sowie gemeinnützige Organisationen liefern.

Die Kriterien für die Aufnahme zu MAR sind sehr selektiv. Deshalb entspricht eine Mitgliedschaft in diesem Programm einer Auszeichnung seitens Microsoft. MARs arbeiten nach strengen Richtlinien, um Software-Anbieter, Hardware-Hersteller sowie Händler und Verbraucher rechtlich abzusichern.

Volumenlizenzrecht und was, wer, wo kaufen kann ist ja auch nicht so einfach.
Ob man da so einfach was aufteilen und verkaufen darf, bezweifele ist doch stark.
https://www.microsoft.com/Licensing/servicecenter/default.aspx
Ergänzung ()

Nicht wenn er beim Kauf den Willen erklärt hat, dass der Pc Windows beinhalten soll bzw. wenn er einen PC als COmputer mit Windows definiter, da WIndows ja zu 90% beim Kauf gebundel ist
Was konstruierst du den jetzt für Fälle ?
Der Preis ist nicht auschalgeben, da die wirtschaftlichkeit nich vom vebraucher geprüft werden kann. MS hat zu Windows 8 Zeiten Keys für 28 € verkauft etc.
Um sowas geht es doch nun auch nicht und bei Windows 8 hat man bei Microsoft selbst gekauft und die ganze Welt kannte den Preis.
Komm mal runter von dem Trip, das Microsoft nun Millionen User verklagt, die sich nicht richtig informieren.
Microsoft schaft nicht mal die Millionen dubiosen Billig Key Händler und auch nicht die Händler die angeblich MAR oder Volumenlizenzen verkaufen dürfen für ein paar Euro.
 
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Terrier schrieb:
OEM Key wie bei Windows 7 von den OEM Herstellern, DELL, Medion, HP, Toshiba, Acer usw. gibt es nicht mehr.
Der KEY ist im BIOS des OEM Mainboards und somit gilt das OEM Urteil von 2000 nicht bei Windows 10.
Verstehe ich nicht. Gebrauchte Lizenz ist eine Lizenz und damit veräußerbar.
 
Selbst bei Windows 7 war es trotz OEM Urteil nicht so einfach wie fast alle User immer glauben.
Möchte nicht wissen, wie viele User nicht mal eine gültige Windows 7 Lizenz hatten oder haben.
https://www.heise.de/ct/hotline/Hinweise-zum-Kauf-gebrauchter-Microsoft-Lizenzen-2251841.html
Zu einer gültigen Windows-7-Lizenz gehören mindestens der Aufkleber mit dem Schlüssel und eine Setup-DVD. Die Bestandteile der Lizenz müssen außerdem seit der Erstauslieferung zusammengehören und können nicht im Nachhinein kombiniert werden.
Bei Windows 10 Oem Geräten (siehe meine Laptops) und auch bei OEM PCs ist der Key im BIOS und da kannst du das ganze Laptop oder das Mainboard des PCs verkaufen mit BIOS Baustein, in dem der Key ist.
Verstehe ich nicht. Gebrauchte Lizenz ist eine Lizenz und damit veräußerbar.
Der ganze OEM Laptop, der OEM PC (Mainboard) ist dann die Lizenz mit Bios Key und na klar darfst du das verkaufen.
 
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Terrier schrieb:
OEM Key wie bei Windows 7 von den OEM Herstellern, DELL, Medion, HP, Toshiba, Acer usw. gibt es nicht mehr.
Kommt drauf an. Du meinst die alten generischen (die Keys wurden von hunderten Systemen genutzt) OEM:SLP Keys der Win 7 OEM Aktivierung (die war offline und wenn BIOS-Marker, Key und Zertifikat zusammenkamen automatisch aktiviert). Die Keys vom Aufkleber waren ein Fallback für den Fall eines Mainboard-Tausches.

Mit Windows 8 wurde das geändert, seither sind es individuelle (einmalige) OEM:DM Keys, die direkt im BIOS hinterlegt sind.
 
AGB-Leser schrieb:
Verstehe ich nicht. Gebrauchte Lizenz ist eine Lizenz und damit veräußerbar.

Die Diskussion mit Terrier bringt leider nichts und es kommt gleich eh ein Mod und macht zu.

Der Käufer des OEM PCs hat ja auch kein COA oder ein Instalaltionsdatenträger bekommen, also verkaufen Dell HP etc Ihre Keys also alle illegal.

Es ist doch logisch, dass wenn nicht vorhanden der Key so verkauft werden darf. Und die Lizenz nur weil an Mainbaord darf in meinen Augen auch verkauft werden. Es ist ja möglich WIndows 10 mit nem anderen Key oder Linux zu nutzen.

Ohne neuen Prozess wird das alles nichts. Und die Microsoft AGB sind wahrscheinlich eh ungültig und bei uns gelten dann die AGB aus dem BGB.

Ich wiederhole mich der Solmecke hat ein schönes Youtube Video dazu gemacht.
 
Du willst es auch nicht verstehen.
Der Käufer des OEM PCs hat ja auch kein COA oder ein Instalaltionsdatenträger bekommen, also verkaufen Dell HP etc Ihre Keys also alle illegal.
Microsoft verkauft seine digitale Lizenz auch ohne COA und logisch ist das dann nicht illegal.
Genau so ist es bei den OEM Geräten, das ist doch so gemacht und gewollt.
Neue Prozesse zu Windows 10 und OEM Geräten die den Key im Bios haben gibt es ja nicht.
Egal was du nun meinst.
BIOS Keys gibt es jetzt seit Windows 8.0 und das sind locker 8 Jahre.
Ohne neuen Prozess wird das alles nichts. Und die Microsoft AGB sind wahrscheinlich eh ungültig und bei uns gelten dann die AGB aus dem BGB.
Als wenn hier in Deutschland Microsoft irgendwelche AGBs hätte, die nicht mit dem Gesetz übereinstimmen.
Wenn du na klar einer der User bist die eh alles anzweifeln, was von Microsoft kommt .....
Bill Gates lässt Grüßen!
https://www.fr.de/politik/corona-krise-bill-gates-virus-verbindungen-who-verschwoerung-13759001.html
Da brauchts du dich auch nicht wundern, wenn Threads dicht gemacht werden.
 
https://www.pcwelt.de/news/Windows-10-fuer-immer-gratis-nutzen-so-geht-s-10012279.html
Ich finde, das fasst ganz gut zusammen, dass vieles nicht so illegal sein kann, wie es manchmal hingestellt wird.
Natürlich kann man für 140€ ne Win10 Lizenz ganz offiziell bei Microsoft kaufen, allerdings kann man auch eine Windows 7 Lizenz für 10€ kaufen und über den offiziellen Weg bei Mircosoft auf Windows 10 upgraden...

Letztendlich sehe ich es auch so, dass es für einen Nutzer nicht klar verständlich und nachvollziehbar ist, was noch legal und was illegal ist, zudem liegt ja beim Key-Kauf die Pflicht bei Verkäufer, korrekte Ware zu verkaufen und nicht beim Käufer (siehe auch pcwelt Artikel im Link).
 
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Terrier schrieb:
Als wenn hier in Deutschland Microsoft irgendwelche AGBs hätte, die nicht mit dem Gesetz übereinstimmen.
Wenn du na klar einer der User bist die eh alles anzweifeln, was von Microsoft kommt .....
Bill Gates lässt Grüßen!
https://www.fr.de/politik/corona-krise-bill-gates-virus-verbindungen-who-verschwoerung-13759001.html
Da brauchts du dich auch nicht wundern, wenn Threads dicht gemacht werden.

Du Witzbold. Der Anteil an AGBs die nicht rechtskonform sind liegt in Deutschland locker bei 50 % Quelle 1 Modul Wirtschaftsrecht bei nem deutschlandweit bekannten Prof.
Ergänzung ()

Gerade US Tech Unternehmen schreiben doch erstmal alles rein.
 
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Ja, für meine AGBs interessiert sich ja auch hoffentlich kein Mensch.
Microsoft wird aber jeden Tag unter die Lupe genommen, als wenn da irgendwas nicht sofort beanstandet würde.

Dein Mahn-Anwalt würde sich doch bestimmt um sowas kümmern.
http://www.abmahnung-blog.de/thema/solmecke-abmahnung
Wenn Sie auch eine Abmahnung von der Anwaltskanzlei Wilde-Beuger Solmecke bekommen haben, können Sie diese gern an uns senden.
Von Privatleuten die nun von der Staatsanwaltschaft oder Microsoft verfolgt werden, reden ja nur die Medien.
Einer bringt es raus, alle anderen schreiben ab und andere wollen auch noch Geld verdienen.
Ich wiederhole mich der Solmecke hat ein schönes Youtube Video dazu gemacht.
 
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Ja, für meine AGBs interessiert sich ja auch hoffentlich kein Mensch.
Microsoft wird aber jeden Tag unter die Lupe genommen, als wenn da irgendwas nicht sofort beanstandet würde.

In dem Fall logischweise nein bzw. hat MS ja etliche Verfahren verloren.

Ob der Typ jetzt selbst Abmahnungen schreibt oder nicht ist zeimlich egal. Er war 1. Selbst betroffen und 2. Hat die Rechtslage gut erklärt.

Na wenigstens dazu gelernt, dass die alle abschreiben https://www.computerbase.de/forum/t...lizenzen-legitim.2009338/page-5#post-25386102
 
Die Frage ist, ob der Verkäufer nicht wusste, dass die Lizenz auch im Mainboard steckt oder ob er dies billigend in Kauf genommen hat. Wenn Microsoft bestätigt, dass er durch das Mainboard eine gültige Lizenz hat, dann sind doch alle Fragen was das Verhältnis TE <-> MS angeht bereits beantwortet.

Ich find's sehr schade, wie viele hier in das Narrativ von MS reinfallen man müsse als Endnutzer Detektiv spielen ob man denn wirklich, wirklich eine gültige Lizenz habe nachdem MS das bereits bestätigt hat und denen hinterher laufen, die schlicht kein robustes Lizensierungsmodell wollen. Sollen sie halt kostenfreie Ausbilunden zum Lizenzmanager o.ä. anbieten (sowas gibt es durchaus jenseits von Privatkunden), dann kann man zumindest ausgebildete Platzwarte hier fragen.
 
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Naja, mir ist das letztendlich egal. Ich hab die Installationsscheiben, Aufkleber, Rechnung und gut. Da interessiert mich nicht, wo der Schlüssel alles abgespeichert ist. Dann muss der Verkäufer den Schlüssel eben aus'm BIOS löschen.
 
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AGB-Leser schrieb:
Dann muss der Verkäufer den Schlüssel eben aus'm BIOS löschen.
Das könnte sich schwierig gestalten ;). Die MSDM Tabelle ist hashgesichert und nicht einfach überschreibbar, da kommt der Normaluser garnicht ran.
 
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