News Windows 10 Build 16226: Taskmanager zeigt auch die GPU-Auslastung an

EspE schrieb:
:king: wäre toll wenn MS mitlesen würde, dann würde es nur einmal schreiben sein...

Bei deinem Kauderwelsch und Satzbau werden die nichtmal schlau draus. Ich musste das grade 3x lesen, bevor ich wusste was du uns sagen möchtest.
 
Jan schrieb:
...alle anderen Anwender müssen auf das nächste große Update von Windows 10 warten.
Vllt etwas ungluecklich ausgedrueckt,
diejenigen wollen es genauso, evtl wollen sie auch nicht staendige Umstellungen... ;)
 
Also liegt es an .Net, dass bei bei allen drei PCs von mir das Update abschmiert? Jedes mal das selbe "Updates konnten nicht eingerichtet werden, Änderungen werden rückgängig gemacht". Beim Film Pc mit A4 5000 dauert das jedes Mal eine halbe Ewigkeit. Kann das jemand bestätigen, dass Deinstallation von .Net das problem behebt?
 
ahahah, kauderwelsch :D
whatever, mehr lesen schadet nicht, soll angeblich bilden?

so, den 16226 taskmanager hab ich einmal gesehen und jetzt hängt er sich beim start auf :(

gpu 0 + gpu 1, wußte garnicht dass ich 2 gpus hab, lol.
und a bisl stört das schon, weil der TM immer voller wird.

und echt jetzt? wie schnell startet der taschenrechner ist ja mal sowas von irrelevat,
wenn der regulere windows cold boot oder wie das heißt unter 1s. gestartet ist, dann sind wa in der zukunft.
 
Beherrscht der neue Taschenrechner in der Standard Einstellung dann auch endlich mal Punkt vor Strich?
 
Atari schrieb:
Windows 10 wird ja langsam immer besser! Wenn es jetzt noch eine hübsche Oberfläche bekommt bin ich zufrieden damit!

Und bitte auch funktionale, die ein effizientes Arbeiten erlaubt, nicht so ein Kuddelmuddel wie bisher.
Auch aufziehbare Fenster wären mal toll bei so manchem Admin Tool.
Die Zeiten von 640x480 oder 800x600 sind lange vorbei.
 
SoftMaxx schrieb:
Beherrscht der neue Taschenrechner in der Standard Einstellung dann auch endlich mal Punkt vor Strich?
Nein. Das soll er auch nicht. Dafür gibt es ja den Wissenschaftlichen Modus.
Der Standardrechner ist für buchhalterische Rechnungen und solche Dinge gedacht.
Angenommen du musst mehrere Posten einer Rechnung aufaddieren und anschließend die Mehrwertsteuer hinzurechnen.

Was ist einfacher einzutippen?

1+2+3+4+5*1,19
oder
(1+2+3+4+5)*1,19

Für solche Aufgaben willst du nicht ständig Klammern setzen und deswegen folgt der Standardrechner keiner Punkt-vor-Strich-Rechnung.
 
noxon schrieb:
Nein. Das soll er auch nicht. Dafür gibt es ja den Wissenschaftlichen Modus.
Der Standardrechner ist für buchhalterische Rechnungen und solche Dinge gedacht.
Angenommen du musst mehrere Posten einer Rechnung aufaddieren und anschließend die Mehrwertsteuer hinzurechnen.

Was ist einfacher einzutippen?

1+2+3+4+5*1,19
oder
(1+2+3+4+5)*1,19

Für solche Aufgaben willst du nicht ständig Klammern setzen und deswegen folgt der Standardrechner keiner Punkt-vor-Strich-Rechnung.

Mag ja sein, dass man in diesem speziellen Anwendungsfall durch die Ersparnis einmal die Enter-Taste zu betätigen eine halbe Sekunde Zeit spart. Ändert aber nichts daran, dass er damit gegen weltweit gültige und anerkannte Konventionen verstößt. Mir ist nicht bekannt, dass irgendwo so gelehrt wird zu Rechnen und ich kenne auch niemanden, der so eine Vorgehensweise von einem Taschenrechner erwartet.
Ich habe selbst schon oft falsche Ergebnisse gehabt und mich oft gewundert, was da jetzt schief gelaufen ist, bis ich mal herausgefunden habe, dass das wohl beabsichtigt ist.
Ich könnte mich damit vielleicht zufriedengeben, wenn dort ein deutlicher Hinweis angebracht wäre, aber so hat Microsoft einfach Murks veranstaltet.
 
robertsonson schrieb:
#singlescreenproblems :evillol:
du kannst ihn ja auch vor dem spiel starten, und dir danach die auslastung über den letzten kurzen zeitraum anschauen.

oder zweiten bildschirm anklemmen. ich könnte garnicht mehr ohne^^

Hab 3 und will die nicht mehr missen. :D

BtT: Habe jetzt vorkurzem erst auf 1703 gewechselt, auf dem RDP "Server" werkelt noch 1607, soll auch erstmal zu bleiben.
 
SoftMaxx schrieb:
Ich könnte mich damit vielleicht zufriedengeben, wenn dort ein deutlicher Hinweis angebracht wäre, aber so hat Microsoft einfach Murks veranstaltet.

So sehe ich das auch.
 
Das Creators-Update verhielt sich auch an einigen Stellen merkwürdig, wenn man es als Update und nicht als Neuinstallation ausgeführt hat. Es sollte meiner Meinung nach irgendwann auffallen, dass eine saubere Neuinstallation (alternativ komplettes Zurücksetzen) immer die bessere Wahl ist.
Der Calculator-App-Fall interessiert mich nicht wirklich. Wenn dann nutze ich den klassichen oder einen grafischen MultiCalculator von Dritten. 1703 ist nicht die Build-Version! Das scheinen hier einige zumindest teilweise etwas zu verdrehen.
Falls die Installation des NET Framework 3.5 nicht anhüpft, weil man seine Kiste schon abgedichtet hat, geht es weiterhin direkt vom Installationsmedium:

Installationsmedium sollte im File-Explorer vorhanden sein (DVD/USB-Stick/ISO)
In PowerShell oder Eingabeaufforderung eingeben:

dism /online /enable-feature /featurename:netfx3 /all /source:X:\sources\sxs /limitaccess

X durch euren Laufwerksbuchstaben ersetzen!
Danach zur Sicherheit 1x Windows Update ausführen, falls es neue Patches giben sollte
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calcycufq.png

Kann bitte jemand mit Durchblick regedit ausführen, nach "3D Objects" suchen und mir per pn oder im Forum die CLSID des Ordners posten? Es wäre direkt der erste Fund. Wie man im ScreenShot sieht, habe ich gestern den neuen Ordner nicht ausgeblendet, sondern den Eintrag entfernt und die Aufzeichnungen meiner Textdatei gleich mit. Ansonsten kann ich die zwei Tage warten, bis es im Netz auftaucht bzw. Updates für die bösen Windows-Zerstörer-Tools herauskommen,... danke!
 
iN00B schrieb:
Es sollte meiner Meinung nach irgendwann auffallen, dass eine saubere Neuinstallation (alternativ komplettes Zurücksetzen) immer die bessere Wahl ist.

Zweimal im Jahr, wegen den Featureupdates komplett neu anfangen?
18 Monate darf man noch eine Build nutzen, bevor einem Sicherheitsupdates verweigert werden.
Windows 10 ist gar nicht mehr zur Langzeitnutzung geeignet. Es erfindet das Rad alle paar Monate neu.
 
SoftMaxx schrieb:
Mag ja sein, dass man in diesem speziellen Anwendungsfall durch die Ersparnis einmal die Enter-Taste zu betätigen eine halbe Sekunde Zeit spart. Ändert aber nichts daran, dass er damit gegen weltweit gültige und anerkannte Konventionen verstößt. Mir ist nicht bekannt, dass irgendwo so gelehrt wird zu Rechnen und ich kenne auch niemanden, der so eine Vorgehensweise von einem Taschenrechner erwartet.
Du weißt halt nicht alles. Natürlich gibt es jede Menge Rechner, die genau so rechnen. Viele dieser Rechner hier sind zum Beispiel finanzmathematische Rechner und die rechnen alle ohne Punkt-vor-Strich-Rechnung und es gibt jede Menge Leute die erwarten genau dieses Verhalten auch von dem Taschenrechner in Windows.
Diese Konvention, wie du sie nennst, ist ja nichts anderes als eine Methode um sich unnötige Klammersetzung zu ersparen.
x+y*z mit Punkt-vor-Strich ist das Selbe wie (x+y)*z ohne Punkt-vor-Strich.
Mathematiker ersparen sich dadurch sehr viel Arbeit. Im ganz normalen Alltag hingegen macht es hingegen oftmals sehr viel Sinn diese Konvention nicht zu verwenden.

Wenn ich 4 Äpfel habe und du 8 Äpfel und wir uns gemeinsam die Äpfel teilen wollen, dann rechnen wir ganz einfach 4+8/2=6 ohne Punkt-vor-Strich-Rechnung, denn sonst müssten wir umständliche Klammern setzen.

Wer also wirklich nur ganz normale Dinge des Alltags berechnen will und von Mathematik keine Ahnung hat für den ist der Standardrechner super geeignet.
 
deo schrieb:
Zweimal im Jahr, wegen den Featureupdates komplett neu anfangen?

Mit etwas Strategie und Übung schafft man das mit aktuellen Rechnern und Internetzugängen innerhalb von einer Stunde incl. Herunterladen, auf USB-Stick schieben, Backup, Installation und Einrichtung. Man muss auch nicht neu anfangen, wenn man sein System vernünftig strukturiert. Ich kann fast alle Programme einfach weiternutzen und muss nur wenig neu installieren. Z.Bsp. wird Firefox einfach aus dem Sys-Backup gezogen und er läuft 1:1 weiter als wäre nichts passiert. Das Selbe geschieht mit Spielständen und diversen anderen Dateien. DirectShow-Filter und ein kommerziell genutztes Programm spiele ich neu ein, aber müsste nicht wirklich.
Ich kann schon verstehen, wenn man seine Entwicklungsumgebung mit VS usw. nicht ständig neu aufsetzt aber dann sollte das auch eine extra Installation auf eigenem Datenträger sein, der aus der "Online + Spiele-Umgebung" garnicht sichtbar ist. MS untersagt das gleichzeitige Nutzen bzw. die Installation einer Einzellizenz auf verschiedenen Rechnern. Auf der selben Hardware kann man es auch theoretisch hundertmal installieren, aktivieren und nach Belieben multibooten. Ein NotSystem (schön doppeldeutig) bietet sich eh an, falls man noch nicht so behände ist. Ich mache es gerne, und nur so kann man ein OS wirklich kennenlernen. Zerbasteln gehört zum Geschäft und wenn dann pff... ist kein Beinbruch. ;)
Früher (nach XP) war ich auch so drauf, zu sehen wie lange man nicht neu installieren muss. Geht mehrere Jahre, keine Frage.
 
iN00B schrieb:
Mit etwas Strategie und Übung schafft man das mit aktuellen Rechnern und Internetzugängen innerhalb von einer Stunde incl. Herunterladen, auf USB-Stick schieben, Backup, Installation und Einrichtung..

Sorry aber das ist Quatsch und wäre im geschäftlichen Umfeld auch gar nicht umsetzbar.

Wir haben in der Firma auch bestimmt schon 1000 eigene und Kunden-PCs von Windows 7 oder 8 auf Windows 10 aktualisiert und die haben bisher auch jedes Windows 10 Release überstanden.

Probleme mit Updates, kommen meistens von Leuten, die als erstes irgendwelche "Verschlimmbesserungstools" anwenden oder irgendwelche "tollen" Tipps aus dem Internet befolgen und in der Registrierung rumfummeln. Wer meint er müsste alle Apps entfernen oder irgendwelche Systemschlüssel löschen oder Zugriffsberechtigungen auf solche verweigern braucht sich nicht zu wundern, wenn danach Updates ihren Dienst verweigern.

Für den "Rest" hat Microsoft ja deren "Ringstategie" entwickelt mit Fast, Slow, Release Preview, Current, Current Business und LTSB und rollt die Updates selbst auch noch innerhalb vom Current Branch in Stufen aus. Das dabei Fehler nie vollständig ausgeschlossen sein können, liegt in der Natur der Sache und häufig an Drittanbietersoftware (Virenschutz zb.). Mit früheren Problemen (XPsp1 zu XPsp2), sind sie aber nicht annähernd zu vergleichen und werden in der Zukunft vermutlich immer seltener, schon alleine wenn Drittanbieter endlich lernen keine Systemfunktionen umzubiegen oder auf das UWP Modell umsteigen.

Windows 10 S ist dann der letzte Schritt zu einem dauerhaft stabilen System.
 
Zuletzt bearbeitet:
Strg+Shift+Esc Willkommen in der Zukunft
 
GPU Auslastung ist ja ganz praktisch
Wäre auch noch toll wenn sie gleich noch CPU, GPU usw. Temp auslesen würden
 
Zu diesen Neuerungen gehört die Möglichkeit, erstmals direkt im Taskmanager (Strg + Alt + Entf)
Wenn man schon eine Tastenkombination angibt, dann besser Strg + Umschalt + Esc. ;)

Strg + Alt + Entf führt über einen Zwischenschritt zwar auch zum Ziel, aber warum umständlich, wenns auch einfacher geht.^^
 
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