News Windows 10: Pop-up-Fenster sorgt für Verwirrung bei Anwendern

Auch habe ich noch nie ein so mitteilungsbedürftiges Betriebssystem erlebt.
Was Win 10 an Informationsflut dem User gegenüberstellt, welche Programmzuweisungen wieder zurück gesetzt wurden und wie toll sich alle Daten in eine Cloud hochladen lassen. Das ist nicht mehr vertretbar. Dazu das ständige Gebimmel. Ich persönlich bin extrem angenervt von diesem Betriebssystem. Die Linuxjünger täten gut daran eine Bedienoberfläche oder gleich eine Distribution zu erstellen, die der von Win7/10 bis ins Detail gleicht, damit es Normalos erleichtert wird, auf Linuxbasis umzusteigen. Die Leute wollen einfach nur eine vertraute Umgebung zum Liken und Teilen ihrer Verschwörungstheorien. Grundsätzlich ist es egal ob Linux oder Windows. Gewöhnt ist die Masse leider an Windows.
 
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Und mit dem letzten größten Update wurde es auch gähnend langsam beim Booten. Diesen hässlichen braunen Screen sehe ich auf allen geupdateten Rechnern gefühlt ewig...
 
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BrollyLSSJ schrieb:
Ich auch, so vor 1 bis 2 Monaten. 2004 habe ich sogar noch nicht im Einsatz und damals war die auch noch nicht draußen. Also das ist definitiv kein Feature von 2004, sondern einfach nur Werbung von Microsoft.

Ich bin auch nicht irgendwie im Insider Zeugs drin. Also daran kann es auch nicht liegen.
Ich hab auch 1909 seit Release über das Windowsupdate und habe das Fenster nie gesehen.
Vielleicht hats was mit der Verwendung von OOSU10 zu tun.
Vielleicht kann jemand was dazu schreiben, der das auch verwendet, ob er das Fenster bekommen hat.
 
Darklordx schrieb:
Kriegt man das auch, wenn man Office 365 und Co. samt Microsoftkonto schon nutzt oder nur die, die es nicht nutzen? Ja, ich bin bequem...

Aber immerhin nicht zu bequem Microsoft jeden Monat Geld zu überweisen. Glück für Microsoft.

Finde dieses OptOut bei Microsoft zum KOTZEN! Deaktivieren Buttons muss man natürlich erst suchen, werden nicht angeboten und das Windows Hello dabei ist, legt die Vermutung nahe, dass Microsoft gegenüber Google und Apple im Hintertreffen ist, mit dem Abgreifen von Kundenkommunikation. Ist natürlich peinlich für Microsoft.
Wie viele Tage wohl noch vergehen, bis das Einloggen ins User (Online)Konto nur noch mit am PC angeschlossenem Mikrophone erlaubt ist.

Windows10 ist eine Schande, für jeden rechtsbewussten Menschen.
 
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Dieses Popup hab ich Anfang des Jahres das erste mal gesehen und einer meiner Kunden ist darauf eingegangen. Schwubs hatte er ein MS Online Konto oder diese komische Verknüpfung zwischen MS und seinem Windows.

Das fand er ja richtig dumm, denn auch wenn er kein IT'ler ist oder ähnliches, geht er immer über C: -> Users und wunderte sich, dass nun sein User doppelt dort ist... hab mittlerweile auch dem einen oder anderen Kunden von mir mitgeteilt, dass sie das nicht machen sollen, wenn sie es gar nicht möchten.

An sich läuft Windows 10 gut und man hat sich damit angefreundet, aber das ist nicht geil. Ja, man kann wieder argumentieren "geht doch zu Linux oder Apple" aber nein, dass sind leider keine wirklichen Alternativen. Wer komplett umsteigen kann, schön. Aber nicht jeder kann das...

Gruß, Domi
 
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@borizb
Kann sein. Ich habe O&O ShutUp (und ähnliche Programme) bisher nicht verwendet.
 
Ich will mein WIN7 wieder zurück. Genau wegen solchem Dreck wollte ich WIN10 nicht. Und das ich nach Updates wieder Dinge deaktivieren muss die ich bei der Neuinstallation schon nicht aktiviert habe, machts nicht besser.

Hatte seit Jänner auch schon 4 oder 5 Crashes. Kein einziger in mehreren Jahren WIN7.

Und nein ich muss nicht bei Google oder Apple weitermachen. Firefox und DuckDuckgo. Apple kommt mir sowieso nicht ins Haus. Abgesehen davon ist das Argument das wenn man es bei X macht es gefälligst auch bei Y zu akzeptieren hatt sowieso schwach.
 
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JeverPils schrieb:
Die Linuxjünger täten gut daran eine Bedienoberfläche oder gleich eine Distribution zu erstellen, die der von Win7/10 bis ins Detail gleicht, damit es Normalos erleichtert wird, auf Linuxbasis umzusteigen.

Das führt dann dazu:
JeverPils schrieb:
Auch habe ich noch nie ein so mitteilungsbedürftiges Betriebssystem erlebt.
und da hat von "uns Linuxjüngern" wirklich niemand ein Interesse dran. Ist übrigens auch so gar nicht so schwer der Umstieg, wenn man akzeptiert, dass man gerade ein anderes OS mit anderen Konzepten vor der Nase hat.
 
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pseudopseudonym schrieb:
Das führt dann dazu:

und da hat von "uns Linuxjüngern" wirklich niemand ein Interesse dran. Ist übrigens auch so gar nicht so schwer der Umstieg, wenn man akzeptiert, dass man gerade ein anderes OS mit anderen Konzepten vor der Nase hat.

Leider akzeptiert der typische " ... man ..." das aber nicht weswegen Linux es sich schwer macht am Markt zu einer ernsthaften Konkurrenz zu Windows zu ertablieren.
Eine Distribution die die Anwendung des Linux OS über windowsvertrauter Oberfläche ermöglicht wäre gerade jetzt der präzise Weg schnell einen größeren Anteil am Markt zu gewinnen.

Es wäre uns in vielerlei Hinsicht damit geholfen wenn die "Linuxjünger" Abstand von ihrer Engstirnigkeit nehmen würden. Ich sag mal so, mir brauchst du das nicht zu erzählen, dass ein Umstieg nicht so schlimm ist. Meiner alten Oma brauch ich das aber nicht mehr zu erklären, dass das jetzt alles anders aussieht und anders funktioniert nur weil ich jetzt der Meinung bin ihr eine Linuxdistribution aufzuzwingen.

Wenn Microsoft der Marktanteil dahinschmilzt weil es auf einmal so eine geile Linuxalternative für die ganzen Facebookuser gibt, dann kommt das dem Treiber und Spielesupport der Linuxbruderschaft auf kurz oder lang nur zugute. -> Darauf will ich im Endeffekt hinaus.

Erkennt denn keiner die Chance für Linux aus dem Mist den Microsoft da momentan fabriziert?
 
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JeverPils schrieb:
Eine Distribution die die Anwendung des Linux OS über windowsvertrauter Oberfläche ermöglicht wäre gerade jetzt der präzise Weg schnell einen größeren Anteil am Markt zu gewinnen.
Die gibt es in Massen, hat @SV3N auch einigen von getestet. Dass z. B. die Systemsteuerung unter einem völlig anders konzipierten System nicht exakt wie die unter Windows aussehen wird, ist doch logisch.


JeverPils schrieb:
Leider akzeptiert der typische " ... man ..." das aber nicht weswegen Linux es sich schwer macht am Markt zu einer ernsthaften Konkurrenz zu Windows zu ertablieren.
Eine Distribution die die Anwendu
Man muss auch mal ganz ehrlich sagen, dass die wenigsten daran ein wirklich großes Interesse haben. Überwiegen spielt Linux ein ganz anderes Spiel als Windows.
 
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Oje ich seh schon die vielen Anrufe. Hilfe das ist ein Fenster ... . Wird lustig.
 
Hab alle Meldungen vornherein deaktiviert weil man sonst nen Anfall bekommt
UAC, Meldungen für Daus, Windows Defender Cancer Screen, etc. alles deaktiviert und natürlich alle Vorschläge.

Muss man nur einmal machen und man hat für immer Ruhe

papa_legba schrieb:
Ich will mein WIN7 wieder zurück. Genau wegen solchem Dreck wollte ich WIN10 nicht. Und das ich nach Updates wieder Dinge deaktivieren muss die ich bei der Neuinstallation schon nicht aktiviert habe, machts nicht besser.

Hatte seit Jänner auch schon 4 oder 5 Crashes. Kein einziger in mehreren Jahren WIN7.

nice pc, hatte bisher keinen einzigen Bluescreen/Crash außer bei Hardware Defekt/Overclocking.
Mittlerweile nutze ich Win10 schon so lange das ich Windows 7 nicht mal vermisse, eher im Gegenteil.

Das einzige was mich Persönlich stört ist das Automatische Reparieren, das nämlich Cancer wenn man Übertaktet und seine hardware auslootet.

Es wird aber keiner gezwungen Win10 zu nutzen.
Hätte ich mit Win10 nen Problem würde ich einfach win7 nutzen oder irgendeine der aber Millionen Linux distributionen 😂 .
Mittlerweile läuft doch alles auf Linux außer halt games
 
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Mich wundert nachwievor das es kein Verfahren gegen Microsoft gibt.

Das wirkt wie eine starke Benachteiligung von Nutzern und auch Mitbewerbern. Noch viel schlimmer als damals mit der IE Integration. Bei dem Marktanteil muss Regulierung und ein Prüfverfahren her.
 
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Ist bei mir alles aus durch W10 Anti-Spy^^


Häschen schrieb:
Hab alle Meldungen vornherein deaktiviert weil man sonst nen Anfall bekommt
UAC, Meldungen für Daus, Windows Defender Cancer Screen, etc. alles deaktiviert und natürlich alle Vorschläge.

Muss man nur einmal machen und man hat für immer Ruhe

Stimmt leider nicht ganz. Windoof setzt manchmal Einstellungen zurück.
Netzwerk z.B..
 
"Hierzu müssen Nutzer von Windows 10 unter „Einstellungen -> System -> Benachrichtigungen und Aktionen“ den Haken bei „Möglichkeiten zum Abschließen der Einrichtung meines Geräts für die optimale Nutzung von Windows vorschlagen“ entfernen. Im Anschluss zeigt Windows 10 den entsprechenden Dialog, der für Dienste des Unternehmens wirbt, nicht mehr an."

@SV3N Ich hatte das Pop-Up auch vor einer Woche oderso. Habe es einfach weggeklickt. Damit es nicht wieder kommt wollte ich die Option gerade ausschalten. Bei mir findet sich jedoch keine Option hierfür. Hast Du dafür eine Lösung? Oder ist die Option bei mir weg, weil dich das Pop-up schon mal hatte/geschlossen habe?

Und ja, ich bin an der richtigen Stelle der Einstellung! 😉
 
Häschen schrieb:
Muss man nur einmal machen und man hat für immer Ruhe
Schön wäre es. Nach dem nächsten big update fängt der Zirkus von vorne an, nur das die Menüs jetzt an einer neuen Stelle zu finden sind.
 
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JeverPils schrieb:
Die Linuxjünger täten gut daran eine Bedienoberfläche [...], die der von Win7/10 bis ins Detail gleicht, damit es Normalos erleichtert wird, auf Linuxbasis umzusteigen.

Auch wenn ich gleich gesteinigt werde, aber die gibt es doch bereits. Mit KDE kommt man so dicht an Windows dran wie mit kaum was anderem. Der Rest ist Umgewöhnung.
Linux vertut keine Chance, es will nirgendwo hin, es ist nur ein Angebot, jeder kann selbst was draus machen. Der Desktopmarkt stirbt, darum baut MS Windows so um; damit es eine kleine, leicht zu wartende, billige(!) und wieder finanziell lukrative Sandbox wird, eingebunden mit lauter tollen kleinen Dienstleistungen für die sie sich entlohnen lassen. Stand heute können 99% der Anwender mit dem Großteil des Betriebssystems nichts anfangen, zu welchem Zweck soll Windows also so bleiben wie man es von Windows 7 kannte?
Das Paradoxe ist dass diese Art des Betriebsystems trotzdem im Linux Universum konserviert bleibt, aus genau dem Grund den ich bereits erwähnte: Es will nirgendwo hin, Linux ist das was man draus macht!


Häschen schrieb:
Mittlerweile läuft doch alles auf Linux außer halt games

Und selbst das kann man eigentlich kaum noch stehen lassen. Mit Ausnahme der MP Shooter die auf eine Anti-Cheat-Software aufsetzen. Und selbst dort ist es kein technisches Problem, sondern in erster Linie ein Firmenpolitisches.
 
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ebird schrieb:
Das ist Computersabotage, nicht mehr und nicht weniger. Ich hoffe es wird etwas dagegen unternommen.
Wer soll denn "man" sein, wenn nicht der Nutzer selbst? Einfach das Betriebssystem wechseln, wenn einem das vorhandene nicht passt. Und dem Computer ist das ziemlich egal. ;)

Gruß Jens
 
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