MonteDrago schrieb:
Das ist alles kein Äquivalenter Ersatz, da kannst du einem Photoshop Nutzer auch Paint.NET anbieten
MonteDrago schrieb:
Von Windows "lobotomieren" und "kastrieren" (also massiv Frickeln!) schreiben, und dann behaupten Linux wäre ja "viel" umständlicher.😏🙄
Umständlicher ist hier nicht ein mal Maßgeblich, Windows kann ich mir mit eigenem Bootloader und Treibern so zurecht biegen das ich ihm ausreichend vertrauen kann.
Linux kann ich mir egal wie viel Aufwand ich da als ein Mensch rein stecke niemals selber so weit zu recht Frickelei das es meine ganze Windows Only Software ausführen wird können.
Bei Linux ist daher so gesehen der Aufwand unendlich.
Zumal angenommen die Software wäre nicht das Problem, dann habe ich beim konfigurieren von Sachen unter Linux damit ich sie so habe wie ich sie haben will ggf. in summe mehr Frickelei als unter Windows den die Cloud und Telemetrie ab zu gewöhnen.
chithanh schrieb:
Wer sich freiwillig in die Abhängigkeit von Microsoft begeben hat, mit dem habe ich kein Mitleid. Ist ja nicht erst seit gestern so, sondern Microsoft bewegt sich mindestens seit Windows 10 RTM (2015) in Richtung Datenschnorchelei. Da hätte man sich mit dem Lieferanten der 10 tausende € Software absprechen können und mal eine Linux-Version beauftragen können, oder sich einen neuen Lieferanten suchen.
Nun ich war schon zu Windows 7 Zeiten mit zu viel Windows Only Software unterwegs, damals war das nicht absehbar und Linux noch viel viel mehr eine Krücke als es das heute ist.
Und ich bin nur ein Einzel Lizenz Abnehmer für mich wird kein Software Lieferanten eine Linux Version auflegen.
chithanh schrieb:
"Linux ist keine Option" heißt einfach nur der Leidensdruck ist nicht groß genug, und wir nehmen lieber Microsoft in Kauf als dass wir Kosten und Mühen aufwenden um unsere IT umzustellen.
Das mag stimmen, aber Windows ist nun mal noch sehr sehr weit davon entfernt im Vergleich zu Linux die weniger schlimme Alternative zu werden.
MS wird MMN bei Windows 11 den Leuten nicht Post Installation ein Online Account aufzwingen, erst recht nicht bei den Editionen welche man immer noch gerade mit der 25H2 iso getestet hoh ofiziell ohne MS accoutn einrichten kann, z.B. bei Pro beim setup sagen es ist für Arbeit/Schule und dann wählen das es mal in eine domain soll.
MMN wäre nachträglich funktionierende systeme zu bricken und nach einen konto zu verlangen einfach offen kriminell, Computer Sabotage.
Und MSFT weis das ganz genau, deswegen ist windows 11 eben windows 11 und ncht eine vortsätzung von 10.
Die hätten leuten nicht legal in windows 10 auf einmal SB zwang und TPM aufs auge drücke nkönnen.
Bedingungen nach dem kauf zu verändern ist nun mal nicht erlaubt.
Wa MS mit windows 12 macht das ist noch ncith ab zu sehen, was aber ab zu sehen ist ist das Windows 11 warscheindlich noch 1 bis 2 LTSC releases bekommt und damit warscheindlich jeder der kein Windows 12 benutzen kann oder will gut 10 jahre von windows 11 mit support vor sich hat.
Und dan wird weiter geschaut.
Alphanerd schrieb:
Ich hatte das schon einmal gefragt: aufgrund welcher gesetzlichen Grundlage?
Gegen welches deutsches oder EU Recht verstoßen sie hier?
Wir leben zum Glück in einem Rechtsstaat und kann man nicht Leute oder Konzerne einfach so, weil sie jmd Missfallen, vor Gericht stellen.
Ich bin kein jurist aber laut Chat GPT wurde MS in ver vergangenheit in ähnlich gelagerten fällen, bündelung von produkten vor gericht gestellt und verurteilt.
Ich sehe nicht wieso es dieses mal anders laufen sollte.
Alphanerd schrieb:
Äh ja die haben ja auch strafen zaheln müssen, aber das ignorierst du ja immer noch.