News Windows 11: Microsoft erschwert Instal­la­tion mit lokalem Konto erneut

Privat ist das bei mir z.b. weniger relevant, auch wenn ich nicht alle meine Notebooks welche irgendwelchen Technikkrams steuern oder bereitstellen (Programmiertools usw.) mit meinem Konto verbinden will.

Aber schon alleine im Vereinslokal ohne dauernde Internetverbindung ist es nur Mühsam - dort funktioniert Linux aber z.b. ganz gut.


Aber im Job wird es mühsam, es gibt durchaus Firmen, welche weder Outlook noch M365 einsetzen...
 
DavidXanatos schrieb:
Manche vielleicht aber das allen pauschal zu unterstellen ist eine Anmaßung!
Dass sich jemand mit "Online Windows Konten sind nur was für Opfer" in der Signatur über Pauschalisierungen aufregt ist schon sehr ironisch :D
DavidXanatos schrieb:
Also erstens ich kann auf absehbare zeit weiterhin perfekt auf Windows bleiben
Du kannst also "perfekt" auf Windows bleiben, obwohl es im Thema Datenschutz - auch ohne MS Konto - gegen alles geht wofür du stehst? Ganz ehrlich, die anderen haben absolut recht. Der Leidensdruck ist bei dir einfach noch nicht groß genug. Sieht man ja an Aussagen wie
DavidXanatos schrieb:
Außerdem Linux ist nicht Ferrari sindern Lada, LOL
 
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prayhe schrieb:
Du kannst also "perfekt" auf Windows bleiben, obwohl es im Thema Datenschutz - auch ohne MS Konto - gegen alles geht wofür du stehst? Ganz ehrlich, die anderen haben absolut recht. Der Leidensdruck ist bei dir einfach noch nicht groß genug. Sieht man ja an Aussagen wie
Ja ist er nicht! Da siehst du mal wie viel leid ein Umstieg auf Linux (wie es ist) einem fortgeschrittenem Windows Benutzer bereiten würde,
Ich schreib mir sogar eigene Treiber und Bootloader um die Kontrolle zu behalten. Und das ist die "Einfachere" alternative.
 
JiJiB! schrieb:
Mein Respekt an dich, dass du so tapfer durchhälst. Scheinbar hat das CB Niveau auch über die Jahre abgenommen.
Eigentlich ist es gerade bei Linux / Windows Themen nur der eine Typ, der so lange provoziert bis es OT und "un-nett" wird und Mods irgendwann zum handeln zwingt. Hatten wir gerade in einem anderen Thread, wo beim Aufräumen leider auch interessante Infos anderer User verloren gegangen sind.
 
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Ein offline Konto für einen PC zu erstellen mit dem man dann den ganzen Tag online ist, und z.B. Google Dienste nutzt. Genau mein Humor.
 
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@BDR529
Wenn ich Lust habe ein Schnaps zu trinken kann ich es bei einem belassen und muss nicht zwangsläufig mal an jeder Flasche probieren. Aber ja wenn man schon einem Account was solls auf den ein oder andren kommts dann ja auch nicht mehr an.
Mir geht es dabei übrigens nicht mal so sehr um den Datenschutz ich will einfach keine unnötigen Accounts. Wenn die neue Waschmaschine oder Luftreiniger in Netzt eine App und Account wollen bin ich genauso Stinkig.
 
Zuletzt bearbeitet:
DavidXanatos schrieb:
Da siehst du mal wie viel leid ein Umstieg auf Linux (wie es ist) einem fortgeschrittenem Windows Benutzer bereiten würde,
Fortgeschritten? Ich bezeichne das als alteingesessen, lernunwillig. Nicht als fortgeschritten, denn das würde bedeuten, dass man offen für neues ist. Ausser du meinst es im Wortwörtlichen Sinne.. so ala ich bin im fortschreitenden Windows gefolgt und kann/will nichts anderes.
Erstens brauche ich keine Vereinfachungen, zweitens er sprich eben so von dem ganzem userland mit den inkompatiblem liberales.
Doch, genau das brauchst du, denn du willst/kannst nicht verstehen was gesagt wurde. Wenn wir mal annehmen, du würdest tatsächlich probleme mit den verschiedenen Versionen haben, dann nimm ein Arch und Bastel es so zusammen, wie du es haben willst. WO ist das Problem?
aber diese restlichen machen auch anpassungen
Ja, anpassungen. Sie legen fest, welche Packete schon vorinstalliert sind, auf dem Fixen Kernel. Darum sagt man ja auch, sie basieren auf arch, oder Ubuntu/Debian. Mir wär jedenfalls neu, dass eine Distribution einen gänzlich anderen/veränderten Kernel hätte in Bezug auf die Basis. Was du ansprichst sind Packetabhängigkeiten, die durch die installierten Programme entstehen können. Das hat aber nicht mit dem Kernel zu tun, sondern eben in ner Schicht darüber. Kurzum, die Basis, der Boden bleibt derselbe.
Nun es würde doch reichen wen WINE diese totale Kompatibilität liefert, außerdem habe ich nicht von totaler Kompatibilität geschrieben nur bemängelt das momentan die Kompatibilität praktisch unbrauchbar schlecht ist.
Tja, ich habe nirgends geschrieben, dass sie totale Kompatibilität haben sollen, aber ich will das wenigstens Wine das liefert? Merkste selbst, dass diese Aussage ein bisserl Shyzo ist.
Nein, aber das die Firmen welche sich auf den verkauf von Ersatzteile für den neuen Golf spezialisieren diese auch so fertigen das sie passen.
Komisch nur, dass du davon ausgehst, dass Linux sich darauf spezialisiert hat, für Windows den Ersatz zu geben. Denn dem ist nicht so. Linux will kein Windows-ersatz darstellen. Es ist ein eigenständiges OS, dass sich bereits im Servermarkt mehr als etabliert hat. Es hat sich für ein gutes OS entwickelt, welches für die meisten Nutzer und ihre Anforderungen genügt.
Außerdem Linux ist nicht Ferrari sindern Lada, LOL
Aus meiner Sichtweise, ist Linux der Luxussportwagen, der weniger Verbrauch hat und die Ressourcen schont und viel sicherer ist, als das ein normales Strassenauto heute ist. Ich würds also eher als High-End bezeichnen.

An deiner Stelle, würde ich mir ein Linux als Unterbau nehmen, zB Linux Mint. Da dann eine VM mit einem Windows10 einrichten, dass keine Netzwerkkarte/Internet hat und diese VM dann mit deinen Programmen nutzen.
 
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Pinguin1 schrieb:
Hast du eine Idee welche Linux Version für Office in Frage käme.
Solange es nicht Microsoft Office ist, ist es egal.

Also Onlyoffice zb.

M$ office geht nur im Browser unter Linux also Office 365 soweit ich weiß.
 
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Mensch_lein schrieb:
Fortgeschritten? Ich bezeichne das als alteingesessen, lernunwillig. Nicht als fortgeschritten, denn das würde bedeuten, dass man offen für neues ist. Ausser du meinst es im Wortwörtlichen Sinne.. so ala ich bin im fortschreitenden Windows gefolgt und kann/will nichts anderes.
Fortgeschritten! Bedeutet man hat gehobene ausgefeilte Ansprüche an die Funktionalität.
Das out of the box setup für menschen denen ein chrome book reichen würde reichen einem nicht.
Linux macht es den Nutzern welche mit ich will dies und das und jenes am laufen haben nun mal schwer.


Mensch_lein schrieb:
Doch, genau das brauchst du, denn du willst/kannst nicht verstehen was gesagt wurde. Wenn wir mal annehmen, du würdest tatsächlich probleme mit den verschiedenen Versionen haben, dann nimm ein Arch und Bastel es so zusammen, wie du es haben willst. WO ist das Problem?
Das Problem ist das für einen Linux Einsteiger dies hunderte wen nicht tausende Mann Stunden an Arbeit bedeutet, da schreib ich mir ein Kastrator.sys für Windows in einem Bruchteil der zeit.


Mensch_lein schrieb:
Tja, ich habe nirgends geschrieben, dass sie totale Kompatibilität haben sollen, aber ich will das wenigstens Wine das liefert? Merkste selbst, dass diese Aussage ein bisserl Shyzo ist.

Eigentlich habe ich geschrieben:
Nun es würde doch reichen wen WINE diese totale Kompatibilität liefert, außerdem habe ich nicht von totaler Kompatibilität geschrieben nur bemängelt das momentan die Kompatibilität praktisch unbrauchbar schlecht ist.
Es gibt WINE und die Macher verkaufen auch Crossover also irgendwo gibt es doch eine nachfrage ich bin nicht der einzige der sich zumindest Gute Win32 Kompatibilität auf nicht Windows wünscht.
Daraus ist klaar das ich mir "zumindest Gute Win32 Kompatibilität auf nicht Windows wünscht.", aber ja die foren profis zitieren aus dem kontext.


Mensch_lein schrieb:
Komisch nur, dass du davon ausgehst, dass Linux sich darauf spezialisiert hat, für Windows den Ersatz zu geben.
Nun in all den Windows suxxx weil *** threads wird den Leuten immer nahegelegt doch auf Linux zu wechseln, daher wenn ich davon ausgehe Linux würde gerne Windows Ersetzen dann ist das nicht auf meinem Mist gewachsen.


Mensch_lein schrieb:
Es ist ein eigenständiges OS, dass sich bereits im Servermarkt mehr als etabliert hat.
Du sagst es selber Servermarkt, was hilft es einem vom Windows misshandeltem was gut am Servermarkt etabliert ist, er braucht eine lösung für den Desktopmarkt. Na klingelt da was?
Und nein linux als unterbau für den androiden zählt nicht als Desktopmarkt auch nicht auf den chromebooks. Da ist nichts vom linux Desktop dabei.



Mensch_lein schrieb:
Es hat sich für ein gutes OS entwickelt, welches für die meisten Nutzer und ihre Anforderungen genügt.
NEIN!!! es ist bei ~4% da kann man nicht von "die meisten Nutzer" sprechen, das ist komplett abwegig.

Du könntest schreiben für "die meisten seiner paar Nutzer" das wäre aufrichtig.

Ich möchte gerne das Linux auch für die restlichen 96% eine attraktive Option darstellt und ich zeige auf wie ich glaube dies zu erreichen wäre.
Müsste die gesamtheit der limux community dafür einpaar sachen aufgeben an denen sie sich festklammert, ja müste sie, aber für die algemeinheit wäre das eine massive verbessering.
 
JustAnotherTux schrieb:
Solange es nicht Microsoft Office ist, ist es egal.

Ok danke dir.

Mein Vater hat z.B. noch Office 2010

Mal sehen ob dies gehen würde
 
updater14 schrieb:
Das gibt's auch in der Pro-Version, ist mittlerweile im Standard aktiv, auch wenn Bitlocker nicht aktiv ist macht es dennoch irgendetwas.

Der Schieber ist aus, und auch das Untermenü zeigt Bitlocker als deaktiviert an.

Der alte Trick, zuerst mein altes 21H2 ohne Netzwerk vom USB-Stick zu installieren, und dann 25H2 von der M$-Seite drüber, scheint also noch zu funktionieren. Das lokale Konto wurde auch ohne Gemecker übernommen, Lizenz ohne Zutun aktiviert (es ist ein OEM-Gerät mit Win10-Lizenz im Bios).
Ergänzung ()

Pinguin1 schrieb:
Mein Vater hat z.B. noch Office 2010

Mal sehen ob dies gehen würde

Mein Vater hat noch Wordperfect X3, und das läuft tatsächlich unter Win 11. Selbst der 20 Jahre alte HP Laserjet 1300 wurde direkt erkannt, bei Win 10 brauchte man noch einen USB-Brückentreiber.
 
JMP $FCE2 schrieb:
Mein Vater hat noch Wordperfect X3, und das läuft tatsächlich unter Win 11. Selbst der 20 Jahre alte HP Laserjet 1300 wurde direkt erkannt, bei Win 10 brauchte man noch einen USB-Brückentreiber.
Ob das noch angesichts Sicherheit und Co. so sinnvoll ist, so ein uraltes Programm so noch zu betreiben?
 
DavidXanatos schrieb:
Das Problem ist das für einen Linux Einsteiger dies hunderte wen nicht tausende Mann Stunden an Arbeit bedeutet, da schreib ich mir ein Kastrator.sys für Windows in einem Bruchteil der zeit.
Das eigentlich witzige ist, genau dasselbe brauchtest du bei Windows, damit du dahin gekommen bist, wo du gerade sitzt. Nur mal so am Rande. Denn das vergisst/verleugnest du gerne mal.
DavidXanatos schrieb:
Eigentlich habe ich geschrieben:

Daraus ist klaar das ich mir "zumindest Gute Win32 Kompatibilität auf nicht Windows wünscht.", aber ja die foren profis zitieren aus dem kontext.
Den Ablauf nun genauer in der Reihenfolge:

Zitat von dir:
Und dieses fragmentierte Linux auf dem nahe zu keine Win32 anwendung gut läuft ist nun mal immer noch ziemlich untauglich!
Meine Antwort darauf:
"Mit Verlaub, du willst also, dass ein OS totale Kompatibilität zu Win32 Anwendungen hat?"

Zitat von dir:
Nun es würde doch reichen wen WINE diese totale Kompatibilität liefert, außerdem habe ich nicht von totaler Kompatibilität geschrieben nur bemängelt das momentan die Kompatibilität praktisch unbrauchbar schlecht ist.
Ich nehms mal auseinander, da du anscheinend deine eigenen Worte nicht mehr verstehst.

Es würde doch reichen, wen WINE diese totale Kompatibilität liefert
Übersetzung: ich will das Linux, resp. das Programm WINE total zu win32 Kompatibilität liefert.

außerdem habe ich nicht von totaler Kompatibilität geschrieben nur bemängelt das momentan die Kompatibilität praktisch unbrauchbar schlecht ist.
Übersetzung: ich habe zwar vorher geschrieben, WINE sollte totale Kompatibilität zu Windows liefern, habe das aber direkt wieder vergessen und niemals so etwas geschrieben.


Nur mal als Klarstellung, dass ich da nichts aus dem Kontext gerissen habe, noch verfälscht. Ich habe direkt auf deine Aussagen reagiert.

Dazu muss ich weiter sagen, du wünschst es dir nicht, sondern du forderst es, als Grundlage dafür, dass es erst mit der Umsetzung deines "Wunsches" als tauglich eingestuft werden kann. Das ist etwas sehr Vermessen.

DavidXanatos schrieb:
Nun in all den Windows suxxx weil *** threads wird den Leuten immer nahegelegt doch auf Linux zu wechseln, daher wenn ich davon ausgehe Linux würde gerne Windows Ersetzen dann ist das nicht auf meinem Mist gewachsen.
Doch. Denn deine Annahme ist schlicht falsch. Es ist Linux schlicht egal, ob du es nutzt. Ob du Superduperpoweruser in Windows bist, oder sonstwas. Linux ist ein OS, dass aus gutem Grund so ist, wie es ist. Wenn du etwas aufgrund von Aussagen von anderen annimmst - bleibt es DEINE Annahme. Nicht mehr, nicht weniger.

Oder mal konkreter. Mir wurde mal gesagt, Windows sei DAS beste OS der Welt. Es würde keine Abstürze haben, noch Probleme bei Updates. Es wäre sicherer als Fort Nox.
Nehme ich nun an, all diese Aussagen stimmen - was wäre ich dann? Ein Depp, der auf haltlose Werbeversprechen hereingefallen ist, die andere nachgeplappert haben.

DavidXanatos schrieb:
Du sagst es selber Servermarkt, was hilft es einem vom Windows misshandeltem was gut am Servermarkt etabliert ist, er braucht eine lösung für den Desktopmarkt. Na klingelt da was?
Windows misshandelt keinen, denn es ist wie Linux ein OS. Das kann nix tun ohne den User. Den Rest, hab ich schlicht nicht verstanden, was als "Aussage" von dir da kam.
DavidXanatos schrieb:
Und nein linux als unterbau für den androiden zählt nicht als Desktopmarkt auch nicht auf den chromebooks. Da ist nichts vom linux Desktop dabei.
Aha - sagt wer? Du?
Scherzkeks! Du bist nicht der Nabel der Welt, noch hättest du das zu bestimmen. Linux ist die Basis von android. Windows ist da(smartphone) schlicht nicht existent. Aber mehr dazu später.
DavidXanatos schrieb:
NEIN!!! es ist bei ~4% da kann man nicht von "die meisten Nutzer" sprechen, das ist komplett abwegig.
Die meisten Nutzer sind weder du, noch ich.

Die meisten Nutzer sind:

Servermarkt, Linux King. Windows ein Furz, vielleicht mal 20%.
Smartphones, da ist Linux der King.
Tablets, auch da ist Linux unangefochten.

Desktopmarkt, da ist Windows der King und Linux der Furz.

Ich sprach da vom Gesamten Spektrum. Server, Smartphone, Tablets UND Desktop. Nimmste alles zusammen, dann haste Linux ganz an der Spitze und Windows ziemlich am Schluss. Sogar Windows setzt bei manchem schon auf Linux. Wenn einem das nicht zu denken gibt, weiss ich auch nicht. Schaltanlagen und Kühlschränke hab ich noch nichtmal aufgeführt, da findeste überall Linux. Auch in TVs. Man kann - und genau das sagte ich ja auch aus - durchaus davon sagen, dass auf viel mehr Geräten Weltweit Linux läuft, als Windows.

DavidXanatos schrieb:
Ich möchte gerne das Linux auch für die restlichen 96% eine attraktive Option darstellt und ich zeige auf wie ich glaube dies zu erreichen wäre.
Tja, Linux will Windows nicht ersetzen. Die haben keinen Komerziellen Hintergrund, wie MS. Dazu ist es schlicht egal, was du dir wünschst, noch wie du glaubst, dass Linux dein Ziel errreichen könnte/sollte. Denn Linux geht seinen eigenen Weg und das stetig und gut.

Linux ist jetzt schon für die von dir angeführten 96% attraktiv, nur wissen sie es noch nichtmal. Da sie alle Windows nutzen, dabei würde Linux total reichen. Sie sind nunmal Gewohnheitstiere und nutzen was sie kennen. Wüssten sie, dass sie Linux auf ihren älteren Rechnern aufspielen könnten und ihre normalen 08/15 Sachen damit ohne Probleme erledigen könnten, würden sie es vermutlich auch tun. Da sie damit Geld sparen würden UND weniger Support benötigen würden. Stichwort Windows und lange stabil laufen - was es eigentlich sehr selten tut. Viren, Updateprobleme, der Drucker geht plötzlich nicht mehr etc pp. *Wer diese Sachen leugnet, beendet direkt die Diskussion, denn er hat keinen Plan in meinen Augen. Ich mache schon seit zu langer Zeit Support um auf solchen Quatsch noch einzusteigen(normalerweise).

Nicht alle sind Gamer und sogar wenn man die nimmt, die abzieht welche Windows zwingend brauchen, wegen Anticheatmist, dann sinds ziemlich wenige. Plus dann noch die "Fortgeschrittenen" wie dich, die mehr mit ihrem Rechner machen, was noch eine viel --viiiel kleinere Zahl ist.
Die weitaus grössere Masse an Menschen aber bräuchte kein Windows.
DavidXanatos schrieb:
Müsste die gesamtheit der limux community dafür einpaar sachen aufgeben an denen sie sich festklammert, ja müste sie, aber für die algemeinheit wäre das eine massive verbessering.
Die allgemeinheit ist wer? Die vielleicht 1-2% deiner einer, welche sich "fortgeschrittene User" schimpfen, aber zu faul sind, sich mit Linux wirklich auseinanderzusetzen und darauf bestehen, das alles Mist ist, weils win32 nicht unterstützt? Oder den zig Stunden nachtrauern, die sie in Windows investiert haben?
Hörst du mich maulen desswegen? Beklage ich mich, dass ich mich über 39 Jahre mit Windows herumgeschlagen habe und gelernt habe, was ich wie machen muss damit?

Ernsthaft?

Haben eure Durchlauchtigkeit sonst noch einen Wunsch?
 
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In jedem Windowsthema liest man nur noch über Linux...

Absolut unschön.
 
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@Mensch_lein
Siehst Du Dein Problem ist das Du die Qualität von "Linux" daran misst wie toll es doch am Server ohne GUI funktioniert und wie super es in Android als unsichtbarer Unterbau wo man es nicht zu sehen bekommt seine Arbeit verrichtet.

Und und seine Qualitäten auf diesen gebieten habe ich auch nie kritisierte, was ich kritisiere ist die Linux GUI, die Qualitäten von Linux als Desktop OS.
Und am Desktop benutzen nun mal 96% aller Nutzer nicht Linux.

Es ist komplett belanglos was der Unterbau von Android ist mit was Server laufen, oder deine Waschmaschine.

Wie gut Linux in komplett anderen Einsatz gebieten ist, ist doch unbedeutend wenn es in der Praxis am Desktop nicht in der Lage ist sich durch zu setzen weil es dem was die Desktop Nutzer erwarten nicht entspricht.


Blödes Beispiel aber: Das ist so als wenn Du mir einen Menschen mit Parkinson als Herz Chirurgen anpreisen würdest weil der doch so toll singen kann und so einen hohen IQ hat und überhaupt das schönste Gesicht von allen.
Und das man auch alles stimmen aber als Chirurgen taugt der dennoch einfach nicht, es ist eben ein komplett anderes Anforderungsprofil.


Mensch_lein schrieb:
Das eigentlich witzige ist, genau dasselbe brauchtest du bei Windows, damit du dahin gekommen bist, wo du gerade sitzt. Nur mal so am Rande. Denn das vergisst/verleugnest du gerne mal.
Weder vergesse noch verleugne ich es, es ist schlicht und einfach nicht von Bedeutung, der Dropps ist seid sehr langer zeit gelutscht.
Was du verleugnest ist das wenn man das erste mal bei 0 anfängt hat man keine konkreten Ansprüche man erforscht das System und schaut was man alles tun kann.
Wenn man aber das nicht erste mal bei 0 anfängt weis man alles was man tun konnte und kann aber gar nichts davon.
Das ist wie bei meine Beispiel mit dem Hirnschlag, als Baby laufen und sprechen lernen ist super toll, als Greis wieder laufen und sprechen lernen ist ein Graus.
Ich benutze Windows schon seid Win 95 das sind ziemlich genau 30 Jahre, was glaubst du ernsthaft wie viele Jahre würde es wohl dauern das gleich Nevau an Fähigkeiten und Kompetenz von null auf auf einem Linux auf zu bauen, wenn man dabei zugleich die ganze Software Library Kübeln muss?
Und dann frage ich dich ernsthaft ist es von einem Menschen zu fordern so viele Jahre zu verlieren wirklich eine Forderung welche man einfach mal so salopp stellen kann als wenn man ihm empfehlen würde doch mal die Socke zu wechseln?
 
Zuletzt bearbeitet:
@DavidXanatos

Was du verleugnest ist das wenn man das erste mal bei 0 anfängt hat man keine konkreten Ansprüche man erforscht das System und schaut was man alles tun kann.
Falsch, denn das sagte ich selbst schon mehrfach. Man muss eben lernen wollen.
Ich benutze Windows schon seid Win 95 das sind ziemlich genau 30 Jahre, was glaubst du ernsthaft wie viele Jahre würde es wohl dauern das gleich Nevau an Fähigkeiten und Kompetenz von null auf auf einem Linux auf zu bauen?
Ich habe mit Dos begonnen bis dann irgendwann mal windows 3.1 kam.. uff ist das lange her. Egal.
Mir ist klar, dass man viel gelernt hat in der Zeit. Jedoch darf man auch nicht vergessen, dass man - gerade in der IT, nie fertig ist. Daher habe ich mich eine Zeitlang auch geärgert, dass ich wieder anfangen muss bei Linux. Es ist aber so, dass die Erfahrung nicht - nichts bringt. Sondern eben diese Erfahrungen bringen mich des öfteren zum Staunen. Was bei Linux so alles geht und WIE es da geht. Vorallem - für mich - wie lange es ohne Probleme läuft. Ich setz mittlerweile Rechner nur zum Spass auf. Bei windows musste ich das spätestens nach 2 Jahren, eher früher. Sei es, dass ein Update kam, sei es dass irgendwas plötzlich nicht mehr lief, oder HW ausgestiegen ist.

Und dann frage ich dich ernsthaft ist es von einem Menschen zu fordern so viele Jahre zu verlieren wirklich eine Forderung welche man einfach mal so salopp stellen kann als wenn man ihm empfehlen würde doch mal die Socke zu wechseln?
Wer fordert das denn? Ich ganz sicher nicht. Ich sagte dir doch, bleib bei Windows. Nur wenn du dich über Datenschutz und dergleichen Aufregst.. Wenn Windows dich ärgert, dann bringe ich Linux ins Spiel. Damit musst du leben. Wenns ja nach dir nicht taugt.. auch gut. Aber ich lasse nicht jeden Furz stehen, der so nicht stimmt.
Ich kann dir sagen, dass ich keine weissen Haare bekommen habe wegen Linux. Aber viele, sehr viele wegen Windows. Und ich habs Satt den Scheiss, den dieses OS sich leistet. Treiber vergessen, Wlan das mysteriöser Weise nimmer funzt, aber unter Linux läuft als wär gar nix. Drucker die plötzlich ersetzt werden sollen. Neue PCs, die man zwingend braucht um unsicherer unterwegs zu sein, als mit Linux. Alles so Sachen, die mir gewaltig auf den Zeiger gehen.

Kann und darf man anders sehen. Aber für mich, gehen die Gängelungen zu weit, die MS da treibt. Für mich, ist ein Konto bei dem Saftladen echt nix, das ich mir antun muss.
 
@DavidXanatos

Nein. Ich erwarte von einem OS nicht, dass es sich mir anpasst. Der Schuh passt nicht. Ich bin mit meinem Weg, also mit mir selbst nicht zufrieden. Das wär falsch, das zu behaupten. Ich war zu lange - viel zu blöde, endlich den Weg mit Linux zu gehen. Auch ich dachte damals, das ist nur gefrickel.
Dabei habe ich mit Rechnern(gefrickel) begonnen, als die noch gar kein OS in dem Sinne wie heute hatten. Ich erinnere mich noch gut, als wir äöü dann in den moderneren Rechnern selbst machen mussten/konnten. Zuerst noch - nach jedem neu starten des Rechners, da zuerst ja kein Diskettenlaufwerk da war. Als dann grafik endlich mal ging.. mit Farben.. an meinen alten Sanyo computer denk, dann war es eine Freude, was für neue Möglichkeiten man damit hatte. Und als c64/128 kam, wurde es richtig schön. Später dann, mit dem ersten Windows dann, mit den vielen Disketten wurde man faul. Man/ich hat das genutzt, was ging und ausgetestet wurde zwar auch noch, aber immer weniger. Windows liess mich faul werden und nein, das lag an mir, nicht am OS. Das ich also faul wurde und nicht früher auf Linux umgeschwenkt bin - das bereue ich. Ich hätte mir eine ganze Menge weisse Haare sparen können.

Linux macht es mir nicht schwer, sonden ich selbst. Ich kann die Sichtweise nicht verstehen, wie man von einem OS erwartet, dass es sich nach mir richten sollte. Es hat seinen Grund, warum es so ist.
 
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Linux ist jetzt schon für die von dir angeführten 96% attraktiv, nur wissen sie es noch nichtmal. Da sie alle Windows nutzen, dabei würde Linux total reichen
Diese Argumentation, bei der eine (Linux)Minderheit der Mehrheit einfach "Unwissen" vorwirft, kenne ich schon aus der Politik.
Ich zitiere mich mal selber:
Stattdessen wird jede schlechte Nachricht über Microsoft natürlich "bombardiert" mit Linux Usern oder Server Spezialisten

Hier gibt es ein eigenes Linux Forum bei CB...
Mensch_lein schrieb:
Für mich, ist ein Konto bei dem Saftladen echt nix, das ich mir antun muss.
Um dieses Konto zu umgehen hat der von dir unverhältnismässig "angegriffene" David ***doch schon eine Lösung bei Github angeboten.
Ebenso wurden hier viele andere Online Konten als Relativierung ins Spiel gebracht, die ja nicht so "schlimm" seien und das wäre ja der "Fortschritt".
Mehrere User hier haben versucht, den Unterschied zwischen einem gekauftem Produkt und einer veränderten AGB zu erklären, aber das interessiert seit dem Windows vs. Linux Streit keinen mehr.
Meine Güte haust du einen Scheiss raus. Mal unter uns, du hast jahrzehnte in Windows investiert und hast dazu noch bezahlt für das OS und jetzt moserst du rum, dass du aufs falsche Pferd gesetzt hast und nunmal neu beginnen musst?
Mal abgesehen von Deiner Ausdrucksweise, war und ist Windows die letzten 2 Jahrzehnte das Nonplusultra der Gaming und Office Industrie.
Und noch einmal: Millionen private Rechner haben Windows ohne einen Cent dafür bezahlt zu haben.
Weil diese Diskussion ja mittlerweile einige aggressive Linux User vereinnahmt haben:
Ein Betriebssystem ist da, um Programme zu starten.
Das kann Linux nicht garantieren.
 
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