Windows Lizenz an ein anderes Microsoft Konto übertragen

Weil in den meisten Fällen, schon alleine das Microsoft Konto wirklich ausreicht, um nach einem extremen Hardwarewechsel (Mainboardtausch) ohne Lizenzkey wieder aktivieren zu können. Habe ich vor 14 Tagen erst noch ausgeführt ...
... das nur funktioniert, wenn die digitale Lizenz zuvor mit dem Microsoftkonto verknüpft wurde.
Wird der PC aus dem Microsoftkonto gelöscht, gibt es diese Alternative für einen selbst nicht mehr!

Ansonsten benötigt man immer den Lizenzkey zur neuen Aktivierung.

Wenn der Nachfolger erst einmal mit dem Key und seinem Microsoftkonto aktiviert hat, gibt es auch keinen Verweis mehr, für das zuvor verknüpfte Microsoftkonto!

Deshalb:
1. den "verkauften" PC aus seinem eigenen Microsoftkonto löschen
2. den PC an den Nachfolger mit dem Lizenzkey weitergeben
3. neue Installation mit Lizenzkey(!) und neuem Microsoft Konto(!) verknüpft den PC wieder mit einer digitalen Lizenz ...

So kann nur noch der neue Besitzer auch nach Hardwarewechsel wieder ohne Lizenzkey aktivieren ...
... über Aktivierung > Problembehandlung > Hardware hat sich geändert > Auswahl des zuvor verknüpften PC´s > "automatische" Aktivierungsübertragung auf den gerade dabei genutzten "neuen" PC.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Also nur wegen der Aktivierung auf ein Microsoft Konto zu setzen?

Ich weiß, das wird hier ganz schön offtopic.

Aber die wenige Male, wo ich Windows neu installiere, da kann ich den Produktschlüssel auch ziemlich einfach aus einer Datei rauskopieren. Oh wait, wenn sich meine Hardware nicht ändert, brauch ich ja nicht mal das, ganz ohne Microsoft Konto.
 
Das wird jeder für sich entscheiden müssen. Jedenfalls sollte es trotzdem erwähnt bleiben ...

... und in diesem Thread geht es um die Veräußerung eines PC´s mit Lizenzkey, bzw. Übertragung der Lizenz!
Deshalb gehört mein Beitrag sicher nicht ins offtopic!

Schönen Tag noch.
 
bzw. Übertragung der Lizenz!
Sagen wir mal gnaz neutral - diese Formulierung ist Quatsch wenn der PC in tutto übergeben wird. Mit der Lizenz wie ich das Gerät übergebe. Übertragen wird da nichts, gar nichts, überhaupt nichts.

Außer…
Was ist da einst mit welchen Vertragsbedingungen gekauft worden? Ein nackter PC dem ich eine Retiail-Version von WIN anvertraut habe, dann muss ich eben diese samt des Gerätes weitergeben.
War es aber eine (Vertragsrecht/Vertragsfreiheit) an dieses Gerät gebundene Lizenz angeht stellt sich die Sorge des TE überhaupt nicht.

CN8
 
Das System ist ein BTO incl. Windows Kauf gewesen und es hat dann funktioniert, in dem ich einen der Tipps vom Anfang befolgt habe.
Die Kiste leer machen - Windows zurücksetzen
Damit wird Windows neu installiert.
Den Rechner aus meinem Microsoft Konto entfernen.

Beim Empfänger hat es dann ausgereicht, sich mit dem eigenen Microsoft Konto anzumelden und die Kiste ist jetzt auf dem Microsoft Konto der jungen Dame registriert. (Windows aktiviert mit digitaler Lizenz und mit ihrem Microsoft Konto verknüpft)

Alles gut und wir sind glücklich.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Schildkröte09
cumulonimbus8 schrieb:
Sagen wir mal gnaz neutral - diese Formulierung ist Quatsch wenn der PC in tutto übergeben wird. Mit der Lizenz wie ich das Gerät übergebe. Übertragen wird da nichts, gar nichts, überhaupt nichts.
Und dann redest du Quatsch, ganz neutral! Mein PC konnte ganz ohne meinen Windows 8.1 Pro Lizenzkey nach einem Mainboardwechsel ganz alleine nur mit meinem Microsoft Konto wieder aktiviert werden, indem die digitale Lizenz vom "alten" auf den "neuen" PC übertragen wurde ...

Solange man mit einem eigenständigen Lizenzkey von 7/8/8.1 oder 10 einmal aktivieren hat können und den PC mit seinem Konto verknüpft hat, wird das auch jedesmal wieder und dann ohne Eingabe des Lizenzkeys funktionieren, auch wenn man das Mainboard wechselt! Es sei denn, man nutzte einen ominösen Lizenzkey aus Tausend und einer Nacht, der irgendwann blockiert werden wird.

Im Windows Dialog muss man nur seinen "alten" PC aus der Kontoliste auswählen, damit die digitale Lizenz auf den aktuell genutzten PC, mit dem man die Problembehandlung gestartet hat, übertragen wird ...
... gleichzeitig wurde automatisch der "alte" PC aus meinem Microsoftkonto gelöscht.

Ganz einfach und easy, ohne den Lizenzkey nochmals einsetzen zu müssen!

cumulonimbus8 schrieb:
Übertragen wird da nichts, gar nichts, überhaupt nichts.

In diesem Sinne, kann es sich nur um eine Übertragung handeln, weil der Lizenzkey ja nicht ein erneutes Mal eingegeben wird und der "alte" PC anschließend aus dem Microsoftkonto, sim sala bim, verschwindet. Es sei denn, ich bin zwischenzeitlich zum Zauberer mutiert ... 🧙‍♂️:freak:

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wird die Aktivierung gespeichert im Microsoft Konto, nicht der Produkt-Schlüssel und vor allem auch nicht die Lizenz. Insofern wird die Lizenz damit auch nicht übertragen, denn die Lizenz ist etwas, das ich vorweisen kann. Nur weil ein Windows aktiviert ist, heißt es nicht, dass es auch ordentlich lizensiert ist. Das hast du ja selbst schon begründet.

Und nein, es muss nicht jedes Mal funktionieren, siehe auch hier unter "Aktivierung" (letzter Satz da drin): https://www.heise.de/select/ct/2018/23/1541410141303701
Da kann man noch so fancy fett schreiben und unterstreichen, es macht die Aussagen in der Summe nicht richtiger.

Es sei denn, man nutzte einen ominösen Lizenzkey aus Tausend und einer Nacht, der irgendwann blockiert werden wird.
Dann würde auch die manuelle Aktivierung nicht mehr gehen... davon ist aber hier keine Rede gewesen und für so kompetent halte ich die c't-Redaktion da schon.

Das Ganze ist nun mal vergleichbar damit, die Hardware des Systems zu Ändern. Führt ein Mainboardwechsel ohne Neuinstallation zwingend dazu, dass das Gerät neu aktiviert werden muss? Meines Wissens nach nicht.
 
tollertyp schrieb:
Es wird die Aktivierung gespeichert im Microsoft Konto, nicht der Produkt-Schlüssel und auch nicht die Lizenz.
Weder noch ;).

Die Digitale Lizenz basiert auf einer Hardware ID (Summe mehrerer Komponenten IDs des Systems) welche einmalig für jedes System ist. Die Aktivierung generell ist in mehrere Punkte unterteilt, was bestimmte Hardwareänderungen erlaubt, erst ab einer definierten Abweichung (Punkte-Katalog) wird eine neue Aktivierung verlangt.

Diese HWID wird auf speziellen MS Servern gespeichert. Sucht ein bereits registriertes System Kontakt mit dem Server wird es identifiziert und die Aktivierung wird freigegeben. Daher aktivieren sich solche Systeme automatisch beim ersten online Kontakt nach der Installation. Produktschlüssel sind ab diesem Moment irrelevant.

Für diesen Prozess ist das MS Konto nicht nötig.

Die Optionale Bindung an das Konto ist eher eine (vermeintliche) Komfortoption.

Übrigens: Ein Mainboardtausch zieht meines Wissens nach immer eine Neuaktivierung nach sich. Die IDs des NIC zusammen mit dem Rest werden als neues System eingestuft.
 
Weniger fett schreiben und unterstreichen (scheint eine ansteckende Krankheit zu sein), mehr lesen und verstehen.
Dein Beitrag geht zu 100% nicht um das Microsoft Konto und damit auch zu ähnlichem Grad am Thema vorbei.

Die Optionale Bindung an das Konto ist eher eine (vermeintliche) Komfortoption.
Nop. Weil wenn die Hardware so unterschiedlich ist, dass es eben gar nicht genug Ähnlichkeit zur alten Hardware-ID ist, dann kann das System auch keine Zuordnung herstellen.

Edit: Und dass der Hardware-Fingerprint Teil der Aktivierungsdaten ist, ist eigentlich mit einem Hauch Sachverstand auch zu sehen. Sonst könnte man Aktivierungsdateien von einem PC auch beliebig auf andere kopieren.

Edit2: In dem Punktekatalog hier taucht das Mainboard übrigens gar nicht auf:
https://forums.eagle.ru/topic/123871-hardware-change-maximum-points-reactivation

Vielleicht kennst du ja einen anderen.
 
Zuletzt bearbeitet:
tollertyp schrieb:
Dein Beitrag geht zu 100% nicht um das Microsoft Konto und damit auch zu ähnlichem Grad am Thema vorbei.

Habe deinen Post nur als Aufhänger genommen, Dinge richtig einzuordnen, kein persönlicher Angriff involviert.

Einige Aussagen (auch von dir) vermitteln den Eindruck die Reaktivierung eines bereits registrierten Systems wäre zwingend an ein Konto gebunden. Das stimmt nicht.

Das Konto erlaubt eher den Komfort der Verwaltung verbundener Digitaler Lizenzen, ist aber trotzdem optional. Das Aktivierungssystem der MS Server funktioniert völlig ohne MS Kontobindung.

Die ganze Digitale Lizenz ist ein recht aufwändiger und nicht öffentlich einsehbarer Prozess (offensichtlich). Ausfälle entstehen vornehmlich durch gelegentliche 'Schluckaufs' der MS-Server.
 
Dann lies doch einfach mal den ganzen Thread und nicht nur eine Aussage.

Einige Aussagen (auch von dir) vermitteln den Eindruck die Reaktivierung eines bereits registrierten Systems wäre zwingend an ein Konto gebunden
Meinst du etwa das hier?
tollertyp schrieb:
Aber die wenige Male, wo ich Windows neu installiere, da kann ich den Produktschlüssel auch ziemlich einfach aus einer Datei rauskopieren. Oh wait, wenn sich meine Hardware nicht ändert, brauch ich ja nicht mal das, ganz ohne Microsoft Konto.

Stimmt, ich bin total der Meinung, dass es ein Microsoft Konto bräuchte dafür...

Wenn man jedes Posting für sich nimmt, kann der Eindruck entstehen. Und ja, die Aufmerksamkeitsspanne der Leute nimmt ins bodenlose ab, auch das sollte mir klar sein. Der Fehler liegt bei mir, ich entschuldige mich.

Und selbst der Satz, den du zitiert hattest von mir, macht lediglich eine Aussage über das Microsoft Konto und nicht darüber, wie der Aktivierungsprozess ohne abläuft. Weil der Kontext (ich kann dieses Thema nicht oft genug ansprechen) nun mal gerade "Aktivierung im Microsoft Konto" war.
 
Zuletzt bearbeitet:
tollertyp schrieb:
Stimmt, ich bin total der Meinung, dass es ein Microsoft Konto bräuchte dafür...

Das ist ein Irrtum. Habe 4 Windows 10 Systeme hier wovon 2 mit Kontobindung sind und 2 ohne. Macht keine Unterschiede bei einer Neuinstallation. Online Kontakt nach der Installation ist ausreichend.

Ist ein Thema, welches im MDL Forum von äußerst fähigen Leuten sehr genau geprüft wurde. Eigene Tests konnten dies bestätigen.

EDIT: Durch das Löschen der Zuordnung im Konto wird die Digitale Lizenz nicht gelöscht.
 
Es geht doch nur um den Vorgang wie man eine digitale Lizenz überträgt bei Mainboard wechseln.
Dafür bracht es nun mal ein MS Konto. Das steht auch so bei Microsoft in der Anleitung.
https://support.microsoft.com/de-de/windows/reaktivieren-von-windows-10-nach-einer-änderung-der-hardware-2c0e962a-f04c-145b-6ead-fb3fc72b6665
Unter Windows 10 (Version 1607 oder höher) ist es wichtig, dass Sie Ihr Microsoft-Konto mit der Windows 10 Digital-Lizenz auf Ihrem Gerät verknüpfen. Wenn Sie Ihr Microsoft-Konto mit Ihrer digitalen Lizenz verknüpfen, können Sie Windows mit der Aktivierungsproblembehandlung reaktivieren, wenn Sie eine erhebliche Hardwareänderung vornehmen.
Mt einem Key (Lizenz Key) übertragen hat das gar nichts zu tun.
Ein Key wird gar nicht mehr gespeichert, weder im Windows noch im MS Konto.

OEM Keys sind im BIOS bei OEM Geräten und ansonsten kann man seinen Windows 7 /8.x oder Windows 10 Key eingeben.
Dann brauche ich auch keine Digitale Lizenz übertragen, wenn ich das Board tausche.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Schildkröte09
Terrier schrieb:
Es geht doch nur um den Vorgang wie man eine digitale Lizenz überträgt bei Mainboard wechseln.
Dafür bracht es nun mal ein MS Konto.

Habe nichts Gegenteiliges behauptet :). Wollte lediglich darauf hinweisen, daß die generelle (Re-)Aktivierung unabängig davon funktioniert.
 
mae1cum77 schrieb:
Durch das Löschen der Zuordnung im Konto wird die Digitale Lizenz nicht gelöscht.
Das ist nicht ganz richtig. Wird der PC aus dem Microsoftkonto gelöscht, mit dem eine digitale Lizenz verknüpft wurde, wird man einen geänderten PC nach Mainboardwechsel nicht mehr alleine mit dem Microsoftkonto aktivieren können. Denn es fehlt dann die Vorraussetzung, nämlich, der alte PC!

Ich weiß nicht, wie oft man das hier noch schreiben kann. Ich habe nach einem Mainboardwechsel den geänderten PC ohne die Eingabe meines Windows 8.1 Pro Lizenzkeys und alleine mit meinem Microsoftkonto wieder aktivieren können. Wäre es keine Übertragung, würde sich der "alte" PC nach wie vor und weiterhin gelistet im Microsoftkonto befinden. Tut er aber nicht! Nach der Übertragung steht der nicht mehr in der Online Liste des Microsoft Kontos.

mae1cum77 schrieb:
Ein Mainboardtausch zieht meines Wissens nach immer eine Neuaktivierung nach sich
Diese Aussage ist schlichtweg falsch! Zumindest für die, die mit einem regulären Lizenzkey aktiviert hatten, trifft diese Aussage nicht zu. Die digitale Lizenz wird vom alten auf den neuen übertragen ... wobei der alte PC aus der Online Liste des Microsoftkonto verschwindet.

Eine Neuaktivierung bedeutet, eine mit der Eingabe des Lizenzkeys durchgeführte neue Aktivierung.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Schildkröte09 schrieb:
Wird der PC aus dem Microsoftkonto gelöscht, mit dem eine digitale Lizenz verknüpft wurde, wird man einen geänderten PC nach Mainboardwechsel nicht mehr alleine mit dem Microsoftkonto aktivieren können. Denn es fehlt dann die Vorraussetzung, nämlich, der alte PC!

Wird die Zuordnung gelöscht ist eine Übertragung logischerweise nicht mehr möglich. Das betroffene System wird dadurch jedoch nicht deaktiviert. Nicht die Digitale Lizenz mit der Verlinkung gleichsetzen, sind 2 Paar Schuhe.

Ich redete nicht von einem Harwaretausch, das ist ein anderes Szenario. Die Infos dazu habe ich nicht bestritten.

Schildkröte09 schrieb:
Diese Aussage ist schlichtweg falsch!

Habe noch keine Ausnahme erlebt und ich habe in letzter Zeit einige Systeme auf neue Hardware umgezogen (Win 10 ist da glüchlicherweise extrem flexibel) und mußte in allen Fällen Windows neu aktivieren.
 
mae1cum77 schrieb:
Das betroffene System wird dadurch jedoch nicht deaktiviert.
Das habe ich auch nicht geschrieben, trotzdem wird die digitale Lizenz übertragen.
Und Microsoft verhindert das auch nicht, wenn mehrere PC´s mit dem gleichen Produktkey aktiviert werden.
mae1cum77 schrieb:
und mußte in allen Fällen Windows neu aktivieren.
bei meinem PC konnte das ohne den Lizenzkey ohne Probleme mit dem Microsoftkonto erledigt werden.
Ob dabei die digitale Lizenz übertragen oder nicht übertragen wird, ist mir schlichtweg auch vollkommen schnuppe. Ich habe es jedenfalls problemlos hinbekommen.

Vielleicht funktioniert es nicht mit Volumenkeys, keine Ahnung, kann ich nicht mitreden.
Aber meinen Systembuilder Key von Windows 8.1 Pro brauchte ich jedenfalls nicht beim Wechsel vom Gigabyte X570 AORUS Ultra auf das MSI MEG X570 UNIFY!

Nachdem ich den PC installiert hatte, war natürlich nicht aktiviert.
Also ab in die Einstellungen > Aktivierung > und die Problembehandlung gestartet. Dann auf "Hardware hat sich geändert" geklickt und schon bekam ich eine Liste meines Online Kontos präsentiert, indem meine PC´s und Laptops aufgezählt wurden ...

Dort sollte ich den PC auswählen, auf welchen ich die Aktivierung durchführen wolle.
In diesem Kontext wird sich von Microsoft falsch ausgedrückt. Denn hier muss man den "alten" PC aus der Liste auswählen, von dem die digitale Lizenz übertragen wird. Den "neuen" kann man hier gar nicht auswählen, weil der noch gar nicht in der Liste geführt wird.

Diesen "alten PC" habe ich ausgewählt.
Nach dem Klick auf WEITER, war mein aktuell genutzter PC sofort aktiviert und der "alte" PC aus der Online Liste verschwunden. Punkt.

Mir reicht es jetzt auch!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: mae1cum77
Schildkröte09 schrieb:
Das habe ich auch nicht geschrieben, trotzdem wird die digitale Lizenz übertragen.
Und Microsoft verhindert das auch nicht, wenn mehrere PC´s mit dem gleichen Produktkey aktiviert werden.

Ich wiederhole: ich habe nicht bezweifelt, daß die Übertragung funktioniert. Hoffe das ist jetzt klar :).

Nicht vergessen es gibt auch das Offline-Konto. Die meisten meiner 'Pflegefälle' möchten kein Online-Konto und benutzen den Store nicht.

Übertragung der Lizenz ist ein Weg, die Eingabe des Keys zur Reaktivierung der andere.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Schildkröte09
Ohne ONLINE Konto wird das ganze auch nicht funktionieren, weil die Übertragung direkt ONLINE abläuft.
Dann benötigt man natürlich auch immer wieder seinen Produktkey zur Aktivierung.
Missverständlich während der ganzen Durchführung ist nur der Kontext von Microsoft. Vielleicht liegt es im Kontext aber an der fälschlichen Übersetzung ins Deutsche ...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: mae1cum77
Zurück
Oben