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NewsWinGPT: ChatGPT jetzt auch für Windows 3.1 erhältlich
Wer noch gerne auf einem 386er mit dem inzwischen leicht angestaubten, weil bereits im April 1992 veröffentlichten Windows 3.1 arbeitet, aber dennoch von den Vorteilen des modernen KI-Chatbots ChatGPT profitieren will, hat dank WinGPT neuerdings die Möglichkeit dazu.
Interessante Machbarkeitsstudie.
Obwohl es natürlich verständlich ist, dass man mit Abstrichen rechnen muss, ist es jedoch traurig, diese auch darauf zurückzuführen, dass heutige API udgl. einfach wenig optimiert sind und davon ausgehen, Speicher, Rechenzeit, etc. satt zu haben.
Klar, ist günstiger, zeigt aber unvermeidlich auf, dass neue Hardware nicht zwingend immer in überproportionalem Maße Effizienz nach sich zieht. Gerade bei den Konsolen zu PC-Ports etc. sind man diesen Unterschied eklatant.
Obwohl es natürlich verständlich ist, dass man mit Abstrichen rechnen muss, ist es jedoch traurig, diese auch darauf zurückzuführen, dass heutige API udgl. einfach wenig optimiert sind und davon ausgehen, Speicher, Rechenzeit, etc. satt zu haben.
Auch wenn sicher so manche Optimierung weggelassen wird einfach weil es die Zeit nicht wert ist um ein paar KB (oder auch MB) an Speicherplatz zu sparen, ist auch vieles vom gestiegenen Ressourcenbedarf auf (teils sogar sinnvolle) neue Features zurück zu führen.
Mhm, da bräuchte ich erstmal eine ISA Netzwerkkarte. Gibt's wohl noch viele 16 Bit Viren im Internet? Überlege das echt mal auszuprobieren. Spannend weil total bescheuert. Genau mein Fall :-D. Endlich wird ChatGPT interessant.
traurig, diese auch darauf zurückzuführen, dass heutige API udgl. einfach wenig optimiert sind und davon ausgehen, Speicher, Rechenzeit, etc. satt zu haben.
Das sehe ich etwas anders. Früher war man gezwungen, sich Tricks auszudenken, um mit der vorhandenen Rechenleistung, Speicher etc. seine Aufgaben zu bewältigen. Es gibt aber keinen Geschwindigkeitsvorteil ohne Abstriche. Sei es auf der Seite des Anwenders oder auf der Seite des Programmierers.
Wollen wir Windows 3.1 zurück? Sind die heutigen APIs traurig, weil sie so viel zur Verfügung stellen?
Ich denke nicht.
Obwohl es natürlich verständlich ist, dass man mit Abstrichen rechnen muss, ist es jedoch traurig, diese auch darauf zurückzuführen, dass heutige API udgl. einfach wenig optimiert sind und davon ausgehen, Speicher, Rechenzeit, etc. satt zu haben.
Cool, wenn das so bleibt können wir davon ausgehen dass Skynet nur "moderne" Systeme übernehmen kann. In Deutschland wäre wir dann ja ziemlich sicher. Und so schnell wie hier die Infrastruktur ausgebaut wird das such noch für eine ganze Weile.
@Topic:
Ich bin immer wider erstaunt wenn man moderne oder aktuelle Software auch auf so alten Systemen zum laufen bekommt. Sagt doch einiges darüber aus dass sie trotz ihres Alters sehr Leistungsfähig sind und dass man mit guter Optimierung und Anpassungen richtig viel rausholen kann.
Das bestätigt mich auch in meinen Gedanken, dass heute aufgrund der enormen Rechenleistung nicht mehr so effizient programmiert werden muss.
