News Wochenrück- und Ausblick: Intel Core 10th Gen und Pkw von Volvo am Limit

BartS schrieb:
Stand im Artikel der Autozeitung. Aber okay, hätte man ja lesen können
Ist hier aber auch Fehl am Platze
 
Alphanerd schrieb:
Dieses "Reisen" lese ich nur bei diesen beiden Accs und dieses dümmliche getrolle nervt.
Zum Glück macht Zeedy das nur als Parodie. Hatte bis dato auch niemanden gefunden, der ernsthaft auf so ein Niveau runter gegangen ist.
Jan schrieb:
Sie waren aber nicht minder toll! :)
Oh stop it, you! :bussi:
 
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Rockstar85 schrieb:
Stand im Artikel der Autozeitung. Aber okay, hätte man ja lesen können
Hab ich, ändert aber nichts an der Tatsache das es nicht nur SUV trifft wie es aufgeführt wurde.
Rockstar85 schrieb:
@BartS
Das Problem an SUV ist die andere Besteuerung.. Damit sind SUV automatisch nicht gut fürs Klima.. [...]
[...] Und es betrifft nicht nur die SUV
Aber vielleicht habe ich deinen Sarkasmus einfach nicht verstanden, den abgesehen von der widersprüchlichen Aussage liest sich das wie das typische gebashe der SUV-Gegener ... aber belassen wir es dabei:
Rockstar85 schrieb:
Ist hier aber auch Fehl am Platze
 
Was man an dem Volvo-Thread gesehen hat, waren gleich mehrere Phänomene, die man normalerweise immer den Amis unterstellt: geographisch und kulturell bedingte rote Linien, was die empfundene Freiheit betrifft. Und vorallem, dass diese roten Linien im jeweiligen gesamten Rest der Welt einfach nicht existieren.

Bei den Amis sind es die Schusswaffen und das (für unsere Begriffe) gestörte Verhältnis dazu, das ist dort bei einigen Personenkreisen die höchste Definition von Freiheit - alles andere darf der Staat gerne einschränken, aber der Waffenbesitz ist ein No-Go.

In Deutschland hingegen ist es das Rasen auf der Autobahn. Eure privaten Daten werden vom US-Geheimdienst abgesaugt, eure Geldtransaktionen wandern in die USA, die Regierung plant eine mehr oder weniger flächendeckende Überwachung im öffentlichen Raum, dafür gibts komischerweise kaum öffentliche Proteste. Aber kaum erwähnt jemand, dass es vielleicht sinnvoll wäre, das Rasen auf der Autobahn einzudämmen, wird derjenige öffentlich gesteinigt.

Während wir uns über die Amis und ihre Knarren lustig machen (oder das ganze idiotisch finden), interessiert das auf der ganzen Welt keine Sau, dass Volvo seine Autos auf 180 drosselt - weil man auf der ganzen Welt exkl. Deutschland eh maximal 140 fahren darf.

Spannend in dem Zusammenhang ist auch, dass sich Raser (und das gilt in Österreich genauso) immer als Opfer sehen - als ob es die Schuld der Polizei wäre, wenn man in einer 100er-Zone mit 150 durchbrettert und erwischt wird. Meine Mutter war lange so eine, bis sie in einem Monat 4x beim gleichen Streckenradar (also Zeitmessung über eine gewisse Strecke) geblitzt wurde und fast 300€ an den Staat überwiesen hat, dann hat sie es eingesehen.
 
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M.Ing schrieb:
Was man an dem Volvo-Thread gesehen hat, waren gleich mehrere Phänomene, die man normalerweise immer den Amis unterstellt: geographisch und kulturell bedingte rote Linien, was die empfundene Freiheit betrifft. Und vorallem, dass diese roten Linien im jeweiligen gesamten Rest der Welt einfach nicht existieren.

Bei den Amis sind es die Schusswaffen und das (für unsere Begriffe) gestörte Verhältnis dazu, das ist dort bei einigen Personenkreisen die höchste Definition von Freiheit - alles andere darf der Staat gerne einschränken, aber der Waffenbesitz ist ein No-Go.

In Deutschland hingegen ist es das Rasen auf der Autobahn. Eure privaten Daten werden vom US-Geheimdienst abgesaugt, eure Geldtransaktionen wandern in die USA, die Regierung plant eine mehr oder weniger flächendeckende Überwachung im öffentlichen Raum, dafür gibts komischerweise kaum öffentliche Proteste. Aber kaum erwähnt jemand, dass es vielleicht sinnvoll wäre, das Rasen auf der Autobahn einzudämmen, wird derjenige öffentlich gesteinigt.

Während wir uns über die Amis und ihre Knarren lustig machen (oder das ganze idiotisch finden), interessiert das auf der ganzen Welt keine Sau, dass Volvo seine Autos auf 180 drosselt - weil man auf der ganzen Welt exkl. Deutschland eh maximal 140 fahren darf.

Spannend in dem Zusammenhang ist auch, dass sich Raser (und das gilt in Österreich genauso) immer als Opfer sehen - als ob es die Schuld der Polizei wäre, wenn man in einer 100er-Zone mit 150 durchbrettert und erwischt wird. Meine Mutter war lange so eine, bis sie in einem Monat 4x beim gleichen Streckenradar (also Zeitmessung über eine gewisse Strecke) geblitzt wurde und fast 300€ an den Staat überwiesen hat, dann hat sie es eingesehen.

Tut mir Leid, aber was ein lächerlicher Vergleich.

Auf deutschen Straßen sterben insgesamt im Jahr (Zahl 2019) knapp 3000 Menschen. 12% davon auf der Autobahn, sprich knapp 300 Menschen. 10% davon wiederrum wegen überhöhter Geschwindigkeit (wozu alles oberhalb der Richtgeschwindigkeit 130 auf der Autobahn gehört).
Insgesamt enstehen nur 13% aller Verkehrsunfälle aufgrund überhöhter Geschwindigkeit (auf der deutschen Autobahn zählt dazu alles oberhalb der 130km/h Richtgeschwindigkeit). Somit sind es vermutlich keine 50 Tote jährlich wegen überhöhter Geschwindigkeit auf der Autobahn (begrenzt + unbregrenzt) in ganz Deutschland. Wenn man nun nur den unbegrenzten Teil der Autobahn nimmt sind es nochmals deutlich weniger.

Und das willst du nun allen ernstes mit den 39.773 Todesfällen durch Waffen in den USA vergleichen?

Nochmal, ein sehr lächerlicher Vergleich.

Die Statistik zeigt, dass wir zu den Ländern mit den wenigsten Verkehrstoten weltweit gehören, da braucht man wegen einigen wenigen ohne Verstand/Erfahrung kein Fass aufmachen.
Wenn man nach Verkehrstoten gehen würde müssten wir wohl Motorräder komplett verbieten :rolleyes:
Nicht für jedes (geringe) Risiko braucht es Gesetze um die Menschen, wie in diesem Fall, größtenteils vor sich selbst zu schützen.
 
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