Wohnung / Mietpreise

die bulgarischen paketboten wohnen in der regel in wohnungen mit mitbewohnern. idealerweise mit bruder, cousin, freund oder nachbar aus dem bulgarischen dorf, die auch noch alle im gleichen betrieb schaffen.

interessanter ist ob junge informatiker, frisch aus der uni 100k erhalten, ich denke eher nicht.
 
Krafty schrieb:
Wenn beide exakt das Gleiche leisten?
eigentlich sollten sie das gleiche bekommen

oft ist es aber doch so:
einige wenigen leisten viel, viele leisten fast nichts.

nein man bekommt nach dem studium nicht direkt 100k; das schaffst du mit sehr guten skills und berufserfahrung neben der uni dann bei google/MS. Kenne ich auch zwei Leute, aber die sind heftige Überflieger und da kann ich nicht mithalten.

Aber 45-55k sind problemlos bei WINF Bachelor.
Bei der R+V in WIesbaden verdient man 14x 3800€ Brutto als Einstieg = 53200€.
Mehr iNfos habe ich nicht so spontan. Im BWL-Bereich dümpelt man dann eher mal mit 35k rum, aber das Studium ist auch einfacher.
Ein FiSi bei uns hat ab dem zweiten Jahr Berufstätigkeit knapp 40k.

Ich arbeite bei einer Berufsgenossenschaft.
 
rotzdiekuh schrieb:
Rechne es mal mit 2500 oder 3000 netto, was mit einem Bachelor problemlos drin ist (selbst im öD, wo ich bin, war das Startgehalt).
Dann bist du aber Beamter und profitierst davon, dass du viel Abzüge gar nicht hast. Als Angestellter im ÖD hast du als Einsteiger mit Lohnsteuerklasse 1 niemals 2500 Netto zum Start. Mit einen FH-Studium oder Bachelor wirst du maximal in E12 eingruppiert. Das Netto in Stufe 1 liegt bei 2160 Euro. E14 bekommen bei uns nicht verbeamtete Amtsleiter.
Als sinnvoller Vergleich würde sich eher dein Bruttogehalt anbieten.
 
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Exar_Kun schrieb:
Dann bist du aber Beamter und profitierst davon, dass du viel Abzüge gar nicht hast. Als Angestellter im ÖD hast du als Einsteiger mit Lohnsteuerklasse 1 niemals 2500 Netto zum Start. Mit einen FH-Studium oder Bachelor wirst du maximal in E12 eingruppiert. Das Netto in Stufe 1 liegt bei 2160 Euro. E14 bekommen bei uns nicht verbeamtete Amtsleiter.
Als sinnvoller Vergleich würde sich eher dein Bruttogehalt anbieten.
Nein, ich bin Angestellter.

Ausbildung -> 2 Jahre Fisi (E9) -> Abteilung gewechselt und berufsintegrierendes Studium (39h arbeiten + Vollzeit-Studium) begonnen (E9 mit Aufstockung auf E11), Baköv IT-Security Lehrgänge nebenbei gemacht -> dann in die E13-3 direkt nach dem Studium eingruppiert und jetzt in der E13-4.

Doch, du kannst auch ohne Studium >E13 kommen. Es ist aber schwieriger, mein ehemaliger Abteilungsleiter hat den 2. Angestelltenlehrgang gemacht und ist E15Ü. Ich bin nur beratend tätig für ca 3000 MA.

Das Bruttogehalt liegt dank einer kleinen Arbeitsmarktzulage bei rund 65000€.

Übrigens, Zeitstufen kann man überspringen, wenn es der Personaler will.
 
Ich denke, man kann trotzdem sagen ,dass man mit 3000€ Netto und mehr als Single definitiv nicht zu der Gruppe gehört, die sich darüber beklagen muss, dass sie sich keine Wohnung leisten können.
Mit 60k Brutto ist der Verdienst hoch, allerdings auch die Abgaben. Progressiver Steuersatz eben.
Im Bereich IGMetall-Elektro und IG-Chemie ist man schon mit im höchsten Verdienstniveau, das man tariflich erreichen kann.
Fertige Ingenieure steigen irgendwo zwischen EG8 und EG10 (Bayern) ein. Das sind dann Bruttogehälter inkl. der Zusatzgehälter von rund 55-60k € bei wohlgemerkt 35h Arbeitszeit. Man sollte nie vergessen, dass mit zu erwähnen. Rechne ich das auf 40h hoch, sind wir da schon im Bereich 65k€ und mehr.

Mit solchen Gehältern sind dann auch 800€ oder 900€ Warmmiete für einen Single ohne weiteres zu stemmen. Geschweige denn, wenn zwei Vollverdiener zusammenwohnen.
Aber - wie erwähnt - sind das nur die oberen 20% der Gesellschaft, die so ein Einkommen (schon zum Berufsstart) ihr eigen nennen dürfen.
Wer sich mit Einkommen um 2000-2500€ Brutto begnügen muss, der rechnet hier ganz anders. Und genau das ist die Einkommensschicht, die Wohnungen für ~500-600€ Warm mit 2-3 Zimmern und 60-70qm benötigen.
Davon gibt es aber eben einfach auch kaum etwas auf dem Markt.

Teilweise ist es auch ein Teufelskreis: Z.b. ältere Ehepaare, die Kinder sind längst ausgezogen, wohnen noch dank alter Mietverträge günstig in eigentlich zu großen (>100qm) Wohnungen. Sie könnten diese auch jungen Familien geben, die den Platz bräuchten. Wenn dann aber die kleinere Wohnung, womöglich auch in schlechterer Lage, deutlich teurer ist als die Große - welchen Grund sollten Sie also haben, ihre Wohnung aufzugeben. Noch dazu der Umzugsstress.
 
Exar_Kun schrieb:
Dann bist du aber Beamter und profitierst davon, dass du viel Abzüge gar nicht hast. Als Angestellter im ÖD hast du als Einsteiger mit Lohnsteuerklasse 1 niemals 2500 Netto zum Start. Mit einen FH-Studium oder Bachelor wirst du maximal in E12 eingruppiert. Das Netto in Stufe 1 liegt bei 2160 Euro. E14 bekommen bei uns nicht verbeamtete Amtsleiter.
Als sinnvoller Vergleich würde sich eher dein Bruttogehalt anbieten.

Der Typ hat vorhin was von Einstiegsgehalt erzählt, aber nicht realisiert, dass er bereits mehrere Jahre Berufserfahrung als Fisi hatte.
 
dbeuebeb schrieb:
Naja, irgendwie finde ich es auch angemessen, dass jemand mit einem Informatikstudium ein bisschen mehr verdient als irgendeine Hilfskraft ohne Schulabschluss, die nur ein paar Worte Deutsch spricht.

Ja. Aber weder das eine Extrem, noch das andere sollte als Maßstab herhalten.
Ein gesunder Maßstab zur Betrachtung wäre doch ein um Ausreißer bereinigtes Durchschnittseinkommen z.B. das Durchschnittseinkommen welches zwischen dem 0,25-Quantil und dem 0,75-Quantil aller (Renten-)Einkommen in Deutschland gebildet werden kann. (Rentner müssen zum Teil auch Miete bezahlen, deswegen darf man die ruhig mit betrachten...)
Und das werden, auf eine Einzelperson bezogen, garantiert keine 3000 EUR monatliches Haushaltsnettoeinkommen sein. Ich schätze eher so etwas um die 1600 bis 2000 EUR.

Man muss sich mit einem hohen Einkommen ab und an auch mal erden lassen.
Ich zahle Beispielsweise so viel Einkommenssteuer im Jahr, wie meine Mutter an Rente insgesamt pro Jahr ausgezahlt bekommt. Das ist ein ganz brauchbarer Erdungsfaktor.
 
uincom schrieb:
Der Typ hat vorhin was von Einstiegsgehalt erzählt, aber nicht realisiert, dass er bereits mehrere Jahre Berufserfahrung als Fisi hatte.
Mein Kollege, frisch von der Uni, Bachelor, ist jetzt mit E12-2 eingestuft worden mit der Aussicht auf E13-2 in 1 Jahr.

Ja, als Pärchen, beide 1500 Netto, sind 1000€ Miete aber machbar. Ich selbst wohne auch "nur" auf 60m2, mir würde aber auch 45-50m2 reichen. Und früher habe ich auf 35m2 gelebt, was auch problemlos war. Bedingt durch Zusammenzug mit (Ex-)Freundin und Trennung habe ich mir das dann mal gegönnt.. im Nachhinein aber unnötig von der Größe.

Liegt nicht das Durchschnittsgehalt bei 3200€ Brutto? Median wäre interessanter, weiß ich aber nicht

https://www.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Deutschland-Welt/So-viel-verdienen-die-Deutschen

51k Brutto nach dem Studium in Hessen sind Durchschnitt.
 
ayngush schrieb:
Ja. Aber weder das eine Extrem, noch das andere sollte als Maßstab herhalten.
Ein gesunder Maßstab zur Betrachtung wäre doch ein um Ausreißer bereinigtes Durchschnittseinkommen z.B. das Durchschnittseinkommen welches zwischen dem 0,25-Quantil und dem 0,75-Quantil aller (Renten-)Einkommen in Deutschland gebildet werden kann. (Rentner müssen zum Teil auch Miete bezahlen, deswegen darf man die ruhig mit betrachten...)
Und das werden, auf eine Einzelperson bezogen, garantiert keine 3000 EUR monatliches Haushaltsnettoeinkommen sein. Ich schätze eher so etwas um die 1600 bis 2000 EUR.

Man muss sich mit einem hohen Einkommen ab und an auch mal erden lassen.
Ich zahle Beispielsweise so viel Einkommenssteuer im Jahr, wie meine Mutter an Rente insgesamt pro Jahr ausgezahlt bekommt. Das ist ein ganz brauchbarer Erdungsfaktor.
Äh ja und nein. Wenn ich sehe, dass so mancher Busfahrer mit 3000 Eur brutto fast 2.000 netto raus hat, oder andere ausbildungsfreie Anlernjobs ähnliche Gehälter bekommen, fragt sich der Akademiker, der vielleicht mit 5000-6000 Eur brutto nach Hause geht, davon aber "gerade mal" 3000-3500 Eur netto bekommt, dafür aber eine 50h+ Arbeitswoche hat, und x Jahre Studium und Ausbildung hinter sich hat, schon, ob der eine unterbezahlt oder der andere überbezahlt ist, gerade wenn, wie nicht selten der Fall, er für Chefs arbeitet, die mittlere 6-stellige Gehälter nach Hause tragen. Ich finde, dass gerade in Deutschland die obere Mittelschicht in den letzten Jahren/Jahrzehnten ganz schön Federn gelassen haben. Der Abstand nach "oben" wird immer größer, dabei sind das die Leute mit Topausbildungen, die oft die Arbeit machen, die der Chef dann nur verwertet.
Aber in der Sache ist es richtig, dass 3000 netto kein "easy zu erreichendes Gehalt ist", im öffentlichen Dienst noch eher, allerdings sind da die Steigerungsmöglichkeiten bei weitem nicht mehr so groß.
Es ist aber richtig, das andere richtig arm dran sind. Ich finde eh, dass das Gehaltsgefüge in Deutschland ganz schön durcheinandergekommen ist.
Ergänzung ()

rotzdiekuh schrieb:
Mein Kollege, frisch von der Uni, Bachelor, ist jetzt mit E12-2 eingestuft worden mit der Aussicht auf E13-2 in 1 Jahr.

Ja, als Pärchen, beide 1500 Netto, sind 1000€ Miete aber machbar. Ich selbst wohne auch "nur" auf 60m2, mir würde aber auch 45-50m2 reichen. Und früher habe ich auf 35m2 gelebt, was auch problemlos war. Bedingt durch Zusammenzug mit (Ex-)Freundin und Trennung habe ich mir das dann mal gegönnt.. im Nachhinein aber unnötig von der Größe.

Liegt nicht das Durchschnittsgehalt bei 3200€ Brutto? Median wäre interessanter, weiß ich aber nicht

https://www.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Deutschland-Welt/So-viel-verdienen-die-Deutschen

51k Brutto nach dem Studium in Hessen sind Durchschnitt.
Hessen Bayer und BW sind aber nicht der Maßstab. Schau in den Osten, da kannst Du froh sein, wenn Du als Akademiker 40k-45k brutto nach Hause trägst.
Das ganze sollte hier aber auch keine Gehaltsthread werden. Ist alles ganz schön OffT.
 
rotzdiekuh schrieb:
Mein Kollege, frisch von der Uni, Bachelor, ist jetzt mit E12-2 eingestuft worden mit der Aussicht auf E13-2 in 1 Jahr.
51k Brutto nach dem Studium in Hessen sind Durchschnitt.


Ja und das sind alles keine 3k Netto. Weder E12-2 noch E13-2 noch 51k Brutto.
 
software architekten & ingenieure können sehr, sehr viel geld verdienen. mehr als 100k. eur. in deutschland sind die gehälter etwas niedriger, weil die sozialabgaben so hoch sind. aber wichtiger ist es einen job zu haben den man mag. 3k netto sind nur eine zahl. es nur des geldes zu machen bringt nichts 6 macht langfristig auch krank. wenn ich mich nicht für einen job begeistern kann, dann mache ich ihn nicht. punkt.
 
also ich weiß nicht, was Du rechnest, aber ich komme eher auf 2200 netto maximal 2350 (ohne Kirchensteuer und allem und das für Hessen ausgerechnet)
http://rechner24.info/lohnsteuer/rechner?STKL=1&F=&RE4_ORG=3956.45&ZIELNETTO=&ZIELAGBRUTTO=&LZZ=2&ZKF=0&KG=0&PVZ=&LAND=he&KIRCHE=0&LZZFREIB=&LZZFREIB_LZZ=2&LZZHINZU=&LZZHINZU_LZZ=2&RENTE=1&ALVFREI=0&PKV=0&KKSATZ=&PKPV=&VBLID=VBL&VBLSATZAG=6.45&VBLSATZAN=1.81&VBLBEITAG=&RE4=&RE4_SOZ=&ag=1&progwerte=&progwerte=&oed=1&TEXT=Berufsgenossenschaftlicher+Angestelltentarifvertrag+2019+|+Entgeltgruppe+E12,+Stufe+2,+Tabelle+01.04.2019+-+29.02.2020&ck=3956.45&url=/c/t/rechner/bg?id=bg-2019&g=E_12&s=2&f=0&z=&zv=VBL&r=0&awz=&zulage=&kk=&kkz=&zkf=&stkl=

und das was Du hier als "Standard" angibst, man steigt nicht mit Stufe 4 ein. Dazu musst Du schon locker 8 Jahre Berufserfahrung mitbringen. vielleicht kann man eine Stufe "überspringen" aber man kann nicht machen, was man will es gibt Gesetze zur Besoldung und daran muss sich der Staat halten.
Entweder rechnest Du dir was schön oder gehst von Fakten aus, die nicht "normal" sind
Ergänzung ()

selbst wenn man von E14 ausgeht und Stufe 2
(was definitiv nicht "normal" ist). Stufe 13 ist eine Staatsanwalt (A13, da Beamter), A14 ist Oberstaatsanwalt, und mit viel Glück gibt es vielleicht eine A15 Stelle als leitender OStA, bei 16 ist man in der Regel Behördenleiter/ Generalstaatsanwalt, nur mal damit man mal einen Eindruck bekommt, was Du als "normal" Einstieg betrachtest
also selbst wenn man von E14 ausgeht Stufe 2
https://oeffentlicher-dienst.info/c...BL&r=0&awz=&zulage=&kk=15.5&kkz=&zkf=0&stkl=1
komme ich auf nicht mal 2500 Eur netto. Keine Ahnung, wie Du auf Deine Easy 2500-3000netto kommst. :freak:
Aber ist mir letztlich auch egal, da es OffTopic ist.
Also btt
 
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Du darfst auch nicht die alten Tabellen als Grundlage nehmen und Arbeitgeberbrutto mit dem normalen Bruttogehalt (Arbeitnehmerbrutto) verwechseln. Das ist klar, dass da nur Mumpitz rauskommt.

Die richtigen Tabellen hatte ich verlinkt.

Es ist auch eher so dass die Beamtenstellen eins höher sind. A12 entspricht eher einer E11 als einer E12.
 
Hä? Mit 3.956,45 EUR monatliches Bruttoeinkommen als Angestellter kommst du nicht auf 3.000 EUR netto Auszahlungsbetrag. Solche Gehaltsangaben sind auch immer das Arbeitnehmerbrutto, da in solchen Tabellen und Angaben das Arbeitgeberbrutto keine Relevanz hat.

Kann das sein, dass du da Beamte und Angestellte verwechselst oder Bruttoeinkommen und Nettoeinkommen?
 
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ayngush schrieb:
Hä? Mit 3.956,45 EUR monatliches Bruttoeinkommen als Angestellter kommst du nicht auf 3.000 EUR netto Auszahlungsbetrag. Solche Gehaltsangaben sind auch immer das Arbeitnehmerbrutto, da in solchen Tabellen und Angaben das Arbeitgeberbrutto keine Relevanz hat.

Kann das sein, dass du da Beamte und Angestellte verwechselst oder Bruttoeinkommen und Nettoeinkommen?
Das habe ich NIE geschrieben mit den 3000. Sondern zwischen 2500 und 3000 Netto, was eben hinkommt.
Es sind eben auch 4253.18€ Brutto (+200€ Arbeitsmarktzulage + 2% ontop -> 4550 brutto).
Das müsste runde 2500 Netto sein.


Aber genug OT ;)
Brutto/Netto verwechsele ich garantiert nicht.

Eben, es ist immer das Arbeitnehmerbrutto, das hat der Mensch kurz über mir aber nicht gecheckt. Müsste ihm eigentlich aufgefallen sein dass da nur Mist rauskommt.

Aber wie gesagt, ich arbeite in einer Region wo die Löhne hoch sind und die Konkurrenz eben auch. Und es ist verdammt schwer (gutes) Personal zu finden. Auf die letzte Stelle haben sich unglaubliche 4 Leute beworben.

Übrigens, ein Staatsanwalt ist nicht nach A eingruppiert, sondern nach R. @Smartin
 
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rotzdiekuh schrieb:
Übrigens, ein Staatsanwalt ist nicht nach A eingruppiert, sondern nach R. @Smartin
Hm das scheint sich geändert zu haben (so wie ich das gerade lese, 2011).
Als ich mich vor 8-9 Jahren damit und mit meinen potenziellen Möglichkeiten beschäftigt habe, da wurde (zumindest in Berlin) der Berufseinstieg mit Staatsanwalt A13 und Richter R1 vergütet (zumindest habe ich das so in Erinnerung). Lese aber gerade, dass das 2011 angepasst wurde und auf das insgesamt vom 10 Stufigen R-Modell auf das 8 Stufige Modell umgestellt wurde.
 
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Scheint, als seien die BG die Insel der Glückseligen zu sein. Der weit überwiegenden Teil der Angestellten arbeitet in Behörden, die nach TVöD Bund/VKA oder TV-L zahlen. Diese Behörden sind weder flexibel noch gewillt ihren Angestellten diese Summen zu zahlen. Bei meiner Behörde ist in der Regel bei E12 Schluss, selbst für einen Dr.. Einige wenige bekommen an anderen Dienststellen E13. E14 habe ich noch erlebt. Zulagen gibt's natürlich auch nicht.
 
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