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Womit anfangen?
- Ersteller bigmatze
- Erstellt am
Relict
Admiral
- Registriert
- Juni 2005
- Beiträge
- 7.908
Sagen wir mal so, Java hat viele Features fürs Web. Man kann aber auch Desktop-Only-Anwendungen damit schreiben oder noch besser das ganze kombinieren. Zb. interessant für E-Commerce, Shops, Datenbanken oder sonstige Datenanbindungen. Man kann natürlich auch Handy-Games & co. damit schreiben. ^^
Und ihr empfehlt mir Java genauso wie C++? Java hat ja eigentlich so viele Vorteile...
Ich habe nur ein bischen Angst, das die Sprache mir zu viel abnimmt und ich dann eben doch nciht programmieren lerne... Aber das ist bei Java nicht so!?!?!?!?
Ich habe nur ein bischen Angst, das die Sprache mir zu viel abnimmt und ich dann eben doch nciht programmieren lerne... Aber das ist bei Java nicht so!?!?!?!?
Backslash
Captain
- Registriert
- Okt. 2006
- Beiträge
- 3.242
Klar nimmt dir Java viel ab. Aber das ist doch eigentlich ein Vorteil und deshalb ist es trotzdem programmieren.
Programmieren hat eigentlich auch nichts direkt mit einer Sprache zu tun, sondern die ist lediglich ein Mittel um zum Beispiel Berechnungen umzusetzen.
Wenn du (fast) volle Kontrolle über das System willst ist C/++ richtig.
Wenn du effizient, schnell Software entwickeln willst ist C# (/Java) richtig. (Wieso ignorierst du C#?)
mfg
Programmieren hat eigentlich auch nichts direkt mit einer Sprache zu tun, sondern die ist lediglich ein Mittel um zum Beispiel Berechnungen umzusetzen.
Wenn du (fast) volle Kontrolle über das System willst ist C/++ richtig.
Wenn du effizient, schnell Software entwickeln willst ist C# (/Java) richtig. (Wieso ignorierst du C#?)
mfg
Zuletzt bearbeitet:
krizzelfix
Commander
- Registriert
- Sep. 2005
- Beiträge
- 2.626
Backsalsh du und dein C# 
@bigmatze: Du brauchst keine Angst zu haben das dir die Programmiersprache zu viel abnimmt. Ich Programmiere seit 2 Jahren in C# und hab in wirklich viele Bereiche reingeschaut (Server, Bildbearbeitung, Serielle Schnittstellen, etc.) und ich bin immer wieder erstaunt was man alles machen kann. Und bei Java wird es gleich sein.
Bei den hardwarenahen Programmiersprachen ist halt das problem das du dich viel um Speicherlecks etc. kümmern musst, und dich dadurch nicht auf die eigentliche Programmierung konzentrieren kannst.
Grüße
tewes
@bigmatze: Du brauchst keine Angst zu haben das dir die Programmiersprache zu viel abnimmt. Ich Programmiere seit 2 Jahren in C# und hab in wirklich viele Bereiche reingeschaut (Server, Bildbearbeitung, Serielle Schnittstellen, etc.) und ich bin immer wieder erstaunt was man alles machen kann. Und bei Java wird es gleich sein.
Bei den hardwarenahen Programmiersprachen ist halt das problem das du dich viel um Speicherlecks etc. kümmern musst, und dich dadurch nicht auf die eigentliche Programmierung konzentrieren kannst.
Grüße
tewes
Spartaner117
Lt. Commander
- Registriert
- Feb. 2005
- Beiträge
- 1.299
Ich kann dir nur C++ empfehlen.
C++ war quasi meine erste Programmiersprache die ich gelernt hab, und ich hatte keine wirklichen Probleme, wie man aufgrund der Komplexität evtl. meinen könnte.
Wenn du Schritt für Schritt von unten anfängst, ist es wirklich leicht, logisch und trotzdem interessant.
Auch Bücher sowie Tutorials gibt es haufenweise dafür.
Edit: Backslash, man kann auch mit C++ "effizient, schnell" Software entwickeln. Da kommt es eher auf die Person hinter der Tastatur an.
Mein grober Eindruck von C# (hab mal reingeschaut, muss nicht stimmen) ist, dass viele Klassen und Funktionen vorgefertigt sind, was dir manches vereinfacht. Der Nachteil wäre (hab zZ häufiger das Problem bei Win-Funktionen), dass eine Änderung der vorhandenen Klassen nicht möglich ist und man sozusagen drumrumbauen muss.
C++ war quasi meine erste Programmiersprache die ich gelernt hab, und ich hatte keine wirklichen Probleme, wie man aufgrund der Komplexität evtl. meinen könnte.
Wenn du Schritt für Schritt von unten anfängst, ist es wirklich leicht, logisch und trotzdem interessant.
Auch Bücher sowie Tutorials gibt es haufenweise dafür.
Edit: Backslash, man kann auch mit C++ "effizient, schnell" Software entwickeln. Da kommt es eher auf die Person hinter der Tastatur an.
Mein grober Eindruck von C# (hab mal reingeschaut, muss nicht stimmen) ist, dass viele Klassen und Funktionen vorgefertigt sind, was dir manches vereinfacht. Der Nachteil wäre (hab zZ häufiger das Problem bei Win-Funktionen), dass eine Änderung der vorhandenen Klassen nicht möglich ist und man sozusagen drumrumbauen muss.
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht ob ich dir sagen kann was man am Besten macht.
Für mich war ein Ziel immer am Wichtigsten. Ohne Ziel, keine Motivation. Und wenn man das Ziel erreicht, hat mein ein Erfolgserlebnis. Das hilft ungemein.
Mein Werdegang war der folgende:
HTML: Da ich mein im Internet was machen wollte (1996)
CSS: War natürlich nicht weit (1996)
Flash: Anfang nur diese dummen Intros, später dann komplette Seiten. (1998)
PHP: Als ich gemerkt habe, alles geht nicht mit HTML und Frames, wollte ich mein erstes Gästebuch machen. (1999)
Das hab ich dann bis 2003 vertieft. Diverse Webseiten sind entstanden und zusammen mit TCL/TK auch eine Eggdrop-Bot zu WBB Kommunikation.
Ende 2003 dann mit der Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung angefangen.
Seit dem nur noch Java im Enterprise Umfeld - Webanwendungen oder Backend.
Java hat sehr viele OpenSource Frameworks, die das Arbeiten und Programmieren erleichtern und Spaß machen.
In meiner Firma betreue ich den Kunde SUN Microsystems mit firmeninternen Verwaltung- und Marktingtools auf Webanwendungsbasis.
Ich sage nicht dass das der beste Weg war, oder am Schnellsten lernbar.
Aber mir haben die "einfachen" Erfahrungen mit PHP beim Lernen von Java geholfen. Ich wusste bereits wie gewissen "Design Pattern" auszusehen haben. Klar, Java verlangt mehr wissen und Disziplin als PHP, aber beides hat sich in meinem Umfeld zweckmäßig herausgestellt.
PHP nutzt ich gerne, wenn ich "schnell" was auswerten oder darstellen muss.
Java wenn es stabil, sicher, flexibel und wartbar sein muss.
Unsere Firma besteht zu 99% Java Entwicklern und dennoch haben einige mal z.b. C# oder C++ programmiert. Je nach Umfeld und Bedingung war das eine besser, leichter, schnell oder flexibler als das andere.
Java hat bei uns immer den Vorteil, das wir es Plattform unabhängig auf MacOS 10.x, Linux, Solaris und Windows entwickeln als auch betreiben können.
Ich bin da der Linux fan
grep ftw 
Ich behaupt mal, das Beste ist du suchst dir ein Ziel und versuchst Spaß am Erreichen dieses Zieles zu haben, egal mit welcher Sprache. Dann hast du auf jeden Fall eine Basis auf der du weiter aufbauen kannst.
"Eine" Sprache ist sicher nicht das Ende aller Dinge. Die Vielfalt ist der Weg
Gruß
Nox
Für mich war ein Ziel immer am Wichtigsten. Ohne Ziel, keine Motivation. Und wenn man das Ziel erreicht, hat mein ein Erfolgserlebnis. Das hilft ungemein.
Mein Werdegang war der folgende:
HTML: Da ich mein im Internet was machen wollte (1996)
CSS: War natürlich nicht weit (1996)
Flash: Anfang nur diese dummen Intros, später dann komplette Seiten. (1998)
PHP: Als ich gemerkt habe, alles geht nicht mit HTML und Frames, wollte ich mein erstes Gästebuch machen. (1999)
Das hab ich dann bis 2003 vertieft. Diverse Webseiten sind entstanden und zusammen mit TCL/TK auch eine Eggdrop-Bot zu WBB Kommunikation.
Ende 2003 dann mit der Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung angefangen.
Seit dem nur noch Java im Enterprise Umfeld - Webanwendungen oder Backend.
Java hat sehr viele OpenSource Frameworks, die das Arbeiten und Programmieren erleichtern und Spaß machen.
In meiner Firma betreue ich den Kunde SUN Microsystems mit firmeninternen Verwaltung- und Marktingtools auf Webanwendungsbasis.
Ich sage nicht dass das der beste Weg war, oder am Schnellsten lernbar.
Aber mir haben die "einfachen" Erfahrungen mit PHP beim Lernen von Java geholfen. Ich wusste bereits wie gewissen "Design Pattern" auszusehen haben. Klar, Java verlangt mehr wissen und Disziplin als PHP, aber beides hat sich in meinem Umfeld zweckmäßig herausgestellt.
PHP nutzt ich gerne, wenn ich "schnell" was auswerten oder darstellen muss.
Java wenn es stabil, sicher, flexibel und wartbar sein muss.
Unsere Firma besteht zu 99% Java Entwicklern und dennoch haben einige mal z.b. C# oder C++ programmiert. Je nach Umfeld und Bedingung war das eine besser, leichter, schnell oder flexibler als das andere.
Java hat bei uns immer den Vorteil, das wir es Plattform unabhängig auf MacOS 10.x, Linux, Solaris und Windows entwickeln als auch betreiben können.
Ich bin da der Linux fan
Ich behaupt mal, das Beste ist du suchst dir ein Ziel und versuchst Spaß am Erreichen dieses Zieles zu haben, egal mit welcher Sprache. Dann hast du auf jeden Fall eine Basis auf der du weiter aufbauen kannst.
"Eine" Sprache ist sicher nicht das Ende aller Dinge. Die Vielfalt ist der Weg
Gruß
Nox
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Prypjat
Ensign
- Registriert
- Sep. 2007
- Beiträge
- 233
Da gebe ich Nox vollkommen Recht. Ich finde, dass unter "Programmieren" nicht das Einhacken von Code auf der Tastatur verstanden werden soll, sondern die Fähigkeit, ein festgelegtes Entwicklungsziel zu erreichen und zwar unabhängig davon, welche Programmiersprache zum Einsatz kommt.
Man könnte hier sicher noch seitenweise hin- und herphilosophieren und jeder würde wieder Vor- und Nachteile für die eine oder andere Sprache anbringen. Letztlich ist es aber wie beim Autofahren: ein geübter Fahrer konzentriert sich nicht auf die Bedienung der Maschine, sondern auf den Straßenverkehr. Beim "Programmieren" sollte es genau so sein. In erster Linie muss man analytisch an eine Problemstellung herangehen können und versuchen, das Problem zu abstrahieren. Die Umsetzung in einer konkreten Sprache ist dann eher nebensächlich, denn in der Regel lässt sich ein Entwicklungsziel mit jeder Programmiersprache erreichen. Nur ist bei der einen der Aufwand eventuell etwas geringer als bei der anderen.
Wie bereits schon mehrfach angedeutet und von Nox wieder bekräftigt: Es gibt Programmiersprachen, die sich eher für Desktop-Anwendungen eignen und solche, die vorwiegend auf Servern sinnvoll sind.
Meine Empfehlung:
Normale Windows-Desktop-Anwendung: C#, Java oder VB.NET
Performante Desktop-Anwendung, plattformübergreifend: C++
Normale Desktop-Anwendung, plattformübergreifend: Java
Windows-Serveranwendung: ASP.NET (C# oder VB.NET)
Serveranwendung, plattformübergreifend: Java oder PHP
Man könnte hier sicher noch seitenweise hin- und herphilosophieren und jeder würde wieder Vor- und Nachteile für die eine oder andere Sprache anbringen. Letztlich ist es aber wie beim Autofahren: ein geübter Fahrer konzentriert sich nicht auf die Bedienung der Maschine, sondern auf den Straßenverkehr. Beim "Programmieren" sollte es genau so sein. In erster Linie muss man analytisch an eine Problemstellung herangehen können und versuchen, das Problem zu abstrahieren. Die Umsetzung in einer konkreten Sprache ist dann eher nebensächlich, denn in der Regel lässt sich ein Entwicklungsziel mit jeder Programmiersprache erreichen. Nur ist bei der einen der Aufwand eventuell etwas geringer als bei der anderen.
Wie bereits schon mehrfach angedeutet und von Nox wieder bekräftigt: Es gibt Programmiersprachen, die sich eher für Desktop-Anwendungen eignen und solche, die vorwiegend auf Servern sinnvoll sind.
Meine Empfehlung:
Normale Windows-Desktop-Anwendung: C#, Java oder VB.NET
Performante Desktop-Anwendung, plattformübergreifend: C++
Normale Desktop-Anwendung, plattformübergreifend: Java
Windows-Serveranwendung: ASP.NET (C# oder VB.NET)
Serveranwendung, plattformübergreifend: Java oder PHP
TnTDynamite
Commodore
- Registriert
- März 2007
- Beiträge
- 4.550
Und ich muss in meiner Ausbildung zum Informatikkaufmann immernoch Delphi machen(schon wieder, das wollten die mir am Wirtschaftsgymnasium/Informatikunterricht schon andrehen). Schade dass ich in dieser Zeit nicht was Sinnvolles lernen kann. Jetzt mach ich mir auch Gedanken ob ich nicht parallel dazu C# oder C++ oder/und Java lernen sollte. Zudem bekommen wir nix richtig erklärt, sonder es heißt immer nur "Viola, Struktogramm zusammen erarbeitet, programmieren!" Das erlernen der Syntax wurde mit "Wer kann alles schon Programmieren?" abgehakt. Da die Hälfte über irgendwelche Teilkenntnisse in irgendwelchen Sprachen verfügte, verlässt sich der Lehrer drauf, dass das jetzt läuft. Nur dass der links neben mir ständig sagt "als in Pascal ging das anders..." und rund um mich herum wird aus kleinem Teilwissen dann in der Gemeinschaft ein lauffähiges Programm erarbeitet...aber kaum einer kann's so richtig. Der Lehrer ist der Ansicht er habe alles erklärt...Vorgängerklassen berichteten Ähnliches: "Wer bei dem nicht schon programmieren kann, wenn er anfängt, hat verloren". Nur weiß ich jetzt eben nicht, ob ich mich irgendwie durchmogeln und nebenher "was Gescheites" lernen soll, weil mir Delphi eh nicht hilft, oder ob ich mich ernsthaft darum bemühen soll. Hoffe irgendeiner macht sich die Mühe das alles zu lesen und hat ne Ratschlag für mich.
Prypjat
Ensign
- Registriert
- Sep. 2007
- Beiträge
- 233
@TnTDynamite: Wenn Du Dir sicher bist, dass es für viele Deiner Mitstreiter schwierig ist, den Ausführungen des Lehrers zu folgen, weil er einfach Kenntnisse voraussetzt, die ihr noch nicht habt, dann würde ich Euch dringend empfehlen: Findet Euch zusammen, beschreibt ihm Eure Situation und fordert von ihm eine ausführlichere Einführung in die Programmierung. Ihr habt ein Recht darauf, denn er wird dafür bezahlt!
PS: Und wenn bei einer Aufgabe etwas unklar ist, immer nachfragen. Nichts ist schlimmer als mit Halbwissen aus dem Unterricht zu gehen.
PS: Und wenn bei einer Aufgabe etwas unklar ist, immer nachfragen. Nichts ist schlimmer als mit Halbwissen aus dem Unterricht zu gehen.
Zuletzt bearbeitet:
TnTDynamite
Commodore
- Registriert
- März 2007
- Beiträge
- 4.550
Das ist ja das Schlimme. Das haben wir letzte Woche getan und er hat gemeint "nach der Arbeit kommen immer alle Klassen an und behaupten ich hätte Vieles nicht richtig besprochen", woraufhin er einige Struktogramme nochmal durchging. Er will einfach nicht einsehen, dass die Syntax das Problem ist, und nicht dass er uns erklären muss wie logisches Denken funktioniert.
Koki_87
Lt. Commander
- Registriert
- Juni 2007
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- 1.419
ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen und sage mal wie es bei mir jetzt ist im studium:
ich hab auf dem gym turbo pascal gelernt und danach auf delphi gesprungen (ist eine weiterentwicklung von pascal) und die sprache sehr gut verstanden. jetzt muss ich fürs studium java lernen und komme damit nicht so recht klar, weil es für einen programmierer, der sich an die "alte syntax" gewöhnt hat doch ziemlich konfus ist (sag nicht nur ich sondern auch viele andere in meinen studium). bei java ist vieles mehr auf die "reale welt" bezogen, aber wenn man einmal abstrakt denkt, kann man das schwer wieder abstellen. das soll bei c++ anders sein, da du entweder objekt orientiert programmieren kannst oder nicht, suchst das dir eben halt aus.
ich hab auf dem gym turbo pascal gelernt und danach auf delphi gesprungen (ist eine weiterentwicklung von pascal) und die sprache sehr gut verstanden. jetzt muss ich fürs studium java lernen und komme damit nicht so recht klar, weil es für einen programmierer, der sich an die "alte syntax" gewöhnt hat doch ziemlich konfus ist (sag nicht nur ich sondern auch viele andere in meinen studium). bei java ist vieles mehr auf die "reale welt" bezogen, aber wenn man einmal abstrakt denkt, kann man das schwer wieder abstellen. das soll bei c++ anders sein, da du entweder objekt orientiert programmieren kannst oder nicht, suchst das dir eben halt aus.
Marty P
Cadet 4th Year
- Registriert
- Juni 2003
- Beiträge
- 91
Interessanter Thread, ich beschäftige mich seit kurzem auch mit C++, allerdings gehts mir erst mal nur um das Spieleproggen. Und es soll kein neues Doom oder so werden, mir schweben Sporttextmanager vor, dazu gibt es auch eine kleine aber feine Internetszene.
Schon mal jemand was von Out of the Park gehört ? Egal.
Ich hab so vor zwei Jahren mit VB.NET angefangen, als totaler Newbie (hab in den 80ern gelegentlich so Basic Programme aus der 64er oder Happy Computer abgetippt) ist es mir sehr schwer gefallen, ich hab mir auch ein paar Bücher dazu angesehen aber selbst bei Anfängerbüchern wird meiner Meinung trotzdem ein Vorwissen verlangt, oder ich bin einfach zu blöd dazu.
Na ja, nach ein paar Monaten probieren hab ich erst mal wieder aufgehört, dann hab ich letztes Jahr wieder angefangen und auf einmal viel es mir etwas leichter, hab dann aber im Internet ein Buch gefunden namens "Spieleprogrammieren mit C++", dieses gekauft, da arbeite ich mich gerade durch.
Bisher ist es gut verständlich, nebenbei versuche ich mich aber immer noch in VB und seit einem Monat hab ich auch ein Tutorial in Lite C gefunden, dieses wird mit dem Gamestudio angeboten.
Keine Ahnung ob es sinnvoll ist diese drei Sachen nebenbei zu erlernen, ich weiß auch nicht wie lange es dauert, da gehen die Aussagen ziemlich auseinander, es macht mir aber Spaß und bis jetzt komme ich voran. Ich habe zum Beispiel von einem Spieleprogrammierer gelesen der seine Games ausschließlich in VB schreibt dass er nur zwei Bücher durchgearbeitet hat und dann angefangen hat mit Hilfe von Foren seine erste Version zu programmieren, ein anderer meint das man Lite C innerhalb von zwei Monaten brauchbare Ergebnisse erzielen kann. Ein Freund schreibt seit drei Jahren an einem Baseball Manager,
hier steht auch was von mehreren Jahren, ich denke die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Ich hab auch neben meinem Fulltime Job und meiner Freundin nur wenig Zeit bzw. wenn dann zwischen 22 Uhr und Mitternacht mich damit zu befassen.
Schon mal jemand was von Out of the Park gehört ? Egal.
Ich hab so vor zwei Jahren mit VB.NET angefangen, als totaler Newbie (hab in den 80ern gelegentlich so Basic Programme aus der 64er oder Happy Computer abgetippt) ist es mir sehr schwer gefallen, ich hab mir auch ein paar Bücher dazu angesehen aber selbst bei Anfängerbüchern wird meiner Meinung trotzdem ein Vorwissen verlangt, oder ich bin einfach zu blöd dazu.
Bisher ist es gut verständlich, nebenbei versuche ich mich aber immer noch in VB und seit einem Monat hab ich auch ein Tutorial in Lite C gefunden, dieses wird mit dem Gamestudio angeboten.
Keine Ahnung ob es sinnvoll ist diese drei Sachen nebenbei zu erlernen, ich weiß auch nicht wie lange es dauert, da gehen die Aussagen ziemlich auseinander, es macht mir aber Spaß und bis jetzt komme ich voran. Ich habe zum Beispiel von einem Spieleprogrammierer gelesen der seine Games ausschließlich in VB schreibt dass er nur zwei Bücher durchgearbeitet hat und dann angefangen hat mit Hilfe von Foren seine erste Version zu programmieren, ein anderer meint das man Lite C innerhalb von zwei Monaten brauchbare Ergebnisse erzielen kann. Ein Freund schreibt seit drei Jahren an einem Baseball Manager,
hier steht auch was von mehreren Jahren, ich denke die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Ich hab auch neben meinem Fulltime Job und meiner Freundin nur wenig Zeit bzw. wenn dann zwischen 22 Uhr und Mitternacht mich damit zu befassen.
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