News Xpeng: Spurhalteassistent bleibt bei manuellem Fahrereingriff aktiv

hennich schrieb:
VW-Käfer aus dem Baujahr 1965 (...) Ohne Servolenkung. Ohne Kameras. Ohne Schnick Schnack. Da lernt man so Fahren das man diesen Mist der jetzt in den Karren drinne ist gar nicht braucht.
Der Verkehr von '65 lässt sich überhaupt nicht mit dem heutigen vergleichen.
1965 - 9,2 Mio zugelassene PKW - 1,1 Mio. Verkehrsunfälle - 15.753 Tote - 433.490 Verletzte
2024 - 49,1 Mio zugelassene PKW - 2,5 Mio. Verkehrsunfälle - 2.770 Tote - 364.993 Verletzte

So wie ich das sehe, ist es gut, dass es die Straßenverhältnisse von '65 heute nicht mehr gibt.

Weyoun schrieb:
Ich fuhr auch schon (...) zwei Vectras
Ich habe meinen Vectra A Fließheck geliebt. ❤️
 
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sikarr schrieb:
Ja weil du beim Spurwechsel blinkst, das setzt den ja für diesen Moment außer Kraft.
Völlig egal was den Assistenten außer Kraft setzt.
Wenn ich ihn nicht explizit über den Knopf am Lenkrad deaktiviere schaltet er sich immer wieder ein sobald er eine Spur erkennt.
Caramelito schrieb:
Vergleicht man eine C Klasse / Passat / Bmw 3 / Audi A4 mit einem Tesla Model 3 hat man einfach oft verloren (gerne die E-Autos Pendants)... Schwächer, deutlich weniger Ausstattung und dann auch noch "Abo-Modelle" um Tempomat oder max. Leistung zu aktivieren -- WTF? Und dann einfach 20-50% teurer. Nimmt man die Ausstattung, die das Model 3 in der Base anbietet, landet man bei 80k+ bei einer C Klasse..
...die niemand zahlt.
Tesla gibt halt keinen Nachlass, alle anderen schon. Wo muss man denn ein Abo abschließen um Zusatzausstattung zu nutzen oder mehr Leistung zu haben?
Gerade bei Tesla kostet doch die volle Leistung im Model 3 LR nochmal 1800€ Aufpreis nachdem man ihn gekauft hat?!

Weyoun schrieb:
Es gibt oft zwei Arten des Assistenten, wovon man den ersteren auch unabhängig vom zweiten abschalten kann:
1) mittiges Fahren => dann versucht das System permanent zu regeln und das Auto fährt je nach Straße auch mal Schlangenlinien.
2) nur die äußere Markierung wird beachtet (das Abkommen von der spur bzw. Straße wird verhindert).
Genau. Die erste ist der aktive Lenkassistent um den es hier geht.
Der zweite ist der Notfallspurhalteassistent, der Pflicht in jedem neuen Auto ist in Deutschland.
Ersterer ist nur aktiv wenn man ihn aktiv aktiviert. Den kann ich bei Kia über einen Knopf am Lenkrad aktivieren.
Zweiterer bei jedem Fahrtantritt automatisch. Den kann de- bzw. aktivieren über den selben Knopf, muss diesen aber gedrückt halten.
 
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DerTiger schrieb:
Eher das gegenteil ist der Fall.

Mein V60 verlangt sogar dass ich ab und an mal das Lenkrad betätige damit er weiß dass ich noch da bin, und fährt dann ganz normal weiter. 💁‍♂️

Keine Ahnung von was die da fantasieren.
Genau das nervt mich auch immer :D
 
LikeHike schrieb:
Ja, bin ich. Ich mag das Unternehmen. Und es gibt viele Tests die mir recht geben und dem gebetsmühlenartigen, gerade in Deutschland vorhandenen Vorträgen wie schlecht doch Assistenzsysteme seien etc. widersrpechen.

Denn Menschen wie dich gibt es halt leider hier (in D) sehr viele. Ruhen sich auf der ehemaligen Leistung aus, aber vielleicht müssen auch Menschen wie du verstehen dass ein Test nicht schlecht ist weil deutsche Autos nicht auf den vorderen Plätzen landen sondern vielleicht die deutschen Autos das Problem sind.

Aber hey, auch deutsche Manager haben ja sehr lange an dieser Art und Weise festgehalten bevor sie sich die Frage gestellt haben, ob sie vielleicht selbst das Problem sind.
Du scheinst ja großer Fan von dem Thema zu sein, aber kannst du das überhaupt inhaltlich bewerten was man da in den Videos sieht? Ich habe das Gefühl, dass das eher nicht so ist. Ich arbeite genau an solchen Themen und kann dir daher sagen, dass hier einfach nur EINE Seite der Medaille beleuchtet wird, nämlich die Use Case Performance. Wie sieht es denn mit der anderen Seite aus, sprich den Mileage KPIs bzw false positives? Es ist mag ja sein, dass die deutschen Hersteller in den gezeigten Tests nicht so gut abschneiden, aber hat das etwas mit der generellen Erkennungsleistung zu tun oder vielleicht eher etwas was mit der tolerierten Falschalarmrate?
Anhand dieser Videos kann ich es nicht beurteilen, denn dazu wird gar nichts gesagt. Und im Generellen ist die im Video verwendete Testumgebung auch nicht für Falschalarme brauchbar, denn hier werden Freifeldtests durchgeführt. Wie oft warnen oder bremsen denn diese Fahrzeuge obwohl sie vielleicht nicht hätten reagieren dürfen? Meine Vermutung ist, dass das hier ein ganz klarer "Trade-Off" ist, sprich ein anderer Arbeitspunkt je nach Hersteller. Die einen Systeme sind empfindlicher eingestellt und warnen / bremsen dann fälschlicherweise auch in komplexeren Situationen wie Baustellen, bei Schienenübergängen, in Tunneln, bei Randbepflanzung etc, wo andere Hersteller dann ggf. robuster agieren.

Aber wie gesagt: Habe ich im Detail nicht überprüft, lässt sich anhand deiner Videos leider nicht ableiten. Einen generellen "Vorteil" oder "Vorsprung" kann man auf dieser Basis schlichtweg nicht attestieren. Vielleicht hast du dazu nähere Infos?

Witzig wird es nämlich, wenn das ganze gesetzlich reguliert wird, wie heute z.B. schon im Truck Bereich, wo eine Homologation für derartige Systeme vorgeschrieben ist, aber gleichzeitig auch die Langlauf-Performance passen muss, sprich Kriterien wie "weniger als eine falsche Vollbremsung auf 100.000km". Wäre schon sehr spannend das mal etwas detaillierter aufzuarbeiten.

(Und versteh mich nicht falsch: Ich sage nicht, dass Hersteller A nicht "besser" wäre als Hersteller B, sondern lediglich, dass das von dir gezeigte Material für eine derartige Aussage nicht ausreicht) (Und zweite Anmerkung: Derartige Dauerlauf KPIs werden anhand von mehreren 100.000km beweretet, das ist nicht mal eben so abgetestet)
 
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Wenn man sich die technischen Möglichkeiten von Xpeng mit anderen vergleicht ist die Börsenbewertung von Xpeng unglaublich preiswert.

Und da frage ich mich echt wieso die Konkurrenz mit lauter Lügen und leeren Versprechungen und miesen Assistenz Systemen derartige Milliardenbewertungen bekommt. Sind denn alle total verblendet, bloss weil irgend ein Firmen Boss mit der Ami Regierung Hand in Hand ging?

Da Xpeng noch ganz am Anfang steht, aber jetzt schon kann was andere nicht bieten, da bin ich mal gespannt wie die Situation zugunsten Made in China BEVs in ein paar Jahren kippt, wenn dann auch noch Xiaomi die nötigen Fabrikkapazitäten aufgebaut hat, um im grossen Stil BEVs zu verkaufen.

Xiaomi ist ebenfalls geradezu lächerlich bewertet an der Börse, denke die akutellen Mauerblümchen werden in Zukunft die heute so hochgelobten Luftschloss Firmen noch in die Schranken weisen.

Sobald der letzte Anlageberater kapiert hat, was in Xiaomi oder Xpeng steckt dürften die Kurse dann endlich auch etwas steigen, das dem Können dieser Firmen entsprechend Rechnung trägt.

Xpeng, weiter so, wir brauchen mehr solche innovativen Autobauer.
 
Also beide unserer Autos (Seat und MG) schalten eigenständig bei 60 den Spurhalteassistenten an, und deaktivieren bei unterschreiten von 60 oder wenn man ihn manuell abschaltet. Ansonsten kann ich herumrühren wie ich will, die Dinger bleiben an und übernehmen jederzeit wieder nahtlos.

Bei MG hilft der Stauassistent in Baustellen, weil er einfach stur dem vorderen Fahrzeug folgt, egal wie die Linien laufen (das Ding heißt zwar Stauassistent, hinterherfahren funktioniert aber bis 150). Ohne Stauassistent: bei mehreren Linien habe ich keinen Schimmer, welche Farbe der Spurhalteassistent von vorneherein priorisiert, man kann ihm aber durch lenken zeigen, welches Paar man gerne hätte. Solange die dann durchgängig da sind gibt's auch keine Probleme.

Bei Seat hingegen ist mir bei einspurigen Auffahrten die Brücke hoch mehrfach passiert, dass extrem scharfe Schatten von Leitplanken gerne Priorität eingeräumt wird, auch wenn das eine 45° "Korrektur" zur benachbarten Leitplanke bedeuten könnte. Aber auch nach der Überzeugung bitte über den Schatten zu springen, übernimmt er dann einfach wieder.

Bei Seat weiß ich es gerade nicht, aber bei MG kann ich durch das nach vorne drücken des Hebels für die Assistenzsysteme diesen einrasten, dann ist alles schlagartig aus und bleibt es, bis ich ihn wieder löse.
 
Zuletzt bearbeitet:
-Daniel- schrieb:
Ich habe das Gefühl, dass das eher nicht so ist.
Na wenn dich dein Gefühl da mal nicht täuscht.
-Daniel- schrieb:
Ich arbeite genau an solchen Themen und kann dir daher sagen, dass hier einfach nur EINE Seite der Medaille beleuchtet wird, nämlich die Use Case Performance.
Und die scheint vei deutschen Herstellern über verschiedene Testszenarien und Tester leider wirklich schlecht zu sein.
-Daniel- schrieb:
Wie sieht es denn mit der anderen Seite aus, sprich den Mileage KPIs bzw false positives?
Willkommen beim Whataboutism. Schnell ein anderes Feld aufmachen, wenns mit der eigenen Meinung nicht klappt.

Da deutsche Autos anscheinend Probleme haben echte Cases zu erkennen, erkennen sie bestimmt auch weniger falsche Fälle.
-Daniel- schrieb:
Es ist mag ja sein, dass die deutschen Hersteller in den gezeigten Tests nicht so gut abschneiden, aber hat das etwas mit der generellen Erkennungsleistung zu tun oder vielleicht eher etwas was mit der tolerierten Falschalarmrate?
Völlig irrelevant. Der Grund ist egal, denn die Auswirkung ist so oder so absolut katastrophal.
-Daniel- schrieb:
(Und zweite Anmerkung: Derartige Dauerlauf KPIs werden anhand von mehreren 100.000km beweretet, das ist nicht mal eben so abgetestet)
Wie überaus praktisch für dich.
 
LikeHike schrieb:
Willkommen beim Whataboutism. Schnell ein anderes Feld aufmachen, wenns mit der eigenen Meinung nicht klappt.

Wow, mit diesem Posting hast du nun tatsächlich klar gemacht, dass du keine Ahnung von der Materie hast und anscheinend auch nicht haben willst. EIn einziges Wirrwarr an inhaltsfreien Anschuldigungen und keine echten Argumente / Fakten.

Schau dir mal klassische ROC Kurven an, vielleicht verstehst du dann was ich meine und wieso es eben kein ANDERES FELD ist, wenn ich von unterschiedlichen Arbeitspunkten spreche. Blinde Hersteller-Liebe war noch nie gut und ich betone es noch mal: Es kanns ein, dass die Asiaten / Amis hier gnadenlos besser abliefern, ich habe das nicht im Detail analysiert, es ist nur einfach nur sehr wenig sinnvoll basierend auf 3 Use-Case Tests einen generellen Technologie-Vorsprung zu attestieren, das geben die Daten nunmal nicht her.
 
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Sgt.Seg schrieb:
Zu dem Kommentar, Tesla sei mit am Besten:
Was in dem Test fehlt: Ein Poller aus glattem Beton und oder Marmor, der dann noch beregnet wurde. Dann rauscht der Testfahrzeug mit LIDAR voll rein und würde auf dem Screen gar nichts anzeigen bzw. wie bei der Nebelwand mit Vison only reagieren.
 
-Daniel- schrieb:
Wow, mit diesem Posting hast du nun tatsächlich klar gemacht, dass du keine Ahnung von der Materie hast und anscheinend auch nicht haben willst. EIn einziges Wirrwarr an inhaltsfreien Anschuldigungen und keine echten Argumente / Fakten.

Kann dir nur zustimmen, entwickle selbst in dem Bereich, speziell Resimulation von FPs auf X Tsd Stunden.

TP Performance auf NCAP26 & FP Rate auf 10kh wäre mal interessant bei jedem Modell.
 
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Drummermatze schrieb:
...die niemand zahlt.
Tesla gibt halt keinen Nachlass, alle anderen schon. Wo muss man denn ein Abo abschließen um Zusatzausstattung zu nutzen oder mehr Leistung zu haben?
Gerade bei Tesla kostet doch die volle Leistung im Model 3 LR nochmal 1800€ Aufpreis nachdem man ihn gekauft hat?!
Hier ein Beispiel: https://www.derstandard.at/story/30...rrt-e-auto-leistung-hinter-abo-bezahlschranke

Wo kann ich bei meinem Tesla model 3 long range dual motor Leistung freischalten?
Kann da höchstens noch bessere Autopilot Sachen freischalten bzw. bei der Bestellung mitkaufen.
 
@Caramelito
Das dachte ich mir dass das Beispiel jetzt kommt. Es kam ja erst vorn paar Tagen. Und noch nicht mal in Deutschland.
Du tust in deinem Post so als wäre das schon bei vielen Hersteller normal.
Dabei war Tesla meines Wissens der einzige der das bisher hatte.
Aber immerhin nur 750€ bei VW. Weniger als die Hälfte wie bei Tesla.
Acceleration Boost, kann man in der App fürs LR kaufen. Beschleunigung ändert sich von 4,4s auf 3,8s von 0-100km/h.
 
@Venet
Der Fahrer überstimmt das Auto doch sowieso, sobald aktiv selbst eingegriffen wird. Ich sehe da keine Gefahr.
Beruflich hab ich öfter mal einen Passat, dessen Assistent ist schon sehr grenzwertig aggressiv und hat öfter mal mit Baustellen Probleme, gerade wenn man sich dann auch mal in Italien oder Spanien befindet wo unsauberer gearbeitet wird als in DE , wenn der dann gegen mich arbeitet in einer Baustelleinfahrt dann wird's teilweise lustig wenn man die ersten male drin sitzt.
 
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hennich schrieb:
Ich würde jedem den Führerschein in einem VW-Käfer aus dem Baujahr 1965 machen lassen. Ohne Servolenkung. Ohne Kameras. Ohne Schnick Schnack. Da lernt man so Fahren das man diesen Mist der jetzt in den Karren drinne ist gar nicht braucht.
Ja ich würd dich auch gerne mit einem Großrechner Baujahr 1965 arbeiten lassen. Das Verfassen solcher Boomer-Kommentare wäre dann nämlich auch viel schwerer.
 
Spannend, mir war bis jetzt nicht bewusst das Tesla das nicht kann.
VW Konzern mindestens seit 2013, so alt ist unser Octavia und der war sicherlich nicht der erste.
Gerade mit einem Seat Ateca im Urlaub, hat sich auch nicht geändert;)
 
polyphase schrieb:
Kann ich nicht bestätigen!
Meine C-Klasse BJ. 2022 schaltet den nicht aus nach manuellem Eingriff!

Ebenso - ich fahre einen Audi aus 2017 und auch dort bleibt die von mir auf die aggressivste Einstellung konfigurierte Lenkunterstützung "Lane Assist" auch nach einem manuellen Eingriff von mir weiterhin aktiv. Sie ist always on, außer ich deaktiviere sie manuell mit einem Knopfdruck.

Schöner Werbeartikel für einen chinesischen Autohersteller mal wieder, CB...
Ergänzung ()

Damit sei Xpeng der einzige Automobilhersteller in Europa, der dieses Feature bietet.

Das ist schlichtweg Fake News.
Eher: Bisher war Xpeng der einzige Automobilhersteller in Europa, der dieses Feature noch nicht bot.
Herzlich Willkommen in den 2010er Jahren, Xpeng.
Ergänzung ()

nlr schrieb:
Eine Herstelleranfrage für weitere Details läuft aktuell noch.

Solange das noch nicht beantwortet ist solltet ihr zumindest einmal den Artikel mit einem Hinweis versehen oder mit Feedback aus der Community updaten. Das ist das Mindeste.
 
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Passat B8 Bj. 16 - Das Feature nutze ich seit 9 Jahren....? Acc geht aus, wenn man bremst.
 
@Drummermatze

Mein Bruder kann in seinem Golf auch den Tempomaten abbonieren. ;-)
Geil.

Ich kann bei mir keinen Boost finden in der App.
Ich habe aber auch den Long Range mit 4,4sek gekauft. Von 3.8 habe ich nie gelesen.
Und wenns als Konfig passt und als Aufpreis gezeigt wird, gern.

Nen Tempomaten verbauen und via Abo anbieten? Das ist Bullshit Deluxe. VW halt.
Der dt. Autoindustrie geht es nicht umsonst so schlecht, auch mit all dem politischen Backing nicht ;)
 
Ich könnte schwören, dass sich alle, außer Tesla, nicht abschalten.
 
Ich bin einfach nur froh, dass ich diesen ganzen zusätzlichen Schnickschnack, der aktiv ins Lenkverhalten oder Bremsverhalten eingreift wenigstens noch in einem meiner moderneren Fahrzeuge (MX-5) einmalig auf passiv stellen oder wenigstens vor jeder Fahrt mit einem kurzen Knopfdruck komplett ausschalten kann.

Wie oft habe ich schon erlebt, dass es zu Phantombremsungen wegen fehlerhafter Erkennung von Hindernissen, Verkehrsschildern oder auch gefährlichem Lenkverhalten des Assistenzsystems bei Überforderung gerade bei Baustellenfahrbahnmarkierungen kam, bei anderen vorübergehend oder regelmäßig genutzten modernen Autos.

Mehr von dem Kram zwangsweise dauerhaft aktiv möchte ich wirklich nicht haben, egal ob der Fahrzeughersteller aus Asien oder Europa kommt.
 
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