Test Yobybo Card20 im Test: Die dünnsten TWS-In-Ears halten mit Apple und Co mit

Grundkurs schrieb:
Für mich ist ein fehlender Kopfhörer-Anschluss ein KO-Kriterium.

Ich gehe mit und erhöhe um einen:
Alles was einen Stecker hat, da muss auch das passende Kabel rein.
Gilt auch für Laptops am Schreibtisch. Nimmt man das Ding dann mit auf das Sofa ist WLAN ok.
 
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Für 75$ klingt das doch echt nicht schlecht.
Bräuchte eh mal neue KH, meine alten kabelgebundenen Sennheiser geben langsam den Geist auf.
 
Bjetre2 schrieb:
Wieso werden eigtl. die für Sound bekannteren marken: Bose
Bose? Ernsthaft? Die haben sich einen Namen mit Noise Cancelling gemacht. Von Klang haben die keine Ahnung.
 
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Sennheiser und Jabra folgen (ebenso wie einige andere) bald!
 
Bässe können die aber so gut wie keine haben, wenn sie nur vor dem Gehörgang liegen....
 
@Frank :

Kannt du zur gesprachsqualität beim Telefonieren noch etwas mehr sagen? Wird man auch bei ungünstigen Nebengeräusche und in lauteten Umgebungen verstanden? Zug, offies, Büro?

Danke!

bei Telefongesprächen werden allerdings Umgebungsgeräusche gefiltert, wofür auf Algorithmen von Qualcomm zurückgegriffen wird. Die Card20 können deshalb durchaus für Telefongespräche genutzt werden, bei denen der Gesprächspartner den Anrufer auch versteht.
 
Klassikfan schrieb:
Bässe können die aber so gut wie keine haben, wenn sie nur vor dem Gehörgang liegen....
Meine Lautsprecher und over Ear Kopfhoerer liegen auch nicht im Gehoergang. Kommt auf die Abstimmung an.
 
Monstranz schrieb:
Meine Lautsprecher und over Ear Kopfhoerer liegen auch nicht im Gehoergang. Kommt auf die Abstimmung an.
Öhm.... Lautsprecher haben 10, 20cm oder noch größere Membranen. Die können also entsprechend vielLuft bewegen, um auch tiefe Töne über größere Distanzen zu übertragen. Ähnliches gilt für normal ekopfhörer, die auch meist so 4cm-Treiber haben - und so die 2, 3cm Entfernung locker schaffen. Diese Mini-Treiber in Ohrhörern können das aber nicht. Deshalb ist es dort so wichtig, den Geörgang abzudichten, damit sie eine Chance haben, den Luftraum dort ausreichend in Bewegung zu versetzen.

Den Effekt kennt eigentlich jeder, dem solche Inears langam aus dem Ohr rutschen. Erst gehen dieTiefen verloren, dann die Mitten... es wispert nur noch.
 
Klassikfan schrieb:
Öhm.... Lautsprecher haben 10, 20cm oder noch größere Membranen. Die können also entsprechend vielLuft bewegen, um auch tiefe Töne über größere Distanzen zu übertragen. Ähnliches gilt für normal ekopfhörer, die auch meist so 4cm-Treiber haben - und so die 2, 3cm Entfernung locker schaffen. Diese Mini-Treiber in Ohrhörern können das aber nicht. Deshalb ist es dort so wichtig, den Geörgang abzudichten, damit sie eine Chance haben, den Luftraum dort ausreichend in Bewegung zu versetzen.

Den Effekt kennt eigentlich jeder, dem solche Inears langam aus dem Ohr rutschen. Erst gehen dieTiefen verloren, dann die Mitten... es wispert nur noch.
Klar, Membranflaeche brauchts fuer Volumen auf Distanz, brauch man ja einen Haufen bewegter Luftmolekuele dafuer. Hatte mal von Koss ein Headset das nur so eingehaengt wird, das hatte Bass satt. In den Yobybo sind 13mm Treiber. Denke die haben mehr wumms als so manchen In-Ear's.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht sollte man erwähnen dass Apples iPhones und iPad kein aptx können. Und da den KH AAC fehlt wird man hier nur in SBC hören können,
 
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Meh, als jemand der seine Kopfhörer 10+ Jahre benutzt - Furchtbar wie hier Müll produziert wird. Wenn man wenigstens den Akku tauschen könnte, wäre es ja kein Problem, aber ich bin mir sicher, dass diese genau so schlecht oder gar nicht reparierbar sind, wie die AirPods. Umweltverschmutzung hoch 10 ...

Zugegeben ich habe auch einen "Over Ear" BT Kopfhörer - Sprich Kabellos & Akku - Aber den kann man alternativ, wenn der Akku kaputt ist, wenigstens noch mit Klinken-Stecker benutzen. Sprich er wird nach 1-3 Jahren nicht zum Umwelt-belasteten Sondermüll wie die ganzen In Ear Dinger, welche man laut ifixit absolut nicht rep. kann.

Gegen solche Produkte sollte die EU / Umweltschützer als erstes etwas unternehmen und alles, was nicht selbst oder leicht reparierbar ist, auf unsren Märkten verbieten.
 
Man sollte vielleicht warnen:
Bei Kickstarter gibt es keine Garantie gibt dass man am Ende auch das Produkt bekommt!
 
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"Dem Bass fehlt es etwas an Dynamik und er fällt für heutige Verhältnisse sehr zurückhaltend aus."

Und das wars dann für mich ;)
 
SavageSkull schrieb:
Bose? Ernsthaft? Die haben sich einen Namen mit Noise Cancelling gemacht. Von Klang haben die keine Ahnung.

Ich frag mich eher ob du die Frage ernst meinst. Natürlich ist Bose als Marke für Audiogeräte bekannt.

Du beziehst dich scheinbar auf die Quiet-Comfort Over Ear. Selbst da sind sie je nach Test keine schlechten.

Der Ton ist auch nicht alles.. Abschirmung, Mikrofonqualität, Tastenfunktionalitäten, Tragekomfort...
 
Bjetre2 schrieb:
Der Ton ist auch nicht alles.
Aber am Ende eine der Kernkompetenzen eines Kopfhörers schlechthin.
Und wenn der Ton mies ist, hilft auch der beste Tragekomfort nicht mehr. Und umgekehrt aber natürlich genauso, wobei mir ein wirklich unbequemer Kopfhörer noch nie untergekommen ist...
 
@Frank
Laut Kickstarter-Kampagne beziehen sich die 4 Stunden Akkulaufzeit übrigens auf eine Nutzung bei 100% Lautstärke. Bei 70% sollen es angeblich 5,5 Stunden sein. Da z.B. die 5 Stunden bei den AirPods ja sogar nur für halbe Lautstärke gilt, sollten die Card20 ja angeblich sogar länger durchhalten. Habt ihr in eurem Test die Herstellerangaben grob überprüft? Davon schreibt ihr leider gar nichts Genaueres...
 
hat es für iphones nachteile wenn das headset aptx statt aac unterstützt?

wie sieht das bei kickstarter aus? was kommt neben den 69€ noch an einfuhr und co oben drauf?
 
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