Mit diesem Beitrag ersuche ich euch um eure Meinungen zu meinen voraussichtlichen Plänen. Ich bin neu hier & da ich immer sehr hilfreiche Antworten auf kleinere unspezifischere Fragen durch die Foren erhalten habe, dachte ich mir, ich erstelle jetzt mal einen eigenen Beitrag!
Kurz zu mir: Ich werde demnächst 19, lebe in Österreich und besuche hier eine HAK, mache kommendes Jahr Matura/Abi & plane dann den Start ins Studium. Derzeit arbeite ich nebenbei bei einer Steuerberatung und bin für Buchhaltungen zuständig, womit ich auch wirklich sehr viel Spaß habe!
Nun zu meinen Themen/Plänen.
Ich überlege an der HFH Bwl zu studieren, dort kann ich mir auf Grund meines Abschlusses der HAK 1 Jahr anrechnen lassen und habe somit 2 Jahre für den Bachelor, welcher mit B.A abschließt. D.H ich wäre mit 21 fertig. In der Zeit des Bachelor plane ich auf jeden Fall bei meinem Arbeitgeber zu bleiben und womöglich einen berufsbegleitenden Master an einer staatlichen Uni/FH dranzuhängen, ja nachdem wo meine Spezialisierung hingehen würde.
Hier gleich mal ein paar Fragen.
•HFH- hat hier jemand Erfahrung, wie angesehen etc dies bei künftigen Unternehmen ist?
•verkürztes Studium durch Anrechnung- ist so etwas bei Arbeitgebern gern gesehen oder eher nicht?
•Master- denkt ihr, dass es schwierig werden könnte von einem Fernstudium einer Privatuni auf einen ‚normalen‘ Master umzusteigen?
Das wäre mal Plan A. Plan B wäre folgender:
Studium Wipäd an einer staatlichen Uni, Dauer: 9 Semester, Abschluss zwischen 23,5-24 Jahren.
Was mich am Wipäd Studium reizt ist die Lehrerausbildung. Da ich aber weiß, dass ich jung Mama werden möchte ist gerade Plan A für mich sehr attraktiv, da ich schon bereits in der Studienzeit BE sammle & auch danach noch gut 1-2 Jahre arbeiten gehen würde/möchte.
Ich hätte auch den Gedanken gehabt, nur einen Bachelor in BWL zu machen, dann 2-4 Jahre zu arbeiten und bei Interesse/Wunsch nach meinem 1.Kind Wipäd nachzumachen, da ich mir von Bwl ja einiges anrechnen lassen kann.
Natürlich, ich bin sehr jung. Für viele ist es auch noch weit ausreichend mit 28-30 Kinder zu bekommen, was natürlich vollkommen in Ordnung ist, nur für mich eher nicht vorstellbar ist.
Ich hätte gerne eure Meinungen oder Ratschläge ob so ein Plan theoretisch gesehen klug ist, da ich mir eine Karriere ebenso nicht verbauen möchte. Das BE vor einem Kind von großer Relevanz ist, vor allem wenn man plant eine erfolgreiche Karriere und einen guten Job zu bekommen, ist mir bewusst.
Kurz zu mir: Ich werde demnächst 19, lebe in Österreich und besuche hier eine HAK, mache kommendes Jahr Matura/Abi & plane dann den Start ins Studium. Derzeit arbeite ich nebenbei bei einer Steuerberatung und bin für Buchhaltungen zuständig, womit ich auch wirklich sehr viel Spaß habe!
Nun zu meinen Themen/Plänen.
Ich überlege an der HFH Bwl zu studieren, dort kann ich mir auf Grund meines Abschlusses der HAK 1 Jahr anrechnen lassen und habe somit 2 Jahre für den Bachelor, welcher mit B.A abschließt. D.H ich wäre mit 21 fertig. In der Zeit des Bachelor plane ich auf jeden Fall bei meinem Arbeitgeber zu bleiben und womöglich einen berufsbegleitenden Master an einer staatlichen Uni/FH dranzuhängen, ja nachdem wo meine Spezialisierung hingehen würde.
Hier gleich mal ein paar Fragen.
•HFH- hat hier jemand Erfahrung, wie angesehen etc dies bei künftigen Unternehmen ist?
•verkürztes Studium durch Anrechnung- ist so etwas bei Arbeitgebern gern gesehen oder eher nicht?
•Master- denkt ihr, dass es schwierig werden könnte von einem Fernstudium einer Privatuni auf einen ‚normalen‘ Master umzusteigen?
Das wäre mal Plan A. Plan B wäre folgender:
Studium Wipäd an einer staatlichen Uni, Dauer: 9 Semester, Abschluss zwischen 23,5-24 Jahren.
Was mich am Wipäd Studium reizt ist die Lehrerausbildung. Da ich aber weiß, dass ich jung Mama werden möchte ist gerade Plan A für mich sehr attraktiv, da ich schon bereits in der Studienzeit BE sammle & auch danach noch gut 1-2 Jahre arbeiten gehen würde/möchte.
Ich hätte auch den Gedanken gehabt, nur einen Bachelor in BWL zu machen, dann 2-4 Jahre zu arbeiten und bei Interesse/Wunsch nach meinem 1.Kind Wipäd nachzumachen, da ich mir von Bwl ja einiges anrechnen lassen kann.
Natürlich, ich bin sehr jung. Für viele ist es auch noch weit ausreichend mit 28-30 Kinder zu bekommen, was natürlich vollkommen in Ordnung ist, nur für mich eher nicht vorstellbar ist.
Ich hätte gerne eure Meinungen oder Ratschläge ob so ein Plan theoretisch gesehen klug ist, da ich mir eine Karriere ebenso nicht verbauen möchte. Das BE vor einem Kind von großer Relevanz ist, vor allem wenn man plant eine erfolgreiche Karriere und einen guten Job zu bekommen, ist mir bewusst.