News PC-Flaute: Notebook-GPU-Absatz sinkt um 43 Prozent

Kenshin_01 schrieb:
Bringst du da nicht irgendwie 2 Firmen durcheinander? ^^


Ich weis sehr viele die auch nach Corona im HO geblieben sind bzw. zumindest tageweise darin arbeiten weil sie bemerkt haben das eine Anwesenheit im Büro nicht immer von Nöten ist. Entsprechende Geräte (Laptop, teils mit Docking mit ext. Monitoren) stellt die Firma. Und mit dem Internetzugang wurde teilweise auch was ausgehandelt. Gerade hier am Land spart das viel Sprit und damit Geld (und die Ökos rubbeln sich einen weil die Umwelt geschont wird 😁 ).
ja kenne auch sehr viele, der punkt ist das die starke einmal Beschaffung erstmal durch ist, es wird zwar nach bestimmten nutzungszeit neubeschafft aber das dürfte meistens noch nicht zutreffen.
Übrigens kenne ich viel aus dem Ruhr Pott die regelrecht jubeln ihre lebenszeit nichtmehr auf hin und rückfahrt zum arbeitsplatz zu verschwenden.
 
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Tinpoint schrieb:
Übrigens kenne ich viel aus dem Ruhr Pott

Das ist bei uns auch so.

Wenn man in Cottbus wohnt und nicht von der Stadt beschäftigt wird oder gar nicht irgend einer Tätigkeit nach geht, man sein Geld also so oder so durch Transferleistungen bekommt und es diese Menschen nicht interessiert, wer es erarbeiten soll, dann pendelt man nach Berlin, Dresden oder Leipzig, wenn man in der Industrie arbeitet.

Die Handwerker fahren z.T. ins Ruhrgebiet, weil dort gute Preise bezahlt werden und bei uns arbeiten die Polen.

Bei den Handwerkern ist Homeoffice aber eher schlecht. :evillol:

mfg

p.s.

Die Jungs, die bei mir vorm Haus gerade die Glasfaser Kabel verlegen, sprechen z.B. alle Polnisch und auf den meisten Baustellen bist du ohne Polnisch hoffnungslos verloren.

sry for OT.
 
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Vielleicht liebe Hersteller noch teurer verkaufen, damit wenige sich neu eindecken, und oder die die es gemacht haben länger nichts mehr kaufen. Mein Mitleid hällt nicht mal in Grenzen, ich habe keines. Und die die ihre Dinger gebraucht verkaufen sind meist auch unverschämt in der Preisvorstellung. Man darf gespannt sein wohin die Reise geht.
 
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Bei den Preisen die Nvidia für die mobile 40X0 GPUs verlangt, wird man nichts mehr verkauft bekommen.

Ich hoffe auf ein gutes 2in1 mit der 7X40APU und Oled für max 1200€
 
[wege]mini schrieb:
Bei den Handwerkern ist Homeoffice aber eher schlecht. :evillol:

mfg


sry for OT.
homeoffice.jpg

Sorry für offtopic, aber das musste sein xD
 
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JackTheRippchen schrieb:
Dann warst du nie dualer Student, bei der Bundeswehr oder im Vertrieb/Kundendienst tätig.
Letzteres bin ich jetzt, zuvor Student, wenn auch nicht dualer. Aber klär bitte mal auf warum jemand im Kundendienst einen Gaming-Laptop braucht.
Kleiner Hinweis, ein Steamdeck im Außendienst ist top, im Hotel wird er an den TV angeschlossen und bei Bedarf mittels mobile Tastatur und Mini-Maus genutzt (Mein (!) Anwendungsfall).
 
@Muntermacher
Erstmal reicht "normaler" Student nicht, denn der verbleibt in der Regel für längere Zeit an einem Ort - im Gegensatz zu dualen Studenten, welche in kürzeren Zeitintervallen zwischen mindestens zwei Orten wechseln.
Und zweitens ist ein Steamdeck einem Gaming-Laptop ja recht ähnlich, nämlich in der Form, dass auf Dienstreise während der Freizeit dem Hobby "Gaming" nachgegangen werden kann. Außerdem sagte ich nicht, dass jeder aus diesen Gruppen einen Gaming-Laptop braucht, sondern dass ein großer Teil der Zielgruppe für Gaming-Laptops aus diesen Gruppen stammt.
 
@JackTheRippchen
Duale Studenten sind imho Betriebsstudenten. Mir ist neu, daß die Masse dieser viel unterwegs ist. Ausnahmen schon. Aber dann reden wir von Ausnahmen der Ausnahme (Duales Studium ist bereits eine Nische).
Zudem ging es nicht um Gaming an sich, sondern um mehr Bums beim Gaming. Deswegen auch der Steamdeck Hinweis. Mehr Bums hat das nämlich nicht.
 
Muntermacher schrieb:
Aber klär bitte mal auf warum jemand im Kundendienst einen Gaming-Laptop braucht.
Das wissen ja wohl die Leute selbst am besten, die einen kaufen. Desktop-GPUs sind ehemals fast 30 Millionen verkauften Einheiten pro Quartal im Jahr 2007 auf inzwischen auf unter 7 Millionen eingebrochen. Das sind ein Viertel des früheren Volumens.

Und das obwohl der PC selbst seit 2007 nicht etwa gefloppt ist, sondern inzwischen allgegenwärtiger Teil des Lebens ist. Nur eben nicht als "Gaming-Desktop", über den Umfragen gemacht werden, ob er auf dem Tisch oder unter dem Tisch steht. 😆

Es ist nach dem 12VHPWR-Desaster auch durchaus denkbar, daß die nächste Generation Raytracing-GPUs nur noch für mobile Plattformen erhältlich sein könnte, also die PCIe-Karten für "Gamer" Geschichte sind.

Das beträfe natürlich nicht das Datacenter-Geschäft mit teuren Karten ohne Monitorausgängen, denn die Hersteller von Rackservern werden das schon schaffen, einen PCIe-Power-Stecker richtig einzustecken. Die meisten Boardpartner sind auch im Geschäft mit Gaming-Notebooks aktiv, das wird denen also auch nicht all zu sehr weh tun.
 
@Muntermacher
In der Regel brauchen duale Studenten eine Unterkunft an der Ausbildungs-/Betriebsstätte des Unternehmens, eine Unterkunft am Hochschulstandort und in seltenen Fällen noch eine dritte Unterkunft, wenn Sonderpraktika nicht an der normalerweise aufgesuchten Ausbildungsstätte stattfinden. Als Wechselturnus kenne ich Modelle mit 3 Monaten oder mit 2 Wochen. Weiterhin dürften duale Studenten überproportional aufgrund ihrer Ausbildungsvergütung überhaupt erst in der Lage sein, die Anschaffungskosten für einen Gaming-Laptop zu stemmen.
Und wieviel "Bums" jemand benötigt, muss dieser Jemand immer für sich selbst in Abhängigkeit der favorisierten Spiele und der gewünschten Grafikeinstellungen entscheiden.
 
Die Miner haben damals die ganzen Notebooks gekauft und in Regale gestellt, alles was eine Grafikkarte hatte war denen gerade gut genug.
Das nun das entfällt ist klar.
Und einige Privatanwender werden vielleicht auch nicht mehr unbedingt den Sinn darin sehen, sich für hunderte Euro Preisaufschlag eine NVidia KArte mitzukaufen, wenn eine einfache AMD APU es auch tut, um damit einfache Spiele daddeln zu können.
Echte Gamer mit Anspruch benötigen ja eh einen Desktop-PC, und sei es aus Platzgründen nur ein kleinerer Mini-PC, Hauptsache mit vollwertiger Grafikkarte, zudem ist das alles ja auch viel günstiger in der Anschaffung, und man kann daran herumbasteln.
Und die Homeoffice Pflicht führte auch dazu, dass mehr Notebooks gekauft worden sind, was halt eben halbwegs günstig verfügbar war.
Es gibt also neben der Inflation, Preisteigerungen etc. viele weitere Gründe, warum der PC-Markt gerade abgesackt ist und sich zum guten Teil dadurch auch wieder selbst reguliert.
Bei NVidia hat man ja gesehen: ein Quartal lang rumgejammert, genau hingeschaut hatte man aber bessere Werte als noch vor der Pandemie. Ta-ta! Jammern der Konzerne auf extrem hohen Niveau.
Preise runter, dann kommen auch wieder mehr Verkäufe.
 
Wechsler schrieb:
Das wissen ja wohl die Leute selbst am besten, die einen kaufen. Desktop-GPUs sind ehemals fast 30 Millionen verkauften Einheiten pro Quartal im Jahr 2007 auf inzwischen auf unter 7 Millionen eingebrochen. Das sind ein Viertel des früheren Volumens.

Und das obwohl der PC selbst seit 2007 nicht etwa gefloppt ist, sondern inzwischen allgegenwärtiger Teil des Lebens ist. Nur eben nicht als "Gaming-Desktop", über den Umfragen gemacht werden, ob er auf dem Tisch oder unter dem Tisch steht. 😆

Es ist nach dem 12VHPWR-Desaster auch durchaus denkbar, daß die nächste Generation Raytracing-GPUs nur noch für mobile Plattformen erhältlich sein könnte, also die PCIe-Karten für "Gamer" Geschichte sind.

Das beträfe natürlich nicht das Datacenter-Geschäft mit teuren Karten ohne Monitorausgängen, denn die Hersteller von Rackservern werden das schon schaffen, einen PCIe-Power-Stecker richtig einzustecken. Die meisten Boardpartner sind auch im Geschäft mit Gaming-Notebooks aktiv, das wird denen also auch nicht all zu sehr weh tun.

JackTheRippchen schrieb:
@Muntermacher
In der Regel brauchen duale Studenten eine Unterkunft an der Ausbildungs-/Betriebsstätte des Unternehmens, eine Unterkunft am Hochschulstandort und in seltenen Fällen noch eine dritte Unterkunft, wenn Sonderpraktika nicht an der normalerweise aufgesuchten Ausbildungsstätte stattfinden. Als Wechselturnus kenne ich Modelle mit 3 Monaten oder mit 2 Wochen. Weiterhin dürften duale Studenten überproportional aufgrund ihrer Ausbildungsvergütung überhaupt erst in der Lage sein, die Anschaffungskosten für einen Gaming-Laptop zu stemmen.
Und wieviel "Bums" jemand benötigt, muss dieser Jemand immer für sich selbst in Abhängigkeit der favorisierten Spiele und der gewünschten Grafikeinstellungen entscheiden.
Bei dualen Studenten mag dies zutreffen, aber ich glaube kaum bei Kundendienst im Außendienst. Da arbeite ich seit einigen Jahren und habe noch nie jemanden getroffen, der 2 Laptops mit sich führt. Den vom AG für die Arbeit, der gewiß nie Bumms für Spiele hat und den privaten mit Bumms.
Gemessen an der Gesamtzahl ist die Menge wohl auch gering. Es dürfte beim Gaminglaptop wohl eine größerr Menge an Besitzern geben, die einfach mal auf der Couch zoclen wollen oder kein Heimbüro haben, wo man zockt. Einen Laptop kann mam schneller wegräumen. Außerdem ist das Verhältnis PC Bastler/Nicht Bastler in Richtung letztere verschoben eben weil es ein Alltagsgegenstand geworden ist. Und Konsolen sind einfacher zu bedienen. Das sind meinr Gedanken obwohl och bastel und Konsolen nicht mag.
 
da hier mehrfach die probleme von Lenovo angesprochen wurden: Lenovo war so "kreativ" ins BIOS eine einstellung zu integrieren, welche nun standardmäßig auf "Lüfter an" steht. Heißt "advanced thermal optimization". die kann man dort aber wieder auf 0 stellen, dann bleiben die lüfter auch aus, wenn man nur idled oder bissel surft ohne aufwändige seiten.

klappt auf meinem Legion 5 Pro zumindest super. darf man aber nach jedem update wieder einstellen, weil die user müssen ja bevormudnet werden ... :rolleyes:
 
Was, wenn man die Preise verdoppelt sinkt der Absatz? Wer hätte das kommen sehen können?!
 
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