Gnah
Commander
- Registriert
- Dez. 2016
- Beiträge
- 2.847
Far Cry und tolle Gegner-KI? Ich kann mich heute noch dran erinnern wie ich mich seinerzeit irgendwo in gute Deckung gelegt, einen Schuss abgegeben und die dann nacheinander antrabenden Gegner einen nach dem anderen umgepustet habe. Das soll nicht heißen dass heutige Spiele das deutlich besser machen, aber gerade FC 1 als leuchtendes Vorbild anzuführen, da fällt mir nicht mehr viel zu ein.
Ich bin selbst auch ein Freund alter Spiele. RCT, MoO2, Die Siedler 2 Gold, und so weiter - alles Spiele, die ich regelmäßig immer mal wieder raushole. Point 'n' Click war dagegen nie mein Genre.
Dass sich innerhalb der einzelnen Genre nicht so viel getan hat liegt doch in der Natur der Sache. Das Rad neu erfinden ist halt nicht drin. Also sieht natürlich die Multiplayer-Ballerorgie a la Battlefield / CoD heute spielmechanisch nicht viel anders aus als ihre Vorgängerin von vor 10 Jahren. Was soll da auch groß hinzukommen? Zumal die Toleranz für Komplexität bei großen Teilen der Spielerschaft sehr eng begrenzt ist - die Anzahl derer, die nach dem Schul- oder Arbeitstag noch vor dem PC geistig gefordert werden wollen, ist relativ begrenzt. Da spielen viele dann halt doch eher eine Runde Battlefield zum geistigen Abschalten statt zu versuchen in EU 4 das "Three Mountains" Achievement zu erreichen.
Und Humor, naja... das liegt ja wohl voll im Auge des Betrachters, oder? Was ist witzig? Da gibt es so große Geschmacksunterschiede, und der eigene Erfahrungsschatz spielt so sehr mit rein, dass es praktisch unmöglich ist es allen recht zu machen. Der eine haut sich bei Borderlands im Minutentakt weg, dem nächsten entlockt es vielleicht alle zwei Stunden mal ein müdes Lächeln.
Ich bin selbst auch ein Freund alter Spiele. RCT, MoO2, Die Siedler 2 Gold, und so weiter - alles Spiele, die ich regelmäßig immer mal wieder raushole. Point 'n' Click war dagegen nie mein Genre.
Dass sich innerhalb der einzelnen Genre nicht so viel getan hat liegt doch in der Natur der Sache. Das Rad neu erfinden ist halt nicht drin. Also sieht natürlich die Multiplayer-Ballerorgie a la Battlefield / CoD heute spielmechanisch nicht viel anders aus als ihre Vorgängerin von vor 10 Jahren. Was soll da auch groß hinzukommen? Zumal die Toleranz für Komplexität bei großen Teilen der Spielerschaft sehr eng begrenzt ist - die Anzahl derer, die nach dem Schul- oder Arbeitstag noch vor dem PC geistig gefordert werden wollen, ist relativ begrenzt. Da spielen viele dann halt doch eher eine Runde Battlefield zum geistigen Abschalten statt zu versuchen in EU 4 das "Three Mountains" Achievement zu erreichen.
Und Humor, naja... das liegt ja wohl voll im Auge des Betrachters, oder? Was ist witzig? Da gibt es so große Geschmacksunterschiede, und der eigene Erfahrungsschatz spielt so sehr mit rein, dass es praktisch unmöglich ist es allen recht zu machen. Der eine haut sich bei Borderlands im Minutentakt weg, dem nächsten entlockt es vielleicht alle zwei Stunden mal ein müdes Lächeln.