Leserartikel CPU takten mit dem Rightmark RMClock Utility

Justin_Sane

Admiral
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Inhalt

1.) Vorwort
2.) Installation
3.) Einstellungen
4.) Abschluss
5.) Tweaks
6.) Nachtrag

1.) Vorwort


Energie sparen – dieses Thema ist in aller Munde!
Und das zu Recht, denn fossile Ressourcen werden immer knapper und somit immer teurer!

Wieso also nicht auch mit dem eigenen PC Energie sparen, wenn man nicht die volle CPU-Leistung in Anspruch nimmt?
Aktuelle Prozessoren liefern selbst gedrosselt genug Performance, um mit ihnen problemlos im Internet zu surfen oder Office-Arbeiten durchführen zu können.
Für Laptob Besitzer interessant: Die Akkulaufzeit steigt aufgrund des geringeren Engerieverbrauchs an!

Für viele User ein noch wichtigerer Punkt: Wenn die CPU gedrosselt läuft, sinkt deren Verlustleistung.
Dadurch entsteht weniger Abwärme und der CPU-Lüfter muss weniger leisten. Er kann dadurch langsamer drehen, der PC wird leiser, evtl. ist sogar ein passiver Betrieb möglich.

Zwei sehr gute Gründe also, Intel’s Stromsparfunktionen zu nutzen.

Doch nicht immer funktoniert dies gemäss den eigenen Ansprüchen:

Als Anwender ist man relativ machtlos, den genauen Ablauf der Stromsparfunktionen und deren Verhalten zu beeinflussen.
Auch lassen einige Mainboards nur einen gewissen Einstellbereich an Spannungen zu, obwohl die CPU mit noch weniger Energie auskommen würde (Undervolting)!
Und viele Desktop-Mainboards lassen zu dem bei Overclocking diese Sparfunktionen erst gar nicht zu…!

Was also tun?

Die Antwort heisst "RMClock Utility von Rightmark"!

Ein wirklich exzellentes Tool, das nicht installiert werden muss, keine komplizierte Sensor-Auswahl benötigt und sehr ressourcenschonend arbeitet - dazu ist es noch kostenlos!
Ich persönlich zähle es zu meinen absoluten Lieblingstools und möchte es im täglichen Gebrauch nicht mehr missen!

Da die Benutzeroberfläche aber beim ersten Gebrauch durchaus kompliziert wirken kann, möchte ich mit dieser FAQ ein klein wenig Hilfestellung bieten.

Denn das Tool zu verpassen, wäre wirklich schade! :)
 
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2.) Installation


Um das RMClock Utility fehlerfrei nutzen zu können, muss man im Bios sämtliche Stromsparfunktionen der CPU (z.B. EIST, C1E etc.) deaktivieren.
Die CPU kann über das Bios selbstverständlich schon übertaktet sein – manuelle VCore Eingaben der CPU stellen auch kein Problem dar.

Download Rightmark RMClock

Autostart


WinXP User können die Autostartfunktion direkt im Programm einstellen.

Vista/Win7 32bit User erstellen über "Systemsteuerung -> Verwaltung -> Aufgabenplanung -> Aktionen eine -> neue Aufgabe.
Unter -> Allgemein ein Häkchen bei -> Mit höchsten Privilegien ausführen setzen.
Bei -> Trigger unter -> Aufgabe starten -> Bei Anmeldung auswählen.
Unter -> Aktionen den Speicherort der RMClock.exe angeben.

Fertig!
Beim nächsten Mal wird RMClock ohne die (in diesem Fall nervige) Abfrage des UAC starten.

Vista/Win7 64bit User haben noch das Problem der unsignierten Treiber.
Um das Problem zu umgehen Atsiv.exe in das RMClock Verzeichnis kopieren. Vorher die Atsiv.exe natürlich noch aus dem gepackten CoreTemp Verzeichniss extrahieren!
Ein neues Textdokument im gleichen Verzeichnis erstellen und folgende Zeilen eintragen (Programmpfade sind ggf. anzupassen):

HTML:
'Initialise vars
FstCmd = """C:\Programme\RMClockUtility\Atsiv.exe"" -u ""C:\Programme\RMClockUtility\RTCore64.sys"""
ScndCMD = """C:\Programme\RMClockUtility\Atsiv.exe"" -f ""C:\Programme\RMClockUtility\RTCore64.sys"""
Program = """C:\Programme\RMClockUtility\RMClock.exe"""

'Initialise objects
Set WshShell = WScript.CreateObject("WScript.Shell")

Return = WshShell.Run(FstCmd, 1, true)
Return = WshShell.Run(ScndCMD, 1, true)
Return = WshShell.Run(Program, 1, true)

Abschliessend speichern und in start_rmclock.vbs umbennen.
Dann wie unter "Vista/Win7 32bit User" beschrieben, eine neue Aufgabe erstellen, aber anstatt unter Aktionen die RMClock.exe zu wählen, nimmt man jetzt das Skript start_rmclock.vbs.

Erfahrungen mit WinXP64bit hab ich noch keine gemacht, vielleicht kann sich jemand anderes dazu äußern.​
 
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3.) Einstellungen


Nach dem man das Programm zum ersten mal gestartet hat, kommt folgendes Bild:

26251651oa6.jpg


Damit das Programm nicht immer im Vollbildmodus startet, wird ein Häkchen unter Start minimized to system tray gesetzt.

WinXP32bit User können unter Run at Windows startup noch das Autostartverhalten einstellen.



24547926un4.jpg


Hier werden die CPU-Features, die verfügbaren Multiplikatoren (Fids) sowie die dazugehörigen - in der CPU hinterlegten - Spannungen (VIDs) angezeigt.



18792451bc8.jpg


In Echtzeit wird hier

- die Tatktfrequenz
- die CPU- & OS-Last
- der Multiplikator & die Spannnung der CPU
- sowie die CPU-Kerntemperatur

angezeigt.

Das Bild zeigt ein bereits eingestelltes RMClock Utility:
Sobald die CPU-Last gestiegen war, hat der Prozessor hochgetaktet. Die VCore stieg ebenfalls mit an.
Nachdem die Last wieder gesunken war, hat der Prozessor wieder zurückgetaktet.

So soll es (später) sein! :)



32726943fn3.jpg


Falls das Taktändern bei Quad-Core-Nutzern später nicht fehlerfrei funktionieren sollte, kann man unter Multi-CPU load calculation die Funktion Sum of all CPU loads ausprobieren.

Zu den unterschiedlichen Modi steht in der Hilfe:

P-states transitions
Sets the way of managing CPU performance/power states, affecting both performance states transitions (PST) and on-demand clock modulation (ODCM):

- Perform single-step transitions only
Restricts the performance/power states transitions to be performed in one step at a time. For example, if 5 PST levels are defined, it will take 4 transitions in total to reach from the lowest to the highest performance state, even when the CPU load is constantly high. This management behavior was the only one implemented in pre-2.0 RMClock releases.

-Allow direct multi-step transitions
Allows the performance/power states transitions to be performed instantly across multiple steps, in accordance with the CPU performance demand. For example, if 5 PST levels are defined, it may take as low as one single transition to reach from the lowest to the highest performance state, when there is a constant high demand for the CPU performance. This mode of operation was the only one implemented in RMClock 2.0 and 2.05 releases.

Multi-core CPU load calc.
Sets the way of calculating the CPU load on multi-core CPUs used for the performance/power states transitions decision:

- Maximum of CPU core loads
Finds the maximum among all CPU core loads representing a given physical CPU package.

- Average of CPU core loads
Averages CPU core loads representing a given physical CPU package.

- Sum of CPU core loads
Uses a sum of individual CPU core loads, capped at 100%. This is the default and recommended way of managing the multi-core CPUs.


Bewährt hat sich die im Bild gemachten Einstellungen, v.a. das direkte Springen zwischen den Multis (-> Allow direct multi-step transitions)!

Der Rest bitte wie im Bild gezeigt übernehmen.



53686673le8.jpg


Man kann nun auswählen, welches Profil beim Programmstart geladen werden soll (-> Startup) und welches momentan aktiv sein soll (-> Current).
In beiden Fällen empfiehlt es sich Performance on demand auszuwählen, doch dazu etwas weiter unten mehr.

Unter CPU performance states editor lässt sich auswählen, welche Multiplikatoren bei den vier Profilen überhaupt zur Auswahl stehen sollen.
Da sie dort aber eh separat ein- und ausgeschaltet werden können, kann man hier ruhig alle Multiplikatoren aktiviert lassen.

Die wichtigen VCore-Einstellungen werden hier nun auch getätigt:

Zu den entsprechenden FIDs wählt man nun die gewünschten VIDs.


Bitte nicht irritieren lassen, dass beim höchsten Multi nicht der Wert der Bioseinstellung kommt (bei OC).
Besser wäre hier m.M. nach eine Anzeige in Prozent gewesen (100% = Einstellung im Bios bei höchstem Multi und entsprechender VCore).
Wenn der Prozessor später voll taktet, liegen an der CPU also keine 1.3250V an, sondern die im Bios eingestellte VCore (in diesem Fall wären es 1.4375V).

Ein Haken noch bei Auto-adjust intermediate states VIDs!



26460591oc8.jpg


Ein Profil ist erst dann aktiv und steht zur Auswahl, wenn jeweils ein Haken bei Use P-state transitions (PST) gesetzt wurde!

Die einzelnen Profile im Überblick:

No management
Keine Auswahl der P-states möglich. Somit keine Taktänderung im laufenden Betrieb (läuft auf CPU- bzw. Motherboardvorgabe)!

Power saving
Auswahl eines P-state möglich. Typischerweise wird der kleinste Multiplikator ausgewählt! Keine Taktänderung im laufenden Betrieb!

Maximal Performance
Auswahl eines P-state möglich. Typischerweise wird der grösste Multiplikator ausgewählt! Keine Taktänderung im laufenden Betrieb!

Performance on demand ("Leistung bei Bedarf")
Auswahl mehrerer P-states möglich. Selbstständige dynamische Taktänderung im laufenden Betrieb!

Da Performance on demand "perfekt" funktioniert, legen wir unser Hauptaugenmerk auf dieses Profil - wer will schon seinen PC fortwährend manuell takten?!?! ;)

Man wählt nun die Multis aus, die man bei den Taktänderungen berücksichtigen möchte.
In diesem Fall berücksichtige ich den 7.0x-Multi nicht. Der Prozessor wird also nur zwischen zwei Multis springen können!

Usern mit mehr Multi-Auswahl empfehle ich an dieser Stelle eine feinstufigere Anpassung der Taktänderung.

Bitte beachten: Aufgrund der Einstellung Allow direct multi-step transitions werden die "Zwischenmultiplikatoren" bei Taktänderungen teilweise nicht berücksichtigt - z.B. bei einem CPU-Lastsprung von 100% auf 0% - oder umgekehrt!

Der untere Bereich gibt an, ab welcher Prozessorlast (hier 50%) die Taktänderung stattfinden soll.
Weiter soll der Takt erst dann gewechselt werden, wenn der Prozessor länger als 1000msec zu mindestens 50% ausgelastet war.
Es lassen sich unterschiedliche Zeitfenster sowohl für das runter- als auch für das hochtakten einstellen.

Für das Notebook lassen sich auch noch die Zustände für den Batteriebetrieb definieren.



83279962ie7.jpg


EIST muss auf jeden Fall aktiviert werden, sonst funktioniert das automatische Taktändern unter Performance on demand nicht.
Weiterhin empfehle ich, C1E zu aktivieren.

Einige CPU's bieten bei den EIST Settings dem Programm nur Leserechte an. Deswegen hätten etwaige Einstellungsversuche (an, aus) keinen Einfluss auf die Funktion. Aus diesem Grund ist sie bei solchen CPU's standardmäßig grau hinterlegt.

Die anderen Sleepstates je nach Bedarf (de-)aktivieren!

Info's zu den einzelnen States gibt es hier und hier!

Wichtig: Das RMClockUtility nun komplett beenden, damit die Einstellungen geschrieben werden. Würde man das Programm nicht beenden und einfach neu starten, wären die gemachten Einstellungen weg!
 
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4.) Abschluss


Nachdem man alles eingestellt hat, sollte man den PC einmal neu starten!

Abschließend ist unter den Energieoptionen im OS das Profil von RMClock Utility auszuwählen und ggf. anzupassen:

28189683ph4.jpg


Jetzt sollte der PC eigentlich auch schon selbständig die Taktwechsel vornehmen - so fern natürlich Performance on demand als Profil ausgewählt ist!

Ob der PC die Taktänderung auch mitmacht, lässt sich leicht mittels Prime95 prüfen:
Dazu wird beim RMClock Utility das Monitoring aufgerufen und Prime95 wahlweise gestartet und gestoppt. Die Takt- und VCore-Änderung sollte nun greifen.

Mittels Rehtsklick auf das Zahnradsysmbol im Systemtray lassen sich u.a. verschiedene Optionen (Performanelevel, Taktfrequenz, Temperatur (...wird bei aber bei mir falsch ausgelesen!) sowie die Systemlast) anzeigen.
Ebenfalls lassen sich die verschiedenen Profile auswählen, so fern diese überhaupt aktiviert sind.
Falls gewünscht, kann man die Profile auch direkt mit einem Linksklick auf das Zahnrad anwählen (-> Enable profiles selection with left-click).

Übrigens sollte man auch mal testen, ob der PC mit den niedrigen VCores (also im "Energiesparmodus") noch primestable ist!
Es bringt ja nichts, wenn die CPU zwar keine Spannung mehr braucht, aber dafür ständig abschmiert! :cool_alt:
 
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5.) Tweaks


Noch mehr VIDs lassen sich mit folgendem Registryeintrag freischalten:

-> Start –> Ausführen -> regedit
-> HKEY_CURRENT_USER -> Software -> RightMark -> RMClock


Neuen DWORD-Wert erzeugen, umbennen in UnlockVid, Wert auf 1.

Danach noch neu starten und schon hat man mehr Spannungen zur Auswahl!

Achtung:
Die Core2Duo-Prozessoren können nur innerhalb ihrer fest geschriebenen VID operieren.
Stellt man im RMClockUtility eine niedriegere Spannung als die "kleinste im Prozessor hinterlegte Spannung" ein, so hat das keinen Einfluss mehr!
Die Spannung wird nicht weiter runter gehen!


Im Ordner von dem RMClock Utility befindet sich noch eine Registrierungsdatei namens RMClock_Tweaks.reg.
Dort werden weitere Tweaks beschrieben, die aber nach meinen Erfahrungen keinen Einfluss bei neueren CPU's auf das Programm haben.




Anregungen und konstruktive Kritiken sind immer gerne gesehen! :)
 
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6.) Nachtrag

Wie ich finde, ist das hier auch eine sehr gute FAQ mit 'ner Fülle an neuen Info's und Funktionen (halbe Multis etc.)
Da ich diese hier schon lange nicht mehr gepflegt habe, wollte ich Euch die aus dem XPS-Forum nicht vorenthalten! :)

Hier noch eine Lösungsmöglichkeit bezgl. der halben Multis...Dank geht an Deadlock für den Hinweis!

Eine andere Möglichkeit bleibt weiterhin das Aktivieren der IDA im Reiter "Advanced CPU settings"!
 
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Super! In einem anderen Thread hatten wir es ja schon von einer damals noch nicht vorhandenen FAQ.

So nochmal hier in eigener Sache. Bei mir erkennt RM seit der letzten Installation meine CPU offenbar nicht mehr richtig. Ich kann keinerlei Spannungen einstellen bzw. Management funktioniert auch nicht.
profilesds0.jpg

unbenannteh4.jpg

podam1.png
 
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Hallo,

überprüfe bitte doch einmal folgende Einstellungen im Programm:

- P-state found at startup (unter Management)
- CPU type selection (unter Advanced CPU settings)

Evtl. hier mal mit den Einstellungen spielen.

Alternativ würde ich noch den kompletten Registrypfad -> RightMark unter

-> HKEY_CURRENT_USER -> Software

löschen, so dass die CPU komplett neu initalisiert wird!

Grüsse

P.S.: Um was für ein Sorgenkind handelt es sich denn übrigens?
 
Moinsen!:)

Tolle Sache, was du hier machst! TOP!:evillol:


Habe aber leider kleine Anlaufschwierigkeiten.:(


Eingestellt habe ich alles, wie von dir beschrieben. Leider übernimmt er nach einem Neustart nicht die Einstellungen von SETTINGS.

Des Weiteren ändert sich die VCORE nicht. Runtertakten tut er aber!:)

Habe im BIOS von vorn herein übertaktet. Aber das sollte ja laut deiner Aussage kein Problem darstellen oder?:p

Außerdem will sich RMC beim Beenden von Windows nicht beenden lassen, das macht Windows dann von alleine bzw. ich, durch nen Mausklick...


Du sagtest, ich kann auch diverse VIDs freischalten lassen? Auch nach oben hin? Weil dann könnte ich ja meinen PC im BIOS unübertaktet lassen und ihn nur in Windows hoch- bzw. runterjagen...


MFG!
 
Des Weiteren ändert sich die VCORE nicht. Runtertakten tut er aber

Könntest du mal bitte im Bios die VCore auf Auto stellen und dann nochmal testen, ob er dann die VCore-Änderung übernimmt?
Hab jetzt doch schon paar mal gelesen, dass auf vielen Boards die VCore-Änderung erst greift, wenn auf im Bios auf Auto gestellt ist!

Leider übernimmt er nach einem Neustart nicht die Einstellungen von SETTINGS.

Auch Apply gedrückt?? :)

Du sagtest, ich kann auch diverse VIDs freischalten lassen? Auch nach oben hin? Weil dann könnte ich ja meinen PC im BIOS unübertaktet lassen und ihn nur in Windows hoch- bzw. runterjagen...

Beachte aber, dass nur die VID's aus der Voltage Range zur Verfügungv stehen - bei den grösseren aktuellen C2D's also im Bereich von 0,85V bis 1.35V (typischerweise)! Inwieweit dann die 1.35V für die hohen FSBs auch reichen, sei mal dahingestelllt!

Außerdem will sich RMC beim Beenden von Windows nicht beenden lassen, das macht Windows dann von alleine bzw. ich, durch nen Mausklick...

Hab ich leider keine Idee zu! Vllt. weiss jemand anderes was! :)
 
Zur AUTO-Funktion: Nein, geht auch nicht.:(


Ja, habe auf APPLY gedrückt, klar:D

Habe nun den Autostarteintrag selbst kopiert. Geht, aber die Einstellungen werden trotzdem nicht übernommen...:freak:

Also gehen die VCOREs sowieso nur bis maximal 1,35V?! Weil dann kann ichs lassen. Betreibe meinen Quad ja mit fast 1,5V...


Muss jetzt los zur FH, bis später. MFG
 
So eine Neuinstallation meines PC hat mein eines Problem gelöst. RM regelt wieder und lässt auch wieder alle Einstellungen zu. Mein "altes" Problem, das ich nicht weniger als 1,1875V generieren kann bleibt.

Edit: Zu früh gefreut, ein paar windowsupdates und Abstürze (?) später wieder das gleiche Bild.
Die Abstürze kamen immer beim Runterfahren -> Windows installierte Update 2 von 7 -> zack bluescreen.
 
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Klingt nach zu wenig Saft... ähm... Spannung.
 
beim herunterfahren des pc's wird rmclock üblicherweise abgeschossen, darum werden also die einstellungen nicht sicher gespeichert. d.h. du musst vor dem herunterfahren rmclock beenden und wieder starten um die einstellungen zu speichern...
sollte vielleicht in die FAQ aufgenommen werden...
 
Bei mir funzt das untervolten auch nicht... Runtergetaktet wird, aber untervoltet nicht... Schade, darum gings mir doch eigentlich :D...

Super Arbeit Just Insane ;)!
 
Wenn ich RM Clock starte, kommt eine Fehlermeldung: "Not all Systemprocessors are avaible to the process. The Application cannot continue"

Was soll ich machen?
 
Hallo,

Erstmal großes Lob von mir für die schöne FAQ, hat mir sehr gefallen (Vor allem der Tweak für mehr VIDs, den ich noch nicht kannte).
Ich wollt mich gleich mal am Undervolten versuchen, geht aber nicht. Ich bekomme meine Q6600 (G0) nicht unter 1,086V. Auch nach oben hab ich eine Grenze bei 1,212V. Die Spannung im BIOS ist auf auto.

Kann ich die Spannung softwaremäßig irgendwie außerhalb dieses zum Overclocken und Unvervolten doch sehr engen Rahmens bewegen?
 
Geht das auch mit einem Dell PC ?
 
sehr gute idee, werd ich mir heut abend mal durchlesen und "nachmachen".

eine frage noch: hat man unter xp - dann auch eine energieeinstellung "rm-clock"? bzw. der autostart von rm-clock ist und bleibt obligatorisch, oder?
 
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