100 % Datenträgerauslatung ohne Grund

hmmm denkbar das windows schon anfängt auszulagern, da der RAM >50 % gefüllt ist oder die automatische Defragmentierung am Werkeln ist. Das Problem am Taskmanager ist, das dieser nicht alle vom System durchgeführten Operationen sieht, daher solltest du dir mal den ProcessExplorer oder ProcessMonitor besorgen, da kann man besser sehen, was vor sich geht

p.s. das mit den Abschaltvorgängen wird auch hochgezählt, wenn die Festplatte eigentlich in den Standby gehen will, aber durch irgendwas unterbrochen wird dabei, gerade wenn die die Systemplatte ist. Daher bitte nicht an diesen Thema aufhängen.
 
Auch wenn es ggf. eine Lösung mit der HDD unter Windows gibt: Eine SSD kann nie schaden. Eine MX500 mit 1TB kostet keine 100 € und wird das leben um einiges angenehmer machen.
 
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Zer0DEV schrieb:
@Kosh667 Die von dir geposteten Screenshots sind vom Task-Manager und nicht vom Ressourcenmonitor. Wie man letzteres erreicht habe ich zuvor geschildert.
 

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DA scheint im Hintergrund eine Defragmentierung zu laufen (defragsvc). Kein Wunder dass die so lahm ist ;)
Kannst die mal abschalten und schauen.
Eine SSD würde ich dir trotzdem ans Herz legen.
 
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Nilson schrieb:
DA scheint im Hintergrund eine Defragmentierung zu laufen (defragsvc). Kein Wunder dass die so lahm ist ;)
Kannst die mal abschalten und schauen.
Eine SSD würde ich dir trotzdem ans Herz legen.
Die Defragmentierung hatte ich gestartet. War mir bewusst. Wenn der defragmentiert, wird der - kein Scherz - auf einmal schneller. Nach dem nächsten Neustart ist das aber passe.
 
Mach den Screenshot nochmal ohne Defragmentierung im Hintergrund. Was soll es helfen, hier einen Screenshot von einem Zustand zu posten, bei dem das Problem gerade nicht auftritt?

"Mein Auto fährt nicht mehr, hier ein Bild vom Tacho"
"Ja aber da zeigt der Tacho doch 50km/h an?"
"Klar, aber da ist das Auto auch bergab gerollt"
...
 
Sebbi schrieb:
p.s. das mit den Abschaltvorgängen wird auch hochgezählt, wenn die Festplatte eigentlich in den Standby gehen will, aber durch irgendwas unterbrochen wird dabei, gerade wenn die die Systemplatte ist. Daher bitte nicht an diesen Thema aufhängen.
Sehe ich als Behauptung. Und es geht um Ausschaltungsabbrüche, nicht Abschaltvorgänge.
Auch habe ich hier 13 Ausschaltungsabbrüche bei 2753 mal eingeschaltet
und die HDD darf auch in den Standby. Sie war vorher in einem Laptop als Systemplatte.
Da, mit Bild.

CrystalDiskInfo_20210919193642.png
 
GrumpyCat schrieb:
Super! Ist eine Seagate und die hier im Thread eine Toshiba.
Spielt keine Rolle, was meine Antwort auf Beitrag #21 (PS) betrifft.
Und Beitrag #17 hab ich auch gelesen, von daher .. .
Evtl. solltest du mal den ganzen Thread lesen.
Ergänzung ()

Immerhin ist mir das aufgefallen mit den Ausschaltungsabbrüche beim TE,
und wurde deshalb von mir mal angesprochen.
Ich bin nicht der, der sich daran aufhängt hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Höhere Ausschaltunsgabbrüche wo Kopfparken und echte Schaltabbrüche gesammelt werden sind die typischen Werte aller HGST Festplatten und Toshiba hat mit der Werksübernahme der 3.5" Festplattensparte die SMART Werte nicht verändert. WD mit der HGST Übernahme auch nicht.

Die Festplatte ist ok, aber bei vielen kleinen Zugriffen ist die Festplatte halt ausgelastet. Es könnte helfen den Antimalware Dienst feste Zeiten zuzuordnen. Startet die Antivirusfunktion, ist eigentlich jede drehende Festplatte gut beschäftigt. Da braucht es nicht viel an Hintergrunddiensten.
 
Nickel schrieb:
Sehe ich als Behauptung. Und es geht um Ausschaltungsabbrüche, nicht Abschaltvorgänge.

ach die Deutsche übersetzung ist schrott wie ich gerade feststelle, hier dazu die Antwort:

https://www.computerbase.de/forum/t...-retract-count-status-0.1254238/post-14523634

C0 Power-off Retract Count: Anzahl der Entladungen der Schreib/Lese-Köpfe vom Medium, also das Stromlos machen Selbiger, kann auch Stromasparmodi beinhalten, dabei werden dann mehr C0 gezählt als es Ein/Aus-Schaltungen gegeben hat.

wenn dieser Wert da gezählt so gezählt wird wie beschrieben, dann isses kein Thema und klar das der so hoch ist.

C0 Emergency Retract Cycle Count: das währen dann die zitierten "Notabschaltungen". Beachte den jeweiligen Text.

bei dem sieht ne natürlich anders aus - dennoch da C0 kein Wert ist, der vorgegeben wurden, ist es natürlich nun fraglich was der genau ist.


@Kosh667

wie sieht das aus wenn du die Defragmentierung beendet und ne weile wartest bis die letzten schreibarbeiten durchgeführt wurden?
Ach ja die automatische Defragmentierung sollte man auch durchlaufen lassen, sonst wird die immer wieder von neuen gestartet bis die durchgelaufen ist, oder man deaktiviert diese, da hatte ich bisher keine großen Einbußen bisher feststellen können.
 

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