2 Computer und verschiedene IP Adressen

Der Lord schrieb:
ins Gesamtbudget muss IT nunmal reingerechnet werden
Und das meinst du wohl was OP ist? Der IT Dienstleister des Rentners.
Dass OP keine Ahnung hat und hier nachfragen muss kann der Rentner vermutlich gar nicht wissen.
Haste ja auch in kleinen Systemhäusern oft genug, dass das Personal keinen Plan hat, aber alle anderen noch weniger und es nicht auffällt.




Master of Noobs schrieb:
wäre den „Gastzugang auf LAN 4“ zu aktivieren, an der FB. Dort dann nen Mini Switch dran packen und alle „Büro Geräte“ dann an den Mini Switch.
Das hier ist der korrekte Weg zur Netztrennung bei einer Fritzbox.

Wichtig wäre noch das deaktivieren von Client isolation, heißt bei avm sowas wie: Geräte im Gastnetz dürfen miteinander kommunizieren.
 
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h00bi schrieb:
Und das meinst du wohl was OP ist? Der IT Dienstleister des Rentners.
Freund. Bekannter. Aber definitiv kein IT Dienstleister. Dass du so schlechte Erfahrungen gesammelt hast mit Systemhäusern ist schade. :)

windbeutel1 schrieb:
die Realität sieht aber nun mal anders aus
Ich habe oft genug in der Realität gesehen, wie kleine Firmen mit dieser lockeren Einstellung auf die Nase gefallen sind und ein (vernünftiges) Systemhaus die Scherben dann aufkehren musste. Und das nur, weil man die IT dem Enkel 'der sich mit Computern supa dupa auskennt' anvertraute. :)
Wie man meine Worte als 'falsche Belehrung' interpretieren kann, ist mir schleierhaft.

--

Die Trennung über den Gastzugang der Fritzbox befürworte ich auch. Ist hier scheinbar die leichteste Lösung. 👍
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Lord schrieb:
Ich habe oft genug in der Realität gesehen, wie kleine Firmen mit dieser lockeren Einstellung auf die Nase gefallen sind
Ich habe ganz oft in meinem Leben gesehen das Firmen extrem viel Geld zahlen und dafür keinen Service bekommen..... Und jetzt? Selbst in meiner aktuellen 2000 Mann Bude: Externe IT vom bekannten großen Dienstleister in Deutschland: Ticket geschrieben, Sofort wird Geld abgebucht, gelöst wird das Problem nicht :freak:
 
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FloLoe schrieb:
Hintergrund: Der Computer der über DHCP läuft ist privat und der andere eher geschäftlich der auf NAS zugreift und auf diverse anderen Produkte die über die IP laufen.
Du weisst aber schon, das diese Konstellation (Schutz damit privat von Geschäft getrennt über andere ip Bereich) innert Sekunden umgangen werden kann. Ganz perfid wäre es sogar, wenn dein privater pc Malware hat und somit auch das geschäftliche nas infiziert wird, weil das keine physische Trennung ist. Teste es selber. Gib deinem pc die 192.168.2.x und du hast sofort Zugang zum nas. Du kannst im Prinzip beide Netzwerke dieselbe ip geben. A) du hast keine Probleme mit Internet und b) beide sind gleichschlecht voneinander getrennt.
Richtig wäre bei null Budget dass du als privater im gastnetz rumwerkelst… so ist das Geschäft komplett von deinem Netzwerk getrennt, beide kommen ins internet können sich aber nicht gegenseitig infizieren.
Die bessere Variante wäre ein vlan fähiger Router, dabei kannst du selber programmieren, welcher pc/nas/drucker wohin verbindung erlaubt/gesperrt wird. Und falls einer infiziert wird, ist der vom anderen Netz physisch getrennt, quasi wie eine eigene leitung
 
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Der Lord schrieb:
Wie man meine Worte als 'falsche Belehrung' interpretieren kann, ist mir schleierhaft.
OK, du bist auch nicht zu "Belehren" bleib in deiner Bubble, für mich ist es erledigt, hat keinen Sinn mit dir zu Diskutieren (meine persönliche Meinung).
 
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Da schließ ich mich an, dieses ständige "Systemhaus" Gelaber in den Threads nervt einfach nur.
Das ist so ein bisschen zur standardfloskel geworden hinter "Liste erstmal alle Komponenten auf".

Systemhäuser machen schon Sinn, wenn es um Konzepte geht. Hier muss einfach nur das Gastnetz verwendet werden und schon sind die Geräte getrennt, Ziel erreicht.
Ein Systemhaus würde bei so einer Anfrage entweder direkt auflegen oder unverschämt hohe Summen aufrufen als Auftragsabwehr.
 
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Vielleicht mag das Gewese um die Systemhäuser etwas übertrieben sein.
Aber auch ist klar, dass vollkommen unklar ist, wofür die feste IP benötigt wird und warum sie nicht im gleichen Netz, wie der private PC sein darf.

Wenn beide PCs in getrennten(!) Netzen sein sollen, dann muss man das anders aufziehen - zumindest mit einem VLAN.

Auch wäre hilfreich zu wissen, warum man den Firmenrechner nicht einfach via VPN an das Firmennetzwerk anbindet.
 
Also mir ist nicht ganz klar warum der arbeitsrechner mit einer IP aus dem 255.255.0.0 subnet konfiguriert wurde? Das ist keine typische speedport IP.

Ich frage mich auch wie das vorher konfiguriert gewesen sein soll. Soweit ich weiß kann man mit dem speedports auch keine getrennte Netze aufbauen.

Ich hab das Gefühl das hier noch Komponenten fehlen die evtl nicht angeschlossen wurden.
Wenn keine Verbindung zwischen fritzbox und Rechner existiert kann der Rechner auch nicht ins Netz.

Aber um das ganze abzukürzen
Stell auf der fritzbox gastnetzwerk ein
Erlaube die Kommunikation im gastnetzwerk
Stecke Rechner ins gastnetz und schalte DHCP ein oder vergib feste IP aus dem Bereich 192.168.179.x.
179.1.als dns und gateway und fertig.
Das selbe nochmal auf dem NAS
 
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