24"/27" Monitor für Homeoffice - wie tief muss man in die Tasche greifen?

@ReDo92 bevor du weiter eher zufällig erscheinende Geräte in den Raum wirfst, solltest du vielleicht erstmal auf die von verschiedenen Leuten genannten verschiedenen Aspekte und Features bei der Monitorauswahl eingehen und uns deine Gedanken dazu benennen.
Seien es die genannten Gedanken zu Größe und Auflösungen oder die genannten Gedanken zu Features.
Nur so kann irgendjemand verstehen wohin sich deine Bedürfnisse entwickeln und dann kann man vielleicht was dazu sagen ob ein Monitor X dazu geeignet ist.
 
species_0001 schrieb:
@ReDo92 bevor du weiter eher zufällig erscheinende Geräte in den Raum wirfst, solltest du vielleicht erstmal auf die von verschiedenen Leuten genannten verschiedenen Aspekte und Features bei der Monitorauswahl eingehen und uns deine Gedanken dazu benennen.
Seien es die genannten Gedanken zu Größe und Auflösungen oder die genannten Gedanken zu Features.
Nur so kann irgendjemand verstehen wohin sich deine Bedürfnisse entwickeln und dann kann man vielleicht was dazu sagen ob ein Monitor X dazu geeignet ist.
Valider Punkt, auch wenn sich die beiden Monitore an den Vorschlägen orientiert hatten. :)

27" reichen mir aus, alles darüber hinaus würde das Erscheinungsbild dann doch zu arg stören. Außer es gibt einen Ultra-Wide, der den ASUS in Rente schicken könnte für einen bezahlbaren Betrag - Wobei ich mir hier frage, wie es dann mit Bildschirm teilen auf der Arbeit ausschaut, wenn man 2 Fenster nebeneinander offen hat.

Habe mitgenommen, dass die 60 Hz für meinen Anwendungsbereich ausreichen (wobei es hier ja unterschiedliche Meinungen gibt) und stattdessen eher 4k sinnvoll wäre. Höhenverstellbar wäre natürlich super. Pivot habe ich bisher noch nie vermisst.
 
Und Dock Funktion für das Tablet? ;)

Solche Ultra wide Monitore haben oft nen Modus Split Screen oder wie er auch immer heißt, womit man das wie 2 Monitore nutzen kann. Und für simpel 2 Anwendungen nebeneinander legen hat ja auch Windows seine Funktion (Anwendung an den seitlichen Rand ziehen und schon bekommt es die Hälfte des Monitors
 
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species_0001 schrieb:
Und Dock Funktion für das Tablet? ;)

Solche Ultra wide Monitore haben oft nen Modus Split Screen oder wie er auch immer heißt, womit man das wie 2 Monitore nutzen kann. Und für simpel 2 Anwendungen nebeneinander legen hat ja auch Windows seine Funktion (Anwendung an den seitlichen Rand ziehen und schon bekommt es die Hälfte des Monitors

Mein Elitebook hat lediglich 1x USB & 1x USB-C. Habe dementsprechend einen Adapter, worüber ich mit VGA schon den Monitor anschließe. Dort wäre noch ein HDMI Slot frei. :-)
 
Stichwort Bildschirm teilen:
In der Regel hast du ja die Wahl, ob du den gesamten Bildschirm teilst, einen bestimmten Tab im Browser oder ein bestimmtes Fenster. Damit lässt sich dann auch wunderbar steuern, was du teilen möchtest. Auch trotz nur einem Monitor. ;)
Wenn die Anschlüsse am Laptop begrenzt sind, würde ich sogar Ausschau nach einen Monitor halten, der einen USB-Hub mitbringt und idealerweise USB-C als PD, Upstream und Bildausgabe mitbringt.
Und mich wie gesagt wirklich vom alten Monitor lösen...
Ob dann einfach nur 27" mit WQHD (den Unterschied zwischen 1920x1080 zu 2560x1440 merkt man echt deutlich) oder vielleicht doch 32" mit 4K oder ggfs. als Ultrawide, musst du letztlich für dich entscheiden.

250 Euro wird dann schon eng... Aber ggfs. macht es dann doch Sinn, dass Budget einmal aufzustocken. An einem Monitor hat man ja i.d.R. länger etwas. Besonders, wenn man direkt etwas ordentliches holt und eben nicht wieder einen Kompromiss.
Und wenn es für die Arbeit/Homeoffice, lässt sich das ja auch steuerlich absetzen.
 
Wenn wir über das Gerät reden
https://support.hp.com/de-de/document/c05467516
Hat das USB C mit Thunderbolt

D.h. Aus dem USB-C kommt ein Bildsignal raus, und er kann gleichzeitig darüber geladen werden. Und genau dafür gibts Monitore die das können. ;)
Zwischen Monitor und Laptop läuft genau 1 USB-C Kabel und alles andere hängt am Monitor.
 
kachiri schrieb:
Stichwort Bildschirm teilen:
In der Regel hast du ja die Wahl, ob du den gesamten Bildschirm teilst, einen bestimmten Tab im Browser oder ein bestimmtes Fenster. Damit lässt sich dann auch wunderbar steuern, was du teilen möchtest. Auch trotz nur einem Monitor. ;)
Wenn die Anschlüsse am Laptop begrenzt sind, würde ich sogar Ausschau nach einen Monitor halten, der einen USB-Hub mitbringt und idealerweise USB-C als PD, Upstream und Bildausgabe mitbringt.
Und mich wie gesagt wirklich vom alten Monitor lösen...
Ob dann einfach nur 27" mit WQHD (den Unterschied zwischen 1920x1080 zu 2560x1440 merkt man echt deutlich) oder vielleicht doch 32" mit 4K oder ggfs. als Ultrawide, musst du letztlich für dich entscheiden.

250 Euro wird dann schon eng... Aber ggfs. macht es dann doch Sinn, dass Budget einmal aufzustocken. An einem Monitor hat man ja i.d.R. länger etwas. Besonders, wenn man direkt etwas ordentliches holt und eben nicht wieder einen Kompromiss.
Und wenn es für die Arbeit/Homeoffice, lässt sich das ja auch steuerlich absetzen.

Ihr habt mir den Gedanken eines einzelnen großen Ultrawide-Monitors wirklich schmackhaft gemacht, womit der Asus die Ebay-Kleinanzeigen Welt sehen würde. Natürlich vorausgesetzt die Regierung zuhause stimmt dem Zusatzbudget zu. ;-)

Ist beim Ultrawide auf etwas speziell zu achten? Von LG und Samsung gibt es ja tatsächlich recht preiswerte "Einsteiger", z.B. den LG 34WN700-B, Samsung S34J550WQR oder auch einen LC-M34-UWQHD-144-C- V2 (Wobei mir die Marke so gar nichts sagt).
 
Wenn du auf die zwischendurch genannten Features wie Höhenverstellung, oder USB-C Anschluss verzichten möchtest kann man sowas sicherlich nehmen.
Wenn man das Feature Höhenverstellbar mit dazu nimmt landet man bei 300-350€. Mit dem Feature USB-C Anschluss und Dockfunktion gehts dann Richtung 500€

Ob flach oder gebogen ist Geschmackssache.
Du hast bei deinen 3 genannten ja beide Varianten dabei.

LC ist ein Importeur für China Ramsch.
 
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