AKWs reaktivieren sinnvoll?

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Nun man weiss halt noich immer nicht genau welche CO2 Konzentration tatsächlich zu selbstverstärkenden Effekten führen kann - das muss nicht sein aber es KANN

Die internationale Wissenschaft geht nunmal mehrheitlich davon aus dass der auch kleine Beitrag des Menschen das natürliche System aushebeln könnte - wenn die natürlichen Prozesse langsame Tanker sind also innerhalb von tausenden Jahren ausgleichend reagieren dann köntne das natürlich sein, dass der kleine Beitrag Effekte in Gang setzt die eben nur auf laaaaaange Sicht also vielleicht 50.000 oder 200.000 Jahre wieder durch natürliche Prozesse ausgegelichen werden.

Das kann ist halt aktuell Stand der Wissenschaft - und dass die Wahscheinlichkeit als hinreichend hoch eingeschätzt wird.

Und Deutschland ist ein CO2 (= Klima) sünder vor allem trotz so viel EE Anteil - Frankreich ein Musterknabe.
 
Wow... das eskalierte mal wieder schnell😅. Jetzt sind wir schon bei sozialer Gerechtigkeit mit AKW. Packt schon mal die Schwimmbrillen aus.

Frage: Was können AKW hinsichtlich CO2-Ausstoß jetzt genau noch mal besser als EE?
 
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sie können nichts besser als EE, nur solange EE von den gutbetuchten als die Lösung für deren Wohlstandsprobleme propagiert wird, wird AKW für die Normalos die Alternative sein
so ganz ehrlich, wenn der EE Strom 10 Cent/kWh kostet, wird doch alles ok sein, aber bei 30 und mehr Cent fühlt sich jeder veräppelt
 
whtjimbo schrieb:
aber bei 30 und mehr Cent fühlt sich jeder veräppelt
Dafür können aber immer noch die EE nichts….
 
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Naja Deutshcland ist mit seinen 65% EE und seinen > 360g CO2 / kWh ein Klimasünder und Frankreich mit einen glaub ganz grob genauso % Kernkraft ein Klimaretter mit seinen < 60g CO2 / kWh.

Beim Klimaschutz == CO2 da zählt halt nicht Gerede und Anzahl der Ausreden und Verschwörungstheorien wer angeblich alles schuld sei, dass Deutschland so schlecht dasteht beim Klimaschutz wie bei der Stromerzeugung - da zählen NUR die Zahlen.

Für das Klima wäre es sicher am besten Deutschland würde auch beim Bau seiner Gaskraftwerke nichts auf die Reihe bekommen und alternativ dann französischen (viel Atom + ein bisserl EE) Strom kaufen.

Das wäre ein Sprung im Klimaschutz, der sicher im Bereich Stromerzeugung ALLES was D jemals bisher in Jahrzehnten erreicht hat um ein Vielfaches über Nacht übertreffen würde.
 
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Uzer1510 schrieb:
Für das Klima wäre es sicher am besten Deutschland würde auch beim Bau seiner Gaskraftwerke nichts auf die Reihe bekommen und alternativ dann französischen (viel Atom + ein bisserl EE) Strom kaufen.
kann Deutschland leider nicht, die politische Unsicherheit in FR ist viel zu gross und wird in den nächsten ein bis zwei Generationen, bis Sieger klar erkennbar sind, vorhanden sein
 
Vigilant schrieb:
Frage: Was können AKW hinsichtlich CO2-Ausstoß jetzt genau noch mal besser als EE?
Es geht um was anderes: Auf der Fläche eines Bauernhofs, wird durch ein AKW eine Metropolregion mit billiger Energie versorgt. Und zwar rund um die Uhr,zuverlässig dann wann man sie braucht.

Erneuerbare Energien können das nicht. Und sie vernichten unglaubliche Mengen an Ressourcen wahnsinnige Flächen an Land gehen verloren, wo Deutschland ohnehin schon sehr beengt ist. Und sie senken den Grundstückswert dramatisch. Keiner will neben einem Windrad wohnen.

Fragt man Gemini zum Ressourcenverbrauch:
"Ein Windradfundament benötigt in der Regel zwischen 1.000 und 1.600 Kubikmeter Beton. Das entspricht einer Masse von etwa 2.500 bis 4.000 Tonnen, abhängig von der Größe und Art der Anlage.

Es werden auch erhebliche Mengen an Stahl für die Bewehrung des Fundaments benötigt, oft im Bereich von 100 bis 200 Tonnen. Ein Fundament hat typischerweise einen Durchmesser von 20 bis 30 Metern und eine Tiefe von bis zu 4 Metern."


Diese 30m sind versiegelt. Da wird nie wieder etwas wachsen. Wind und Sonne schwanken stark: im Sommer Überschüsse, im Winter Defizite. Es braucht viele Speicher. (Batterien, Pumpspeicher, Wasserstoff, synthetische Gase) .

Wir riskieren dunkle Flauten (kein Wind, wenig Sonne), also Stromausfall oder Rationierung. Kein internationales Unternehmen geht solch ein Risiko ein und produziert in einem Drittweltland ohne Stromsicherheit, wie wir es gerade werden.

IHK:

Energieprobleme verfestigen Abwanderungstendenzen


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Deutschlands Energiewende hat nicht nur innenpolitische Folgen, sondern wirkt sich auch auf die europäischen Nachbarn aus. Deren Netzstabilität schwankt, weil sie uns versorgen müssen und wir treiben deren Preise in die Höhe.

Der links-rot-grüne Wahnsinn destabilisiert den Kontinent.
 
@DerParusianer

Auch wenn es vielleicht etwas Off-Topic ist, ,muss ich dich echt fragen, glaubst du an das was du da schreibst?

Du weißt, dass hierbei immer von CO2 neutral gesprochen wird bei der direkten Stromproduktion. Aber was ist dann bitte mit Uranabbau, Anreicherung, Transport Zwischen- und Endlagerung?

Und dazu noch irgendein Auszug aus einem rechtsextremen esoterischen Blatt? Also sorry seriös geht anders.

Deutschland ist auf einem guten Wege, der hat noch länger dauern wird. Dafür wurde aber zugunsten der fossilen Lobby in der Vergangenheit zu wenig getan.

Und sorry mal ehrlich, Frankreich als Vorbild zu nehmen ist echt sehr kurios. Man sollte da bitte mal die Anzahl der Störfälle von Cattenom mal beachten.
 
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@Ezechiel "Esoterisch ist Kartenlegen und Pendelschwingen..." Mein Avatar sollte eigentlich bereits verdeutlichen, wo unser Heil zu suchen ist. Und rechtsextrem bedeutet "gewaltbereit". Dafür sind die neutralen Schweizer ja nu gerade nicht bekannt. (Übrigens muss man Anschuldigungen auch belegen, zumindest kenne ich das so).
Man kann den Atommüll in einem Berg verbuddeln, oder wiederverwenden. Auch dazu gibt es Technologien.

Zur Grafik der IHK: 51% der Betriebe über 500Mitarbeiter erwägt Abwanderung und Produktionsminderung, sprich: Über die Hälfte der Industrie schränkt ein, oder will hier weg.

aber "Deutschland ist auf einem guten Weg"... Joar.
 
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Solche harmlosen Störfalle auf den untersten Stufen die alle im Betrieb längst berücksichtigt sind - sind keine Rechfertigung dafür jeden Tag zu 100% sicher ein Klimazerstörer zu sein.

natürlich gibt es immer mal wieder Störfälle und Ausfälle deshalb sind die Systeme (mehrfach) redundant ausgelegt - das ist eingeplant.

Dass Deutschland das Klima jeden Tag dermassen unnötig zerstört (geht man mal von CO2 als Klimakiller aus) dafür gibt es aber kein Ersatzklima - das ist halt ein wesentlicher Unterschied.

Das eine ist technisch durch Redundanz oder neue Technologie sicherer zu machen, das was der Klimasünder Deutschland anrichtet jeden Tag bei der Stromerzeugung (im Durchschnitt) das kann man nicht realistisch zurückdrehen.
 
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Wer soll denn ein neues AKW bezahlen?
Die Franzosen, die schon fuer Hinkley Point C dick von der britischen Regierung bezuschusst werden, mussten sich schon die Chinesen ins Boot holen, weil EDF quasi pleite ist und Hinkley Point (aktuell) ueber 30 Millarden Pfund kosten wird. Wobei es sicherlich nicht bleiben wird.
 
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Du meinst, wenn tatsächlich eine politische Entscheidung getroffen wird, dass der Preis irgendeine Rolle spielt?
Ob Stuttgart21 oder die alte Energiewende oder gar die kommenden 100te Milliarden an Kreditaufnahme sind ein Beipiel dafür, dass Politik keine Gefangenen macht, wenn sie was durchsetzen will.
 
wie schonmal ausgeführt Lügen wiederholen bringt nichts EDF hat inzwischen einen Rekordgewinn nach dem andnern und baut auch seine Schulden ab.

2023
https://www.spiegel.de/wirtschaft/e...werken-a-03191470-88d3-4a2b-977a-833ce5325dd8

2024 noch mehr
https://www.edf.fr/en/the-edf-group...alists/all-press-releases/2024-annual-results

Die Invesitionen in UK und Co verhindern kein Rekordergebnis.

Frankreich wird sicher in Brüssel dafür sorgen dass Kernkraft MINDESTENS so gefördert wie andere Green Energy zu denen sie ja offiziell schon zählt. Van der Leyen und die Komission und vivle Länder Europas hat man schon hinter sich.
 
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DerParusianer schrieb:
Und zwar rund um die Uhr,zuverlässig dann wann man sie braucht.
AKWs gehören zu den am schlechtest steuerbaren Energieerzeugern überhaupt. Die müssen laufen, völlig egal ob Energie benötigt wird oder nicht. Mal eben hoch oder runterregeln, wie man es bei Gas oder EE kann, ist bei einem Atomkraftwerk nicht mal im Ansatz vergleichbar möglich. Zudem verkürzt jedwedes hoch und herunterregeln die Laufzeit der Anlage, erhöht das Risiko eines Störfalles deutlich und ist wirtschaftlich deutlich ineffizienter. AKWs sind explizit auf möglichst gleichbleibende Dauerbelastung ausgelegt. Deine Aussage ist somit faktisch falsch.
DerParusianer schrieb:
Erneuerbare Energien können das nicht.
Können Sie sehr wohl. Windräder, Solar, Wasser etc. können jeder Zeit an-, zu- und abgeschaltet werden. Deine Aussage ist faktisch falsch.
DerParusianer schrieb:
Keiner will neben einem Windrad wohnen.
Millionen tun es und ich habe damit auch kein Problem. Deine Aussage ist unbelegt und eine reine, dir passende Annahme.
DerParusianer schrieb:
Diese 30m sind versiegelt.
Wieviel versigelt ein AKW? Inklusive Zwischenlager und Endlager (wenn man überhaupt eines hätte)? Wieviel Natur geht durch Bergbau für das benötigte Uranerz flöten? Was ist mit dem benötigten Kühlwasser, dass den Flusssystemen entzogen werden muss und deutlich erwärmt nur in Teilen zurückfließt, insbesondere in den heißen Sommermonaten? Wie ist da die ökologische Bilanz?
DerParusianer schrieb:
Deren Netzstabilität schwankt, weil sie uns versorgen müssen und wir treiben deren Preise in die Höhe.
Diese Aussage ist einfach nur ausgedachter Unfug.
DerParusianer schrieb:
Wir riskieren dunkle Flauten
Sowas tritt regional auf. Deutschlandweite oder gar Europaweite Dunkelflaute sind nicht existent. Das Problem hier ist vielmehr, dass der Strom von da, wo er produziert wird, dahin muss, wo er benötigt wird. So wird zum Beispiel zwingend eine Nord/Süd Trasse durch Deutschland benötigt. Das weiß man seit Jahrzehnten und wird durch billigen Populismus verhindert. Vor allem durch Söder. Der ein bayerisches AKW will jedoch jedes Endlager auf bayrischem Boden kategorisch ablehnt.

Fassen wir es mal kurz zusammen. Deine gesamte Argumentation basiert auf Falschaussagen, die faktisch widerlegt werden können und simplen Annahmen, die du als Fakten verkaufen willst. Deiner gesamten Argumentation fehlen belegte Fakten als Unterbau. Du tust genau das, was du anderen vorwirfst und bist mit Abstand der größte ideologisch getriebene aktuell hier im Thread.

PS:
DerParusianer schrieb:
Über die Hälfte der Industrie schränkt ein, oder will hier weg.
Auch hier erzählst du Unfug, der so nicht in der Quelle steht. Die Statistik gibt an, wer es tut ODER darüber nachdenkt, sprich es in Erwägung zieht bzw. abwägt, ob das sinnvoll sei. Sie zeigt explizit nicht, wie von dir behauptet, das tatsächlich eingeschränkt wird oder weggezogen wird.
 
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Es ändert weiterhin nichts daran, dass (neue in Bau befindliche oder kürzlich fertiggestellte) AKW in Sachen Preis-/Leistung und Menge Leistungszubau/Jahr wirtschaftlicher Dünnsinn sind, insbesondere ohne staatliche Subventionen aus den Steuergeldern der Bürger und evtl. sogar staatlich garantierter Abnahmepreise.

Am Ende werden Erträge nicht aus dem Verkauf des so günstigen Stroms erzielt, sondern weil weiterhin zusätzlich Steuergelder in die Kassen der Betreiber fließen und der Strompreis zumindest in Europa an Faktoren gekoppelt ist, die den Abgabepreis signifikant über dem Produktionspreis halten und weiterhin sog. Zufallsgewinne generieren, die aktuell aber noch nicht mal mehr gedeckelt sind.

Das Thema externalisierter Kosten und Risiken, sowie Abhängigkeiten von Uran-Lieferanten wird dann gerne auch geflissentlich ignoriert, weil... passt einfach nicht zur Agenda

Das kann man hier regelmäßig beten und belegen, findet aber keinen Weg in das Langzeitgedächtnis. Das heißt, die gesamte Historie dieses Threads und der bereits erzielte Konsens der meisten Beteiligten wird von nur zwei Personen gekonnt ignoriert und immer wieder mit bleibenden Schwachfug aus einer ganz persönlichen Agenda versucht zu überschreiben.

Ist vielleicht nicht die feine Art, aber m.E kann der Thread geschlossen werden, weil er schlicht zu keiner neuen Erkenntnis führen, sondern sich nur rekursiv immer wieder um die eigene Achse drehen wird.
 
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Ja klar überregionale Dunkelflauten sind nicht existent - nicht mel EE Seiten behaupten sowas.

Hier eine vor ein paar Monaten, die eine Grossteil von Europa betroffen hat

https://www.cleanthinking.de/stresstest-deutsche-energiewende-6-november/

Der 6. November 2024, ein Mittwoch, war ein bedeutsamer Stresstest-Tag für die deutsche Energiewende. An diesem Tag kam es zu einer außergewöhnlichen Situation an der Leipziger Strombörse EEX: Die Strompreise stiegen auf über 800 Euro pro Megawattstunde (MWh) – ein Niveau, das selbst während der Energiekrise 2022 nicht erreicht wurde. Auslöser war eine sogenannte europaweite Dunkelflaute, eine Wetterlage mit hoher Stromnachfrage bei gleichzeitig geringer Einspeisung aus erneuerbaren Energien.
 
Erkekjetter schrieb:
AKWs gehören zu den am schlechtest steuerbaren Energieerzeugern überhaupt. Die müssen laufen, völlig egal ob Energie benötigt wird oder nicht.
Ja; genau das sagte @DerParusianer doch.

Zuverlässige Energie 24/7/365. Ob man sie gerade brauchen kann oder nicht. :mussweg:
 
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Uzer1510 schrieb:
Ja klar nicht existent - nicht mel EE Seiten behaupten sowas.
Und hast du irgendwas gemekrt bei dir? Stromausfall? Irgendwas? Also das was ja prophezeit wird? Und steht in deiner Quelle tatsächlich noch das. "Entgegen der von manchen Medien und Akteuren geschürten Panikmache bestand und besteht kurzfristig keine Gefahr für die Versorgungssicherheit." Man sollte mehr lesen, als nur die Überschrift. Zudem fordert absolut niemand eine Umstellung auf reine EE Erzeugung ohne das es Speicher gibt oder Grundlaststromerzeuger gibt. Auch bestreitet niemand, dass die dazu nötige Infrastruktur noch geschaffen werden muss. Niemand behauptet, dass die Energiewende mit einem Fingerschnippen erfolgen kann. Allerdings interessiert die AKW Jünger die zeitliche Komponente irgendwie nie, wenn es darum geht, wie lange es braucht ein AKW zu bauen... Oo
DerParusianer schrieb:
dann wann man sie braucht.
Das schrieb er. Und das bedeutet, die Energieerzeuger müssen kurzfrstig regelbar sein. Ein AKW kann das explizit nicht.
 
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(dann wann man sie braucht)

Erkekjetter schrieb:
Das schrieb er. Und das bedeutet, die Energieerzeuger müssen kurzfrstig regelbar sein. Ein AKW kann das explizit nicht.

<klugscheiß>
Er schrieb nichts davon, was ist, wenn man sie nicht braucht.

Insofern, nach streng boole'scher Logik, behauptete er:
IF (BraucheEnergie) THEN (Lieferung)
Der Fall NOT (BraucheEnergie) wurde schlicht nicht betrachtet.
</klugscheiß>
 
Da sidn Kernkraftwerke nicht gut regeln lassen ist einfach eine Falschbehauptung - und deshalb werden zu der Behauptung auch keine Qullen gebacht - obwohl das hier ja eigentlich gemacht werden sollte wenn man Behauptungen aufstellt

Hier eine Quelle die das Gegenteil beweist

aus https://www.itas.kit.edu/pub/v/2017/grca17a.pdf

Kernkraft hat eine sehr schnelle Regelbarkeit die bei thermischen Anlagen nur von Gas noch übertroffen wird.
10% pro Min Kernkraft - 12% / min Gas. (Kohle hat ~ 3%/min)

https://www.itas.kit.edu/downloads/tab-brief/tb047_grue16a.pdf
 

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