AKWs reaktivieren sinnvoll?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Muss das jetzt allen ernstes sein? Sinnfreie Diskussionen? Die Aussage, wenn man es braucht, schließt der Logik nach auch ein, dass man heraufregeln muss, wenn man MEHR Strom als Grundlast braucht. Auch das kann ein AKW eben nicht.
Ergänzung ()

Uzer1510 schrieb:
Da sidn Kernkraftwerke nicht gut regeln lassen ist einfach eine Falschbehauptung - und deshalb werden zu der Behauptung auch keine Qullen gebacht
Boah ey. Klar, weil du und PArisuian ja soviel Quellen zu eurem Bullshit liefert. Aber bitte: 1. Deinem Bild fehlt die Zeitachse. Somit ist absolut undefiniert, in welchem Zeitrahemn die Steuerung hier erfolgt.
2: hier das Fazt deines Papiers:
"Fazit 4.6 Zusammenfassend zeigt sich hier, dass es bei konservativen Rahmenbedingungen hinsichtlich der Flexibilität der KKW und bei ambitionierten Ausbaubauplänen für die EE zu einem Konfliktpotenzial zwischen der Kernenergie und den EE kommt. Die konservativen Rahmenbedingungen für den KKW-Betrieb unterstellen dabei schon einen relativ flexiblen Betrieb, der auf täglicher Basis keine kurzfristigen Fahrvorgänge im unteren Lastbereich zulässt, aber im oberen Lastbereich für den hier vorliegenden Untersuchungsrahmen völlige Flexibilität unterstellt und damit über die bisher praktizierten Betriebsbedingungen hinausgeht. Dieses Konfliktpotenzial gilt auch bei Annahme verschiedener Systemerweiterungen wie zusätzliche Speicherkapazitäten. Die Abregelungsmengen verringern sich dadurch generell, doch Laufzeitverlängerungen führen weiterhin zu einer starken Zunahme der Abregelungsmengen im Vergleich zu einem System ohne Kernenergie. Für ein konfliktfreies Zusammenspiel von EE und KKW ist daher ein flexiblerer Betrieb der KKW erforderlich."
Lesen und verstehen. Das hast du nachweislich nämlich nicht getan.

Zentrale Fragestellung des PApier ist diese: "Zentrale Fragestellungen KKW werden ganz überwiegend im Dauerbetrieb bei Nennleistung zur Deckung der sogenannten Grundlast eingesetzt. Die Einspeisung aus Photovoltaik und Windkraft ist dagegen starken tages- und jahreszeitlichen Schwankungen 7 Zusammenfassung ausgesetzt. Ein hoher Anteil fluktuierender erneuerbarer Stromeinspeisung stellt an den verbleibenden konventionellen Kraftwerkspark bestimmte Anforderungen, die für eine stabile und zuverlässige Versorgung erfüllt werden müssen. Die Beurteilung, ob KKW diese Anforderungen erfüllen können, hängt maßgeblich von der Antwort auf zwei konkrete Fragen ab: › Ist es möglich, die Leistung von KKW mit ausreichend hoher Geschwindigkeit unterschiedlichen Lastsituationen anzupassen? Wie schnell und über welchen Bereich kann die eingespeiste elektrische Leistung erhöht bzw. verringert werden? › Wie oft müssten KKW in Zeiten geringer Nachfrage und hoher EE-Einspeisung komplett vom Netz genommen werden und ist dies technisch umsetzbar? Die Betriebsweise, die diesen Anforderungen gerecht wird – der sogenannte Lastfolgebetrieb – hat über die technisch-betrieblichen Fragen hinaus auch bedeutende ökonomische Aspekte. Denn möglicherweise sind KKW zwar technisch zum Lastfolgebetrieb geeignet, können aber in Anbetracht ihrer Kostenstruktur (hohe Investitions- und geringe Betriebskosten) dann nicht mehr rentabel betrieben werden"
Lesen und verstehen. Hast du bisher nämlich nicht. Hier steht nämlich EXPLIZIT, was ich oben gesagt habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso sollte es das nicht können? Es ist nicht zwingend vorgeschieben dass ein kernkraftwerke 100% aus Grundlast ausgelegt sein muss.

Sie gepostete Grafik - das läuft ausser in den kurzen Testphasen nie auf 100%.

Man kann das Kraftwerk zwischen 50% und 100% problemlos wirtschaftlich regeln und siehe Grafik eines REALEN Kraftwerks auch zwischen 0% und 100% Output innerhalb eines Tages auch an mehreren Tagen hintereinander. das iist die REALITÄT.
 
Araska schrieb:
wurde schlicht nicht betrachtet.
Dann ist es auch nur eine Frage der Zeit, bis das Programm abstürzt mit nicht abgefangenem Fehler.
Uzer1510 schrieb:
Kernkraft hat eine sehr schnelle Regelbarkeit die bei thermischen Anlagen nur von Gas noch übertroffen wird.
10% pro Min Kernkraft - 12% / min Gas. (Kohle hat ~ 3%/min
Hey, und Wind, Solar und Batterien sind elektronisch geregelt. 100% in <1 Sekunde.
 
Aus dem Text dazu kann man die Zeitachse ablesen - den habe ich auch verlinkt - und auch aus der Grafik ablesen.

Ich glaubne niemand hat Problem selbst nur mit der Grafik aus den Pfeilen was Nacht ist uind was einige Stunden Probetriieb ist abzulesen wie die zeiitlich skaliert ist

Die Uni Karlsruhe geht offensichtlich davon aus das muss jeder Leser dieser Studie selber hinbekommen, denn abgeschnitten habe ich kein Achse.

Und wer das nicht hinmmbekommt muss halt das PDF lesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Uzer1510 schrieb:
Man kann das Kraftwerk zwischen 50% und 100% problemlos wirtschaftlich regeln
Deine beiden Quellen sagen EXAKT das Gegenteil. Meine Güte! Liest du überhaupt irgendwas davon?

Zitat aus deiner 2. Quelle: "Der »bedingt flexible Betrieb« der KKW erzwingt, dass diese auch in Stunden mit negativen Preisen Strom erzeugen müssen, da kurzfristige Lastabsenkungen nicht möglich sind." Bereits der bedingt flexible Betrieb ist ein ungewollter Zwang bei AKWs, der die Laufzeit verkürzt und die Kosten nach oben treibt.

Das man sich im PuG ständig mit so einem Mist auseinandersetzten muss, das die Leute ihre eigenen Quellen schlicht nicht lesen!
Ergänzung ()

PS:
Uzer1510 schrieb:
Kernkraft hat eine sehr schnelle Regelbarkeit die bei thermischen Anlagen nur von Gas noch übertroffen wird.
10% pro Min Kernkraft - 12% / min Gas. (Kohle hat ~ 3%/min)
schön den Kontext nicht erwähnen:

"Flexibilität von konventionellen Kraftwerken (!!!!!!)
In Tabelle II.4 sind die Lastgradienten, Mindestlast sowie Anfahrzeiten verschiedener konventioneller Kraftwerkstypen aufgeführt (VDE 2012). KKW im oberen Lastbereich (80 % PNenn) gehören somit zu den am schnellsten regelbaren thermischen Kraftwerkstypen. Lediglich Gasturbinen mit 12 % PNenn/min sind noch schneller regelbar. Die grafische Darstellung in Abbildung II.3 weist trotz leicht unterschiedlicher Werte auf denselben Zusammenhang hin."

KONVENTIONELLEN! Also Kohle Gas und AKW gegenübergestellt. Von 3 Möglichkeiten, ist AKW das 2 beste und dann auch NUR UND AUSSCHLIE?LICH wenn man den oberen LAstbereich höher 80% betrachtet. Darunter SINKT das nämlich deutlich ab! WOW. EE steht ihr EXPLIZIT nicht im VErgleich. Und Kohle will man auch abschaffen. AKW lassen sich SCHLECHT kurzfristig regel. das Wird nicht dadurch besser, dass Kohle noch beschissener geregelt werden kann, insbesonder weil das ja gar nicht die ALternative zu AKW sein soll!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Skaiy, ThomasK_7, Araska und 2 andere
Es geht erstmal um die technische Regelbarkeit.

Und nicht um die Kosten die sind komplexer.

Da EDF inzwischen wieder einen Rekordgewinn nach dem ander macht passt das offensichtlich mit den Kosten die so zu regelen dass die zur Windkraftt bzw was Frankreich als EE nutzt passen.

Gesamtergebnis kernkraft + EE Mix => Strom ist relativ günstig, EDF macht trotz Invesitionen in teure Neubauprojekte richtig dicke Gewinne und man ist kein extremer Kliamsünder wie Deutschland.

Das ist halt die Realität was am Ende rauskommt.
 
Erkekjetter schrieb:
Das man sich im PuG ständig mit so einem Mist auseinandersetzten muss, das die Leute ihre eigenen Quellen schlicht nicht lesen!
Es offenbart aber sehr schön, dass nur Dinge berücksichtigt werden, welche die eigene Agenda stützen, selbst wenn sie komplett aus dem Kontext gerissen sind. Da wird keine inhaltliche Diskussion auf objektivierbarer Ebene gewünscht, sondern nur verzweifelt versucht, das eigene Narrativ mit verkürzten und verdrehten Infohäppchen zu stützen, die bei näherer Betrachtung wie ein Kartenhaus bei kleinstem Windzug von einem Windrad in sich zusammenfallen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: NeuerJunge, Hirtec, Skaiy und 3 andere
Uzer1510 schrieb:
Es geht erstmal um die technische Regelbarkeit.
Ich wiederhole das Zitat aus deiner Quelle:

"Der »bedingt flexible Betrieb« der KKW erzwingt, dass diese auch in Stunden mit negativen Preisen Strom erzeugen müssen, da kurzfristige Lastabsenkungen nicht möglich sind". Es steht explizit in deiner Quelle, dass deine Aussage nicht korrekt ist! Und das ist schon unter der Prämisse, das man nur den oberen Lastbereich (sprich 80% und höher) betrachtet. Das AKW geregelt werden können, hat niemand bestritten.

Lies deine verdammte Quelle vollständig und such nicht nur nach Schlagwörtern.
 
Uzer1510 schrieb:
Und nicht um die Kosten die sind komplexer.
Und weil die Kosten historisch schon so hoch waren, dass es mindestens strittig ist (im Dauerbetrieb), ob sie als günstig bezeichnet werden können (was sie nicht sind). Aber wenn sie jetzt auch noch nur 50% und weniger produzieren, werden die Kosten nicht besser.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ThomasK_7
Jaundwie gesgt da ist eine wirtschaftliche Betrachtung die nicht relevant ist die Grafik zeigt den REALOUTPUT des Kraftwerks die ist allein für die Regelbarkeit wichtig.

Wie gesagt EDF macht Rekordgewinne - trotz der Invesitionen in die Neubauten und obwohl der Strom relativ günstig verkauft wird und man passend zum EE regelt und erzeugt.

Noch ist EDF mit ~ 5 Jahresgewinnen verschuldet - aber das ist doch nichts BMW etc sind mit > 10 Jahresgewinnen verschuldet.

Denke EDF ist wirtschaftlich gesünder als fast alle grösseren dt Unternehmen - Rüstung und SAP vermutlich ausgenommen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Uzer1510 schrieb:
Jaundwie gesgt da ist eine wirtschaftliche Betrachtung die nicht relevant ist
Fazit also, ja, Atomkraft ist nicht die billigste Energieart und würde sich sogar evtl regeln lassen. Aber dann laufen die Kosten aus dem Ruder. Angenommen bei 6000h/Jahr kostet AKW-Strom ~20€Ct. Wenn das gleiche Kraftwerk 100% der Zeit bereit sein soll, aber nur <2000h/Jahr liefert, könnte der Strom also durchaus 30€Ct und mehr kosten.

Ich rechne nicht noch mal, aber für das Geld eines AKW bekommt man genügend Wind, Solar und Batterie gebaut, um genauso bei >90% Verfügbarkeit zu landen. Mit weniger Aufwand, ohne Brennstoffkosten und ohne Atomüll in kürzerer Zeit. Ich finde keine Argumente für Atomstrom.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: NeuerJunge, Vigilant und knoxxi
In deiner Quelle sind alle Folgen dieses Lastfolgebetriebs erklärt. Diese sind durchweg negativ. AKW lassen sich rein technisch betrachtet relativ träge ( zieht man EE dazu deutlich träge) regeln. Die Auswirkung auf die Kosten, die Zuverlässigkeit, den Wartungsaufwand sowie die möglich Laufzeit sind jedoch dabei massiv negativ. Genau deswegen kommt deine Quelle auch zu dem von mir zitierten und von dir ignoriertem Fazit.

Der Fakt, dass AKW als kurzfristig regelbarer Energielieferant nicht wirklich geeignet sind, bleibt explizit bestehen und wird auch immer wieder in deiner Quelle betont. Ebenso wird ganz explizit in deiner 2. Quelle ausgesagt, dass AKWs NICHT kurzfristig binnen Stunden (!) heruntergeregelt werden können. Ich habe es nun 2 (!) mal zitiert!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: knoxxi und Samurai76
ja man kann die mit max 10% Minute regeln Was fast so schnell ist wie geplanten Dt Gaskraftwerke die 12%/ Minuten können und die doch Deutschlands EE basierte Energiererzeugung retten sollen.

Frankreich hat ~ 70% Kernrkaft der Rest ist im wesentlichen EE - und das funktioniert in der Kombination günstig steuerbar und abgesehen von Umbau und Co auch weitgehend zuverlässig,, sehr CO2 arm und führt dazu zu massig Gewinnen.

Egal wie wio oft Du schreibst was angeblich Fakt sei - Frankreich beweist halt was real ist.

Kernrkaft und EE funktionieren dort prima zusammen.
 
Uzer1510 schrieb:
Noch ist EDF mit ~ 5 Jahresgewinnen verschuldet - aber das ist doch nichts BMW etc sind mit > 10 Jahresgewinnen verschuldet.
Uzer1510 schrieb:
führt dazu zu massig Gewinnen.
Ganz ehrlich, duz hast ein Problem mit Datenzusammenführung oder lügst dir selber in die Tasche:

Finanzdaten 2020​

  • Umsatz: 69,0 Mrd. Euro, −3,4 %
  • EBITDA: 16,2 Mrd. Euro, −2,7 %
  • Gewinn: 2,0 Mrd. Euro, −49,1 %
  • Dem Konzern zurechenbarer Reingewinn: 0,7 Mrd. Euro, −87,4 %
  • Verhältnis Schulden (netto)/EBITDA: 2,61
Quelle: EDF

EDF hatte 2020 Schulden in Höhe von mehr als 41 Milliarden Euro. Als Staatskonzern erhöht dies die französische Staatsverschuldungsquote.

Wieviel ist 0,7 Mrd. mal 5 gleich nochmal?

Der dicke Brocken kommt hingegen noch:
Weitere große finanzielle Belastungen stehen EDF bevor. Diese sind unter anderem:

  • Übernahme der Kraftwerksbausparte von Areva (2,5 Milliarden Euro)
  • beim EPR Flamanville 3: gestiegene Baukosten (von 3 auf 10,5 Milliarden Euro) und die Frage, ob der für den Reaktordruckbehälter verwendete Stahl den hohen Anforderungen gewachsen ist
  • Instandhaltungskosten für die in Betrieb befindlichen Kernreaktoren (100 Mrd. Euro in den kommenden zehn Jahren)
  • Einnahmeverlust durch die geplante Reduzierung des Atomkraft-Anteils am Strommix in Höhe von 5,7 Milliarden Euro jährlich
  • Stark gestiegene Kosten der zwei im Bau befindlichen EPR-Reaktoren (Hinkley Point C): Im Februar 2024 verbuchte EDF 12,9 Milliarden Euro an Wertberichtigungen, hauptsächlich wegen dieser Reaktoren.
Und wir haben bei all dem noch nichtmal die massive staatliche Subvention durch den franzözischen Staat berücksichtigt....

Weitere Quellen zum super "effektiven" EDF Konzern:
https://www.fr.de/politik/die-atomkraft-in-frankreich-ist-ein-finanzielles-desaster-93532284.html
https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/frankreich-atomkraft-akw-eu-rat

Und falls dir das alles nicht reicht, lies doch mal bei französischen Rechnungshof nach, was die so von Atomstrom und der EDF halten...
Uzer1510 schrieb:
Egal wie wio oft Du schreibst was angeblich Fakt sei - Frankreich beweist halt was real ist.
Fakt ist, du schwurbelst die ganz munter abseits aller Fakten was zusammen.


Uzer1510 schrieb:
ja man kann die mit max 10% Minute regeln
Nur im oberen Lastbereich. Hör doch auf ständig und permanent die Rahmenbedingungen auszublenden!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: NeuerJunge, Vigilant, Skaiy und 2 andere
Ähh EDF Gewinn 2023 10 Mrd
EDF Gewinn 2024 11 Mrd.

~ 1 Monat nach dem Frankfurter Rundschau Artikel sind die 2024 Zahlen von EDF rausgekomnen (habe ja den geschäftsbericht verlinkt) - der höchste Untenehmensgewinn der Geschichte des Konzerns xD das beste Jahr davor war 2023 das auch ein Rekordjahr war.

Hinkley Kosten sind ja verteilt über viele Jahre - 11 Mrd sind trotzdem 2024 übriggeblieben.. Klar ist das teuer aber da sind keine Kosten die jedes Jahr komplett anfallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erkekjetter schrieb:
GAnz ehrlich, duz hast ein Problem mit Datenzusammenführung:
Weil der User hier nur KI-Ergebnisse lose zusammenkopiert ohne die Zusammenhänge zu verstehen. Im Prinzip chattest du mit chatgpt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Skaiy und knoxxi
Zuletzt bearbeitet:
Buttkiss schrieb:
Weil der User hier nur KI-Ergebnisse lose zusammenkopiert ohne die Zusammenhänge zu verstehen. Im Prinzip chattest du mit chatgpt.
Als ob ChatGPT die Lastverlaufsgrafiken kennt.

Nenne mal einen Prompt der die liefert? selbst jetzt wo Du die Daten hast dieChatGPT liefern soll.

Wer solche Prompts formulieren kann ist soweiso sicher in einer ganz anderen Liga - das wäre ja dann soweiso vermutlich IQ 160 :D oder?
 
Damit eine AI aus einem PDF Daten extrahieren muss man ganz genau die eine PDF die diese Daten enthält hochladen.

Wenn ich bereits die eine PDF VORHER haben muss zum hochladen die die Daten enthält wozu dann noch die AI?

Ja ich kann mir aus einer PDF die ich bereits habe und von der ich weiss dass die Daten enthalten die per AI die Daten extrahieren lassen aber wenn ich die PDF vorher haben muss ist 99,999999999% der Arbeit bereits getan.

Ich glaube Du verstehst nicht wirklich wie AI bezüglich bezüglich eines PDFs auswerten fuunktioniert. Die kann nur das extrahieren oder als Grafik darstellen was auch drin steht.

Wenn ich erst genau das mit dem Inhalt Hochladen muss was ich suche welchen Vorteil bietet denn dann die AI PDF Auswertung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben