Hallo,
seit 2013 habe ich hier eine kleine Selbstbau-NAS stehen, mit folgender Hardware ("Altsystem"):
Darauf laufen OMV und diverse kleinere Docker-Systeme (Nextcloud, Wikimedia, Emby, zukünftig: LDAP, etc)
Es gibt ein gesondertes Backup-System für die Daten, das hier nicht interessiert.
Die Festplatten der NAS hatten ihre Lebensdauer erreicht, also habe ich neue HDD gekauft und gleich auch neue Hardware, nämlich ("Neusystem"):
Auch darauf soll wieder OMV laufen.
Ich dachte zunächst, ich nehme das Neusystem für die NAS und lagere die diversen Dockersysteme auf das Altsystem aus. Dann ist die NAS davon unberührt, kann nachts im Wesentlichen schlafen (wenig Strom). Das Altsystem mit den Dockern läuft nur mit SSD ohne HHD, kann 24h online sein ohne viel Strom zu verbrauchen und steht für Anfragen immer zur Verfügung steht.
Ich frage mich (und hiermit: Euch), ob es nicht sinnvoller ist, die NAS weiterhin auf der alten Hardware (G1610, 8 GB) laufen zu lassen und die Dockersysteme auf die etwas potentere neue Hardware (G6400, 16 GB) auszulagern. Reine NAS-Funktionen brauchen ja nicht viel Leistung. Aber: macht das überhaupt einen Unterschied?
In der Regel hängen an dem System bis zu max. 4 User, ca. 10 konfigurierte Clients greifen auf NAS und auf die Dockersysteme zu.
Danke für jeden Hinweis.
VG
seit 2013 habe ich hier eine kleine Selbstbau-NAS stehen, mit folgender Hardware ("Altsystem"):
- Intel Celeron Dual Core G1610
- ASUS P8H77-I
- 8GB DDR3-1600
- SSD fürs System und 4 HDD fürs RAID_5
Darauf laufen OMV und diverse kleinere Docker-Systeme (Nextcloud, Wikimedia, Emby, zukünftig: LDAP, etc)
Es gibt ein gesondertes Backup-System für die Daten, das hier nicht interessiert.
Die Festplatten der NAS hatten ihre Lebensdauer erreicht, also habe ich neue HDD gekauft und gleich auch neue Hardware, nämlich ("Neusystem"):
- Intel Pentium G6400
- ASRock B560M-ITX/AC
- 16GB (2x 8192MB) G.Skill Aegis DDR4-2400
- Neue SSD
Auch darauf soll wieder OMV laufen.
Ich dachte zunächst, ich nehme das Neusystem für die NAS und lagere die diversen Dockersysteme auf das Altsystem aus. Dann ist die NAS davon unberührt, kann nachts im Wesentlichen schlafen (wenig Strom). Das Altsystem mit den Dockern läuft nur mit SSD ohne HHD, kann 24h online sein ohne viel Strom zu verbrauchen und steht für Anfragen immer zur Verfügung steht.
Ich frage mich (und hiermit: Euch), ob es nicht sinnvoller ist, die NAS weiterhin auf der alten Hardware (G1610, 8 GB) laufen zu lassen und die Dockersysteme auf die etwas potentere neue Hardware (G6400, 16 GB) auszulagern. Reine NAS-Funktionen brauchen ja nicht viel Leistung. Aber: macht das überhaupt einen Unterschied?
In der Regel hängen an dem System bis zu max. 4 User, ca. 10 konfigurierte Clients greifen auf NAS und auf die Dockersysteme zu.
Danke für jeden Hinweis.
VG