Alte Leier, dennoch: Office-PC gesucht / Ubuntu

EineFrau

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Liebe Foristen,

ein neuer Desktop PC steht an und ich habe nach Zuviel-Lesen einen dicken Knoten im Kopf und weiß gar nicht(s) mehr ... In der Hoffnung auf Hilfe bin ich nun auch hier gelandet - herzlichen Dank schon mal im Voraus :)

[Bitte fülle den folgenden Fragebogen vollständig aus, damit andere Nutzer dir effizient helfen können. Danke! :daumen:]

1. Was ist der Verwendungszweck?
Office-PC & private Nutzung

1.1 Falls Spiele: Welche Spiele genau? Welche Auflösung? Hohe/mittlere/niedrige Qualität? Wie viele FPS? (Bitte alle vier Fragen beantworten!)
Hin und wieder daddeln via Steam; eher älterer Krempel, nichts, was wahnsinnig Ressourcen frisst

1.2 Falls Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD: Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
Sehr wenig Bildbearbeitung im absoluten Laienstadium - GIMP ;)

1.3 Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, …)?
  • Komponenten sollten auf Linux/Ubuntu abgestimmt sein und am besten mehr oder weniger "out of the box" damit laufen; Windows-Lizenz ist insofern überflüssig, wenn ich die nicht mitbezahlen muss, umso besser ...
  • Schnelligkeit: ich möchte einen PC, der rennt - sollte bei meinen geringen Anforderungen, denke ich, machbar sein :)
  • Gehäuse sollte möglichst einigermaßen wasserdicht sein bzw. nicht besonders exponiert - Lachnummer: der letzte PC ist in die Grätsche gegangen, weil er im Rahmen des Umzugs auf dem Boden stand und der Katze in der Nähe ein Malheur passiert ist ... Eigentlich steht der PC im Regal und ist geschützt etc., dennoch wollte ich es erwähnt haben ;)
  • Nochmal die Katzenkiste und das Gehäuse: Haare lassen sich im katzenkonsultierten Büro schlecht vermeiden. Auch, wenn ich den alten PC regelmäßig gesäubert habe, sollte das Gehäuse dahingehend gute Filter haben, "dichter" sein etc. sowie einigermaßen einfach aufzuschrauben und zu säubern

1.4 Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt?
Nein. Wenn zum Erst- ein Zweitmonitor angeschlossen werden kann - super. Monitor(e) werden demnächst neu gekauft.

2. Ist noch ein alter PC vorhanden?
Yep. Ist aber nicht erwähnenswert, weil Behelfskrücke und viel zu langsam mit Dualcore und 4GB RAM ...

3. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? In wie vielen Jahren möchtest du das System frühestens upgraden oder ersetzen müssen?
So wenig wie möglich und so viel wie nötig ;) Meinen letzten PC hatte ich ca. acht Jahre. Prinzipiell wird sich an oben genannten Aufgabenstellungen nicht wirklich etwas ändern, ich hätte aber gerne ein System, das längerfristig bleiben darf und kann und möchte nicht in zwei, drei, vier Jahren notwendigerweise wieder umsatteln müssen.
Die knappe Antwort - wenn es wirklich sein muss und einen nennenswerten Vorteil bietet auch vierstellig, allerdings mit einer 1 vorne.

4. Wann soll gekauft werden?
Jetzt :)

5. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen?
Ich möchte nicht selbst zusammenbauen. Ich möchte aber eigentlich auch kein "fertiges" System, da ich eigentlich meine zu wissen, dass die meisten eben nicht perfekt ausbalanciert sind (alte Teile verwurstet) bzw. nicht immer gut Linux-kompatibel (stimmt ja heute wohl nicht mehr so, hatte ich aber schon ...).

Leider hat keiner meiner wenigen PC-Spezies gerade Zeit bzw. ist verfügbar, insofern habe ich mich bei meinen Recherchen an quasi halb-vorgefertigte Systemen verschiedener Händler festgebissen. Was die Händler angeht habe ich keine Präferenz, ich habe schon zu lange keine Hardware mehr gekauft, konnte ergo nur die Ratings der Shops im Netz prüfen ...

Meine Hardware-Kenntnisse sind sehr oberflächlich, insofern kann ich schlecht beurteilen, welche Dimension der Prozessor für meine Bedürfnisse wirklich haben muss und es kommen sicherlich noch ein paar doofe Fragen meinerseits ...

Ich hatte verschiedene modifizierbare Optionen vor allem bei CSL-Computer (aber auch bei Mifcom, One und Rhino) angeschaut, die ich allerdings alle noch ein wenig "getunt" habe - ob sinnvoll oder nicht? Keine Ahnung. Ausgangspunkt war der Prozessor und gleich die erste Frage - AMD oder Intel, Knackpunkt: Grafikkarte on board oder nicht, was funktioniert nachher mit Ubuntu ...

Ins Auge gefasst hatte ich:
--> AMD Ryzen 5 3600, ASUS Prime B-450 MA , 16 GB RAM Kingston HyperX Fury Black Series
"Gerüst" wäre hier: https://www.csl-computer.com/shop/product_info.php?products_id=16718&cPath=5_351
--> AMD Ryzen 5 2600, gibt es auch in obigem Shop, aber nach meiner Anpassungskonfiguration mit 16GB RAM, Marken-SSD etc. lag ich bei irgendwas um 700 vs. etwas über 1000 Euro für siehe oben ...
--> Intel - generell ja, aber hier kam ich nicht wirklich weiter ...

Fragen:
1.) AMD oder Intel, bezogen auf Ubuntu und auf die Frage nach der Grafikkarte ... Habe von den Problemen der 3000er-Generation gelesen im Hinblick auf Linux, diese sollen ja behoben sein? Stellt sich trotzdem noch die Frage nach einer passenden Grafikkarte bei einem AMD-Prozessor. Zwecks Intel - macht NVIDIA immer noch Probleme mit Ubuntu?
2.) Prozessor-Dimension ganz allgemein im Hinblick auf den Wunsch, möglichst jahrelang "Ruhe" zu haben
3.) RAM: Lieber 16GB in einem Riegel oder gesplittet, macht sich das performancetechnisch bei mir überhaupt bemerkbar?
4.) Festplatte: Gewünscht ist ne SSD für das System mit 250 bis 500 GB und eine andere mit 1, 2 TB. Welche, Samsung? Und - Übertragung bzw. Geschwindigkeit - was nehme ich da bei meinen Vorstellungen zwecks anderem Aufbau, ist es relevant?
5.) Netzteil: Keine Ahnung, was für eine Dimension ich benötige. Dachte an "be quiet" wegen der guten Bewertungen, aber das wäre ja nur die Marke ...
6.) Gehäuse, siehe oben

Sorry für den vielen Text. Ich wäre wirklich sehr dankbar für Hilfe :)

Herzliche Grüße

Ulrike
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eigentlich immer auf die LTS-Variante gesetzt, so wollte ich es auch in Zukunft handhaben :)
 
Die Probleme mit Linux und den Ryzen 3000 sind mit dem Agesa 1.0.0.3ABB (wichtig, 2 B!) behoben. Das haben sehr viele, aber noch immer nicht alle Mainboards.
Von der Kompatibilität her ist es egal ob Intel oder AMD, nur Nvidia-Grafikkarten sorgen wegen dem proprietären Treiber gerne mal für Schwierigkeiten unter Linux.
R5 3600 mit ner RX570 / RX580 klingt stimmig, wenn eine iGPU reicht würde ich einen 2400G / 3400G nehmen.
 
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Reaktionen: R O G E R
@EineFrau
Wo ich jetzt am Grübeln bin, ob Du eine dedizierte Grafik brauchst oder nicht. Und ob eine "Power"-CPU wirklich nötig ist.

Wenn ich hier so mitlese, drängt sich eigentlich eine AMD-APU (z.B. 2400G) auf. Die müsste für "Hobby"-GIMP locker reichen.

Was mich allerdings wundert, dass deine alte "Krücke" so langsam sein soll. Meine frische Erfahrung mit Linux (Mint) ist, dass man weniger Hardware-Power braucht als unter Windows.

Bei (Libre) Office müsste auch ein Dual Core mit 4GB "rennen". Bremst vielleicht eine fehlende SSD? Bei welcher Anwendung vermisst Du Geschwindigkeit?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also rein für die genannten Anforderungen reicht jeder Quadcore ab Sandy Bridge (also Core i5-2xxx und neuer) mehr als nur locker, dazu eine kleine AMD Grafikkarte. Ein Ryzen 3600 scheint mir da überdimensioniert, sprich zu teuer. (Läuft der überhaupt sauber mit Ubuntu 18.04 LTS?)

Billigvariante wäre, einen gebrauchten Business PC zu kaufen, HP ProDesk, Dell Optiplex, etc und eine RX560 oder RX570 (was genau ist denn der "alte Krempel", der gespielt werden soll?).

Wenn Neukauf, dann Ryzen 2200G oder 2400G, damit spart man sich vermutlich auch die zusätzliche Grafikkarte. Dabei auch auf ein Gehäuse mit Staubfilter achten, dann bleiben die Katzenhaar brav draussen.
 
Hallo Ihr,

danke für Eure Antworten :)

R O G E R schrieb:
1.) Absolut geiler Username :)
2.)Wie wäre es mit folgendem:
https://www.dubaro.de/GAMING-PC/Gamer-PC-Ryzen-5-2600-mit-RX580::3803.html
Dort im Konfigurator nur ne MX500 SATA 500GB oder eine Crucial P1 NVME einbauen und du bist glücklich.
Was die Linux-Kompatibilität angeht kann ich leider nichts sagen.

Zu 1 - danke ;)
Zu 2 - da scheint auf den ersten "Deppenblick" meinerseits alles fein zu sein. Lese mal noch ein bisschen nach bzw. mich ein. Vielen Dank in jedem Fall :) Warum plädierst Du für die beiden Hardwareteile? neugierigfrag

TheDev schrieb:
Die Probleme mit Linux und den Ryzen 3000 sind mit dem Agesa 1.0.0.3ABB (wichtig, 2 B!) behoben. Das haben sehr viele, aber noch immer nicht alle Mainboards.
Von der Kompatibilität her ist es egal ob Intel oder AMD, nur Nvidia-Grafikkarten sorgen wegen dem proprietären Treiber gerne mal für Schwierigkeiten unter Linux.
R5 3600 mit ner RX570 / RX580 klingt stimmig, wenn eine iGPU reicht würde ich einen 2400G / 3400G nehmen.

Ok, hatte ich mir das mit Nvidia richtig gemerkt, war früher mal so, wusste nicht, ob das noch aktuell ist.
Zwecks Agesa - ooh, falscher Fuß, fast :D ... Auf mein Laienniveau runtergebrochen - BIOS bzw. UEFI-Problem, korrekt?
Was die beiden anderen Grafikkarten angeht - ich habe echt nicht geblickt, dass es bei den Ryzen auch integrierte gibt. Das "G" dahinter, nehme ich an - aufdiestirnklatsch
Habe gerade schon ein bisschen geschaut, mit 3400G würde ich ja doch schon deutlich billiger auskommen mit einem Komplettsystem als wenn ich in oben genannte Richtung marschiere ...
3400G hat wohl mittlerweile keine Wärmeleitpaste bzw. ist gelötet? Spielt das eine Rolle bzw. ist ein Vorteil? Ich habe ein paar Mal Mecker zu Kenntnis genommen ganz generell zwecks der Wärmeleitpaste bei AMD Ryzen ...
Ergänzung ()

barmbekersurfer schrieb:
@EineFrau
Wo ich jetzt am Grübeln bin, ob Du eine dedizierte Grafik brauchst oder nicht. Und ob eine "Power"-CPU wirklich nötig ist.

Wenn ich hier so mitlese, drängt sich eigentlich eine AMD-APU (z.B. 2400G) auf. Die müsste für "Hobby"-GIMP locker reichen.

Was mich allerdings wundert, dass deine alte "Krücke" so langsam sein soll. Meine frische Erfahrung mit Linux (Mint) ist, dass man weniger Hardware-Power braucht als unter Windows.

Bei (Libre) Office müsste auch ein Dual Core mit 4GB "rennen". Bremst vielleicht eine fehlende SSD? Bei welcher Anwendung vermisst Du Geschwindigkeit?

Das mit der Grafik frage ich mich auch. Einerseits würde ich gerne mal wieder zocken. Andererseits geht das aber eben nur über Steam/Linux und, wenn wir ehrlich sind ... mit meinen Ende 30 bin ich da schon so lange raus, dass ich ohnehin nur mal ein Strategie- oder Aufbauspiel spielen kann und keine Shooter. Die Steuerung überfordert mich dermaßen, früher hatte die PS1 doch deutlich weniger Knöpfe und so weiter, insofern ... vergiss es :D

Ich bearbeite sehr selten Bilder, das kann nicht das Thema sein, weil wirklich nur völlig rudimentäre Aktionen. Lass mich schauen, was ich hier stehen habe ... SSD wird sowohl die Behelfskrücke als auch die beiden Arbeitsknecht-Outdoor-Notebooks nicht haben, denke ich, aber vor allem der Desktop ist dermaßen langsam. Er kackt schon ab, wenn ich - zehn, fünfzehn Tabs offen habe ... oder ist das "schon" hier unberechtigt?

Desktop-Nothelfer --> Dell Optiplex 780 SFF; er treibt mich in den Wahnsinn.
Outdoor-Sch...egal-Notebook --> irgendein Modell aus der Lenovo X201-Serie, siehe hier:
https://thinkwiki.de/X201

Beim Notebook passiert das gleiche Problem auch, nur nicht so schlimm wie bei dem Dell. Über's Terminal hatte ich mal abgefragt, RAM rödelt ordentlich, falls das relevant ist. Und ehrlich - es sind Webseiten mit Texten, zwei, drei Bilder-Webseiten zwischendrin (Stock-Foto-Seiten z.B.). Ist alles nicht die Welt, oder sehe ich das falsch?
 
Zuletzt bearbeitet:
EineFrau schrieb:
BIOS bzw. UEFI-Problem, korrekt?
Genau. AGESA kommt von AMD, darauf bauen alle Boardhersteller ihre UEFIs auf. Einige haben halt noch nicht die aktuelle 1.0.0.3ABB ausgerollt. Das ist aber auch nur für 3000-er Ryzen ohne G relevant, und betrifft noch nicht Ubuntu 18.04 LTS, sondern erst neuere Versionen.

Ja, der 3400G ist verlötet, aber in der Leistungsklasse ist das nicht so relevant. 3400G und sein Vorgänger 2400G sind sehr ähnlich, der 3400G ist in 12nm gefertigt (2400G 14nm), dazu 200MHz mehr Basistakt. Hauptvorteil des 3400G ist fast der mitgelieferte Kühler, sofern man den verwenden möchte, denn das ist der Wraith Spire mit Kupferkern (statt dem Wraith Stealth). Dafür ist der ältere 2400G doch etwas günstiger.
Man kann auch die X200G nehmen (Unterschiede zwischen 2XXX und 3XXX wie beim Großen), doch die haben nur 4 Kerne und 4 Threads (statt 4 Kerne / 8 Threads) und eine kleinere iGPU.

@barmbekersurfer Dual-Core ist nicht gleich Dual-Core. Das kann ein i3-4330 (Beispiel, mit dem Modell habe ich Erfahrung) sein, der für alles genannte (mit GPU) noch vollkommen ausreichend ist. Das kann aber auch ein Core 2 Duo E6300 sein, dem fehlen einige SSE-Befehlssätze, die mittlerweile doch sehr häufig zum Einsatz kommen. Da ist es überhaupt kein Problem, den mit Firefox auf 100% zu bringen.

EDIT: Ganz vergessen, die 2X00G sind tatsächlich nicht verlötet. Das sind aber die einzigen Ryzen (plus Athlon 2X0GE), bei denen das so ist.
 
Sykehouse schrieb:
Also rein für die genannten Anforderungen reicht jeder Quadcore ab Sandy Bridge (also Core i5-2xxx und neuer) mehr als nur locker, dazu eine kleine AMD Grafikkarte. Ein Ryzen 3600 scheint mir da überdimensioniert, sprich zu teuer. (Läuft der überhaupt sauber mit Ubuntu 18.04 LTS?)

Billigvariante wäre, einen gebrauchten Business PC zu kaufen, HP ProDesk, Dell Optiplex, etc und eine RX560 oder RX570 (was genau ist denn der "alte Krempel", der gespielt werden soll?).

Wenn Neukauf, dann Ryzen 2200G oder 2400G, damit spart man sich vermutlich auch die zusätzliche Grafikkarte. Dabei auch auf ein Gehäuse mit Staubfilter achten, dann bleiben die Katzenhaar brav draussen.

Hat mein einziger, momentan schwer beschäftigter und so gut wie nicht zu erreichender PC-Kumpel auch gemeint. Ich bin so zögerlich, weil sich mir mit meinen oberflächlichen Kenntnissen eben nicht erschließt, warum der Desktop und das Notebook so arg Probleme mit meinen Pille-Palle-Anwendungen haben, siehe letzter Beitrag. Und da Geduld zwar eine, aber nicht meine Tugend ist, nervt es mich tödlich, dass ich z.B. bei dem Desktop-PC dann dasitze wie anno dazumal und warte, ob sich die Technik nochmals entfrieren möchte oder ob ich den Todesschalter drücken muss ...

Gehäusefilter - sehr gut, gibt es da einen besonders tollen Hersteller? Ich brauche auch kein "Hello Kitty"-Logo :D ;)

Zwecks der Spiele - siehe etwas weiter oben. Keine Shooter, bin leider mittlerweile zu grobmotorisch und ungeübt dafür. Eher ein paar Jahre alte Spiele, Klassiker, vielleicht mal ein Adventure, allerdings auch keine brandneuen oder grafisch sehr anspruchsvollen. Hilft das?
 
@EineFrau
Ich kann verstehen, dass Du nicht selbst schrauben möchtest. Wenn man es noch nie gemacht hat, dann braucht man schon ein bis zwei Tage Zeit. Aber bedenke, dass selbst PCs von gewerblichen Schraubern häufig suboptimal sind oder, wenn alles passt, dann so teuer sind, dass man sich ungläubig die Augen reibt.

@ghecko hat Dich ja bereits gefragt, ob Du nicht die Hilfe eines PC-Schraubers hier aus dem Forum in Anspruch nehmen möchtest. Wenn Du nicht gerade im hintersten Zipfel Deutschlands oder im Ausland wohnst, müsstest Du eigentlich eine nette und kompetente Unterstützung finden. Dann würden Dir die Profis hier eine gute Konfiguration, beispielsweise bei Mindfactory, zusammenstellen. Du lässt Dir alles bequem nach Hause liefern und wenn die Sachen da ist, gehts los.

Das kann dann sogar Spaß machen. ;)

Alternativ schraubt auch Mindfactory zusammen. Das kostet dann aber 150 Euro extra.
 
Zuletzt bearbeitet:
barmbekersurfer schrieb:
@EineFrau
Ich kann verstehen, dass Du nicht selbst schrauben möchtest. Wenn man es noch nie gemacht hat, dann braucht man schon ein bis zwei Tage Zeit. Aber bedenke, dass selbst PCs von gewerblichen Schraubern häufig suboptimal sind oder, wenn alles passt, dann so teuer sind, dass man sich ungläubig die Augen reibt.

@ghecko hat Dich ja bereits gefragt, ob Du nicht die Hilfe eines PC-Schraubers hier aus dem Forum in Anspruch nehmen möchtest. Wenn Du nicht gerade im hintersten Zipfel Deutschlands oder im Ausland wohnst, müsstest Du eigentlich eine nette und kompetente Unterstützung finden. Dann würden Dir die Profis hier eine gute Konfiguration, beispielsweise bei Mindfactory, zusammenstellen. Du lässt Dir alles bequem nach Hause liefern und wenn die Sachen da ist, gehts los.

Das kann dann sogar Spaß machen. ;)

Alternativ schraubt auch Mindfactory zusammen. Das kostet dann aber 150 Euro extra.

Oh, das mit dem Selbstschrauben hatte ich irgendwie überlesen?

Tjaja, nein, doch, ja, nein, ja ... ;)
Es ist definitiv eine Option.
Ich bin da gar nicht "so" ;)
Als Schreibtischtäter habe ich das gerade auch unter Beweis gestellt, weil ich die letzten anderthalb Jahre mit der Sanierung eines Hauses beschäftigt war aus der Not heraus (Handwerkmangel & Murks, um es kurz zusammenzufassen). Mittlerweile kann ich abreißen (das besonders gut), verputzen, mauern, Wasserleitungen und einiges mehr, was mich selbst überrascht hat ;)
... allerdings hat das zu einem temporären "Overload" geführt in meinem Oberstübchen, weswegen ich gerade ein bisschen Probleme damit habe, etwas neu zu lernen, insofern wäre mir "happy-go-lucky-bestellen-fertig" am liebsten gewesen. Aber ich weiß natürlich, dass man die eierlegende Wollmilchsau nicht bekommt ... und dass es eben im Ergebnis oft nicht so wird, wie man es wollte, wenn man es nicht selbst macht und/oder sich jemanden sucht, der wirklich kompetent ist und der einem hilft bzw. einen anleitet - habe ich gerade mehrfach deutlich gelernt ;)

Insofern - yep, klar, Selbstbau ist auch eine Option, wenn sich wer opfert, selbstredend gerne auch gegen Entgelt. Sitze im nördlichsten Zipfel von Ba-Wü und bin mobil :)
 
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