News Alternative Provider: Deutsche Telekom vom Festnetz trennen

foofoobar schrieb:
Siehe Ostdeutschland, die haben Glas bis ins letzte Dorf. Von der damals staatlichen Telekom verlegt.

Deswegen gabs dort allerdings auch lange Zeit Probleme mit ISDN!
 
estros schrieb:
Die wollen den Tot der Deutschen Telekom von der Bundesregierung erzwingen...
Nachdem ich mir eben mal die Leute aus dem Vorstand angeschaut habe, ist das auch nur logisch das die das wollen :D

Mygeeto schrieb:
Die Wettbewerber schei**en sich in die Hose wie sonst was. Die Telekom macht ihnen zu Recht Angst. Dass sie Angst haben sieht man schon an der letzten ausgestrahlten aggressiven 1 und 1 Werbung.
Diese Werbung von 1und1 die jetzt schon gekürzt wurde und der Spruch "Glückwunsch zum zweiten Platz" fehlt, ist ein Ankerpunkt wo ich dachte "jetzt haut doch mal richtig einen raus!" und kurze Zeit später kam die Reaktion mit dem kleinen Jungen der sagt "bist du etwa bei 1und1, oder was?" :lol:

Und das die Telekom das "Exklusivrecht" für ausgebaute Bereiche haben will, ist ja wohl nur verständlich. Wenn ich mich nicht irre, machen es große IT Firmen ähnlich. Verkaufen sie einen PC, drücken sie den Preis ein wenig und ziehen anhand des Service wieder die Kosten raus. Sollen die aber nur den PC liefern, wird da am Preis gar nichts gemacht :D

Gruß, Domi
 
BernardSheyan schrieb:
Eine Aufspaltung der Telekom in Netzbetreiber und Diensteanbieter hätte für ALLE Vorteile.

Die Mitarbeiter der Telekom werden sich bestimmt freuen! (Auf deren Rücken das Ganze dann ausgetragen wird)

Umstrukturierung, neue Arbeitsplätze und neue Gebäude, vielleicht auch noch wegen dem neuen Job umziehen!

Klingt nach Spaß!
 
MonteSuma schrieb:
Die Mitarbeiter der Telekom werden sich bestimmt freuen! (Auf deren Rücken das Ganze dann ausgetragen wird)

Umstrukturierung, neue Arbeitsplätze und neue Gebäude, vielleicht auch noch wegen dem neuen Job umziehen!

Klingt nach Spaß!

Was ständig von anderen Arbeitnehmern verlangt wird. Wie war das, als Airbus Helikopter Ottobrunn zugemacht hat? Geht nach Donauwörth oder sucht euch einen neuen Job.

Mal ganz davon abgesehen, dass ein gut aufgestellter Netzbetreiber eher neue Leute einstellt oder an Subunternehmer vergibt und nicht bestehendes Technikerpersonal nach Wolkenkuckucksheim schickt.
 
Das Ganz ist sowieso totaler Unsinn. Infrastruktur kann nicht von mehreren Konkurrenten betrieben werden, hier wäre eine Zentralisierung / Verstaatlichung der einzig sinnvolle weg, gebündelt in einem staatlichen Unternehmen (damits noch halbwegs effizient funktioniert).
 
jackii schrieb:
Jetzt hat die Telekom eine bezahlbare Möglichkeit 80% der Haushalte schnell anzubinden und es soll wieder boykottiert werden... Als wär das Netz in Deutschland für das Jahr 2015 nicht schon erbärmlich genug.
Aha, 5,9 Millionen Haushalte sind also 80% der Haushalte in Deutschland.... Wir üben glaub ich nochmal besser etwas Mathe oder Dreisatz...

Die Vectoring Lösung ist nichts weiter als Verbrennung von Steuergeldern. Die Lösung fördert kein wettbewerb und ist garnichts Zukunftssicher.
Der einzige Ausbau der jetzt nocht getätigt werden kann in Deutschland ist Glasfaser, alles andere ist Augenwischerei undsorgt nurnoch mehr dafür das wir hier eine Internet Infrastruktur aus dem 18. Jahrhundert haben.


flappes schrieb:
Das Ganz ist sowieso totaler Unsinn. Infrastruktur kann nicht von mehreren Konkurrenten betrieben werden, hier wäre eine Zentralisierung / Verstaatlichung der einzig sinnvolle weg, gebündelt in einem staatlichen Unternehmen (damits noch halbwegs effizient funktioniert).
Wie begründest du dann bitte schön das Mobilfunknetz? Energie?
 
Denke egal wie man es macht, die werden sich nie einig werden. Gibt immer wieder irgendwelche Schlupflöcher die man findet um sein eigenes Ding durch zu ziehen.
Fair ist doch bei uns schon lange nichts mehr. Auch die GEZ, rechtlich bedenklich, ist nicht fair. Solange das so bleibt, bleibt auch der schnelle Fortschritt, bzw Ausbau aus.

Irgendwann halt mal, vielleicht 2030, komme ich dann auf dem Land auch endlich mal in den Genuss von VDSL.
 
Das ist halt das Problem der Privatisierung von staatlichen Betrieben. Negativ Beispiele gibt es zuhauf. Die Grundversorgung, da mittlerweile auch die Telekommunikation dazu gehört, der Bevölkerung sollte lieber in staatlicher Hand bleiben da der Staat an Gesetze gebunden ist ein privates Unternehmen folgt nur den profit. Ich habe es selbst erlebt wie die Telekom den Breitbandausbau verweigert hat mit der Begründung "nicht profitabel genug". Es kann einfach nicht sein das in einem hoch entwickelten Land wie Deutschland ein Dorf was nur wenige Kilometer von einer größeren Stadt keine schnelle Telekommunikation zu Verfügung hat als in einem Entwicklungsland mitten im nirgendwo!
Ich will nicht wissen wie unser Wasserqualität abstürzt wenn die, hoffentlich niemals, privatisiert wird.
 
.Snoopy. schrieb:
100% sign

Die Telekom ist im Zugzwang, da es mittlerweile weitere Netzanbieter wie Kabeldeutschland und auch einige kleine gibt, die der Telekom die Gewinnmaximierung verderben......
Es muss entweder eine transparente Regulierung her, oder eine sauberer Trennung von Besitzer einer Infrastruktur und Dienstleister her. Alles andere ist Wettbewerbsverzerrung und definitiv zum Nachteil Standort Deutschland, wie man seit vielen Jahren beobachten kann.

Du meinst nachdem Vodafone den Netzbetreiber Kabeldeutschland übernommen und ausgelöscht hat (wo waren da eigentlich die Wettbewerbshüter?)
Nur gut, das die Telekom ihr Kabelnetz verkaufen musste
Und nun fordern wir jetzt eine saubere Trennung von Betreiber und Provider bei der Telekom. Ja ne, ist klar.
Ein Räuber behauptet, dass der andere Räuber ihn über den Tisch zieht.

Deshalb gehört das Netz in öffentliche Hand, wenn der Staat den Ausbau vorantreiben und /oder subventionieren soll, dann kann er das auch das Netzt betreiben. Dann gibts vielleicht auch wieder Techniker.
 
MonteSuma schrieb:
Die Mitarbeiter der Telekom werden sich bestimmt freuen! (Auf deren Rücken das Ganze dann ausgetragen wird)

Umstrukturierung, neue Arbeitsplätze und neue Gebäude, vielleicht auch noch wegen dem neuen Job umziehen!

Klingt nach Spaß!

Typisch Deutschland, hier ziehen halt die wenigsten Menschen mit ihrem Arbeitgeber an den neuen Standort mit. Deutsche sind ortsgebunden und so gesehen wenig global. Die Freundin eines Arbeitskollegen arbeitet bei Vodafone, war lange in Düsseldorf "stationiert", dann hiess es "Stellenabbau" und "kannst nach London oder gehen". Sie ging mit nach London, er blieb in Düsseldorf (ist jetzt in Amsterdam). Sie sehen sich trotzdem - beide sind flexibel ohne Ende. Sie hatte sogar immer 3 Tage die Woche Einsätze in Deutschland/Düsseldorf, er bekam von unserem Arbeitgeber jeden 2. Freitag Homeoffice und nen FLug nach London zugesprochen.

Der Haken daran? Er ist Niederländer und sie Deutsch/Japanerin ;) Beide unter 30 und natürlich flexibel. Würde ein Deutscher zu 97,5% nicht so mitmachen.

Würde ich auch nicht so mitmachen, aber ich bin auch schon Ü40.
 
ClashHexmen schrieb:
Ich hätte gerne sämtliche Infrastruktur in staatlicher Hand.

Wenn ich mir anschaue, was der Staat so alles mit unseren Steuergelden macht und wie lange es dauert, bos die mal was auf die Reihe bekommen, solltest du dir diesen Wunsch vielleicht doch nochmal gründlich überlegen.
 
Don Kamillentee schrieb:
Typisch Deutschland, hier ziehen halt die wenigsten Menschen mit ihrem Arbeitgeber an den neuen Standort mit.
Der Haken daran...

...das man auf eine Familie verzichten muss solange die Frau arbeitet. Aber da die Deutschen kaum Kinder haben ist das wohl verschmerzbar.
In Branchen wo man Karriere machen will (Universitätsmedizin, Wissenschaft usw.) ist es Usus das man im Zweifelsfall freiwillig auch alle paar Jahre umzieht und dem Chef folgt.
Ergänzung ()

Morrich schrieb:
Wenn ich mir anschaue, was der Staat so alles mit unseren Steuergelden macht und wie lange es dauert, bos die mal was auf die Reihe bekommen, solltest du dir diesen Wunsch vielleicht doch nochmal gründlich überlegen.

Ja, viel besser ist ein massiv durch die öffentlich Hand subventionierter Flächenausbau des Netzes (denn niemand anders wird es sonst tun, da brauchen wir uns jetzt nix vormachen). Und nachdem ich das mit meinen Steuern finanziert habe, kassieren die privaten Provider und der private Netzbetreiber. Finden wir natürlich viel besser.
 
Bl4cke4gle schrieb:
...
Bei der Bahn...
Ein Infrastrukturabspaltung würde der Telekom ebenfalls sehr gut bekommen.

Der Vergleich hinkt gewaltig, die Bahnanbieter kaufen zwar Streckenkilometer ein, aber von Geldmittel die sie aus Steuergeldern subventioniert bekommen, dazu ist auf einer erhaltenen Strecke keine Konkurrenz zulässig. Privatisierungsgewinner führen gerne solch falsche Vergleiche an.
 
Alternative Provider verlangen was von der Tkom. Antwort von der Tkom:
49963582.jpg


bis wieder was neues verlangt wird^^
 
Hovac schrieb:
Der Vergleich hinkt gewaltig, die Bahnanbieter kaufen zwar Streckenkilometer ein, aber von Geldmittel die sie aus Steuergeldern subventioniert bekommen, dazu ist auf einer erhaltenen Strecke keine Konkurrenz zulässig. Privatisierungsgewinner führen gerne solch falsche Vergleiche an.
Eisenbahnverkehrsunternehmen kaufen Trassen bei der DB Netz nur dann aus Steuergeldern, wenn sie durch das jeweilige Bundesland beauftragt wurden. Nahverkehr ist laut Gesetz Ländersache, welcher in Ausschreibungen vergeben wird.
Konkurrenz ist hingegen deiner Meinung nicht nur möglich, sondern wird auch durchgeführt. Im Fernverkehr gibt es einige Beispiele, im Güterverkehr über 300.
Der Vergleich hinkt also etwas (da Bahn nicht gleich Telekom), aber bei weitem nicht gewaltig und grundsätzlich falsch ist er schon mal gar nicht.
 
estros schrieb:
Die Telekom baut massiv Vectoring aus und macht viele Familien glücklich, hauptsächlich in Bereichen, die die Breko bislang offensichtlich als zu unwirtschaftlich abgelehnt haben.
Da greifst du zu kurz. Aus historischen Gründen gehören der Telekom der größte Teil der Kupfertelefonleitungen. In diese musste die Telekom kein Geld stecken, da sie ja schon da waren. Die Telekom, wie die Wettbewerber haben dann zuerst in den besonders lukrativen Gebieten, nämlich Ballungsräumen, begonnen, diese auf die Ausbaustufe VDSL anzuheben, indem die Backbone auf Glasfaser umgestellt wurde. Hier haben alle prinzipiell die gleichen Kosten und Chancen gehabt. Die Wettbewerber mussten zwar immernoch die letze Meile zum Kunden mieten, sparten sich so aber die Kosten eigene Leitungen bis zum Kunden legen, was fair erscheint.
Ab hier wird es aber unschön, denn für den Vectoring-Ausbau hat sich die Telekom durch die fast-Monopolstellung bei der "letzten Meile" mit viel Lobbyarbeit zusammen mit der Politik am Wettbewerb vorbei geschummelt. Das ist das Unding. Es darf nicht sein, dass die Politik, bzw. konkret die Bundesnetzagentur, die Regeln des marktwirtschaftlichen Wettbewerbs verbiegt, nur weil der größte Wettbewerber mit einem großen Bündel an Investitionsgeld wedelt!
Dadurch mag kurzfristig die Breitbandsituation für einige Bürger verbessert werden, doch mittelfristig wird sie verschlimmert, weil in die längst antiquierten Kupferleitungen immernoch Geld investiert wird statt in Glasfaserleitungen.

Ergänzung:
Zum Punkt "Leitungen zurück in staatliche Hand" möchte ich mal anmerken, dass dies sicherlich einen fairen Wettbewerb hervorbringen würde. Es kann aber auch massive Nachteile mit sich bringen. Oft werden ja die Straßen als Beispiel von Infrastruktur in Staatsbesitz angeführt. Schaue ich mir nun an, wie seit Jahrzehnten die nötigen Gelder für Reparatur und Sanierung der vorhanden Straßen fehlen und stattdessen in medienwirksame Großprojekte gesteckt werden, kann ich mir ausmalen wie es 2020 bei Breitbandleitungen aussehen wird: täglich eine Stunde Verbindungsabbruch, die ISPs sind aus der Verantwortung und machen nur noch Meldung an die "Breitbandleitungsbehörde". Den Kunden bleibt nur Warten, da sie auch das letzte Druckmittel, den Anbieterwechsel, verloren haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Adobe schrieb:
Auch die Aussage in der 1&1 Werbung "Wir haben das Beste Netz" ist nichts mehr als eine behauptung falscher Tatsachen.
Als Reseller setzt 1&1 zu 99% auf Technik der Telekom und mietet diese an (Vereinzelt auch auf andere Anbieter). Mir darf gerne jemand erklären, wie man als Netz-Untermieter ein besseres Netz haben kann als der Betreiber des Netzes.

Der "CONNECT" Test auf den 1&1 sich bezieht, ging nur zu gunsten von 1&1 aus, da Sie anstelle der Telekom (SpeedPorts) auf ihren HomeServer aka FritzBox 7490 setzen und somit das eindeutig bessere Engerät besitzen.
Die Qualität des Netzes ist aus oben gennaten Grund exakt die selbe. Auch die IP-Telefonie Probleme der Telekom Anfang/Mitte des Jahres tragen zu dem Ergebnis bei, aber wo gehobelt wird.....

Faktisch richtig wäre die "Slogans": "Wir haben das beste Endgerät"; "Wir haben die beste IP-Telefonie" oder "Im Gesamtvergleich der Internet Anbieter liegen Wir (auf grund oben genannter Gründe) auf Platz 1."
Adobe

Du hast keine Ahnung von was du da redest und alles was du geschrieben hast ist falsch :)
Das Netz wird von einem Unabhängigen Anbieter gemessen. Es wird eine Systemlandschaft gemacht mit Normalen Kundenbestellungen. Dann finden zu einem bestimmten Zeitraum die Messungen statt. 1und1 hat deshalb das beste Netz weil sie unterschiedliche Carrier benutzt. 99% Telekom ist komplett Falsch!
Telefonica, Vodafone, QSC, Colt etc. etc.
Alle Provider sehen auch die Leistung der anderen Provider und können deshalb auch Einschätzen wo sie stehen un vor dem Messungzeitraum ihr Netz optimieren. 1und1 hat mit Ihrem Team einfach gute Arbeit geleistet. Natürlich gehört auch irgendwo Glück dazu. Routing Optimieren etc.

Also tu mir einen gefallen, wenn du dir für die selbst deine Geschichte aus den Fingern ziehst - lass es einfach. :)
 
hennich schrieb:
Du hast keine Ahnung von was du da redest und alles was du geschrieben hast ist falsch :)
Das Netz wird von einem Unabhängigen Anbieter gemessen. Es wird eine Systemlandschaft gemacht mit Normalen Kundenbestellungen. Dann finden zu einem bestimmten Zeitraum die Messungen statt. 1und1 hat deshalb das beste Netz weil sie unterschiedliche Carrier benutzt. 99% Telekom ist komplett Falsch!
Telefonica, Vodafone, QSC, Colt etc. etc.
Alle Provider sehen auch die Leistung der anderen Provider und können deshalb auch Einschätzen wo sie stehen un vor dem Messungzeitraum ihr Netz optimieren. 1und1 hat mit Ihrem Team einfach gute Arbeit geleistet. Natürlich gehört auch irgendwo Glück dazu. Routing Optimieren etc.

Also tu mir einen gefallen, wenn du dir für die selbst deine Geschichte aus den Fingern ziehst - lass es einfach. :)
Hi,

vielen Dank für die eindeutige Aufklärung, ich kannte 1&1 nur als Untermieter bei der Telekom, zusammen mit der Zusammenfassung des Connect Tets, entstand dieses Bild . Aber gut das du uns das wohl mit anderen Quellen genauer erläutern kannst.

Ich gehe jetzt mal davon aus das deine Aussagen sich lediglich auf die 1&1 Werbung und den Test bezog.


MfG

Adobe
 
Adobe schrieb:
Hi,
ich kannte 1&1 nur als Untermieter bei der Telekom

In Bezug auf das Mieten der "letzen Meile" liegst du damit vermutlich richtig (nur eben auch von Vodafone etc.), doch in den DSLAMs darf jeder Anbieter seine eigenen Technik unterbringen doch an die Kabelverzweiger können die Wettbewerber eigene DSLAMs anschließen (außer eben beim Vectoring :mad:). Auch die Backbone aus Servern in den Internetknotenpunkten wie DE-CIX usw. werden die Reseller wohl selbst betreiben.
Größere (zB VF / Telefonica) oder auch lokale (netCologne, htp, etc.) Anbieter besitzen/verlegen zudem eigene Hauptkabel (Glasfaserleitungen bis hin zu ihrem DSLAM am Kabelverzweiger).
 
Zuletzt bearbeitet: (Es wurde der Eindruck erweckt, jeder Anbieter könnte eigene line cards in fremden DSLAMs einsetzen, was Quatsch ist.)
Infrastruktur und Anbieter gehören einfach in getrennte Hände, das wird auch bei der Energie-Versorgung so gehandhabt. Am besten sollte da noch ein Schritt weiter gegangen werden und Infrastruktur grundsätzlich verstaatlicht werden und die Anbieter privatisiert. Dann gäbe es endlich faire Marktbedingungen und keine Mauschelei mehr bei Ausbauvorhaben.
 
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