News Amazon: Kostenlose Kreditkarte für Prime-Kunden

Baya schrieb:
Dafür bieten Sie mit Abstand den besten Service ;)

Das ist ja der Witz des Jahres!
Was Amazon gut kann ist bei Problemen das Geld zurückzuüberweisen, bei Produkten, die denen eh gut geschrieben werden

Ist dein Smartphone oder TV, nach 14 Monaten Defekt
Viel Spaß dort einen Service zu bekommen oder...
 
Ribery88 schrieb:
Das ist ja der Witz des Jahres!
Was Amazon gut kann ist bei Problemen das Geld zurückzuüberweisen, bei Produkten, die denen eh gut geschrieben werden

Ist dein Smartphone oder TV, nach 14 Monaten Defekt
Viel Spaß dort einen Service zu bekommen oder...

Extra für dich angemeldet :)

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... falls du allerdings meintest dass man keine "richtige Reparatur" bekommt, dann ist das schon möglich. Ich hatte das "Glück" dass für das Smartphone keine Reparaturwerkstatt in deutschland greifbar war. Auf der anderen Seite hat Amazon mir direkt im ersten Satz den Vollpreis angeboten, da war ich ziemlich überrumpelt - hatte zuvor vergeblich versucht den Verkäufer zu kontaktieren (Versand durch Amazon).
Der Homebutton incl. Fingerabdruck-Scanner war komplett defekt.
 
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Luxmanl525 schrieb:
Es tut mir sehr Leid, daß du eher negative Erfahrungen mit Käufen beim Bücherkauf vor Ort machen mußtest. Allerdings, wenn ich mir so deine Silben, deine aufgeführten Punkte, als auch deinen Eröffnungsdiskurs so anschaue, halte ich es für nicht unwahrscheinlich, daß du selbst einen erheblichen Anteil der Schuld an diesen eher negativen Erfahrungen trägst.]
Achso. Ich hatte also selbst Schuld an der fehlenden Kompetenz der Mitarbeiter, der mies organisierten Lieferkette und dem Mangel an gutem Kundenservice des örtlichen Hugendubel anno 2001. :rolleyes: Und diese glorreiche Erkenntnis hast Du aus meinen "Silben" gewonnen. Gratulation. :daumen:

Luxmanl525 schrieb:
Besonders dein minderbemitteltes Frauenbild sticht da höchst negativ hervor
Minderbemittelt bedeutet hinsichtlich der Intelligenz unter dem Durchschnitt liegend. Ein "Frauenbild", wie auch immer geartet, hat hingegen erst mal nichts mit der Intelligenz zu tun, sondern mit persönlichen Erfahrungen, Einstellungen, sozio-kultureller Prägung usw. Für jemanden, der krampfhaft versucht, geschwollen daherzuschwafeln, solltest Du vielleicht etwas an Deinem Vokabular feilen...

Luxmanl525 schrieb:
Nach meiner Erfahrung versehen nicht wenige Studenten / Studentinnen in Teilzeit als Aushilfe ihren Dienst in Tahlia / Hugendubel-Gechäften jeweilig vor Ort.
Das mag vielleicht heute der Fall sein - keine Ahnung, ich war seit mindestens einem Jahrzehnt nicht mehr in dem Laden und will da auch nicht mehr rein. Damals waren das alles Vollzeitkräfte.

Luxmanl525 schrieb:
Und alleine schon wenn ich deine Ausdrucksweise hier registriere, ist es nicht unwahrscheinlich, daß jedwede von dir genannte Fachkraft dir einiges voraus hat.
Ach, und das schließt Du genau woraus? Du kennst weder mich, noch "jedwede Fachkraft", sondern willst mich nur anflamen, weil Dir der Gutmenschenhut ob des Ausdrucks Schnatternde Hausfrauen aus dem Bildungsbürgertum hochgegangen ist.

Das kann dir auch bei Amazon oder sonstig bzw. sonstigem Passieren. Was du für Stricke drehtst, ist schon krass.
6-8 Wochen für englischsprachige Bücher war damals Standard. Das war die normale Lieferzeit. Ich habe das jahrelang mitgemacht, bevor mich der Buch-Messias Amazon von dieser Qual des "Einkaufserlebnisses vor Ort" erlöst hat. Mag sein, dass Hugendubel, Thalia und Co. das mittlerweile schneller auf die Reihe bekommen. Wenn ja, dann ist dies aber auch der Konkurrenz durch Amazon geschuldet.

Naja, wenn du nach 6 Wochen nicht mehr an das besagte Buch denkst, kann es ja nichts besonderes sein. Wen ich ein Buch will oder bestelle, dann denke ich garantiert auch nach 6 Wochen noch daran, wenn ich es noch nicht habe, denn Bücher sind mir grundsätzlich ein Herzensanliegen. Bücher sind für mich etwas besonderes, dieselben gehören zum schönsten überhaupt.
Kommt auch irgendwann ein Argument oder nur Geschwurbel? Als berufstätiger Mensch kann man nach 1,5 Monaten schon mal was vergessen. Worauf willst Du eigentlich hinaus?

Ich lege die Abholungen im Buchladen immer mit anderen Angelegenheiten zusammen. Wie Arztgängen, Einkäufen oder anderes. Völlig lächerlich, was du da anführst. Der Punkt ist schon ziemlich an den Haaren herbei gezogen. Oder mußt du keine Einkäiufe tätigen?
An den Haaren herbeigezogen? Du kennst doch meine Situation gar nicht. Mein Hausarzt ist direkt um die Ecke, die Apotheke eine Straße weiter und der LIDL ist 3 Minuten Fußweg entfernt. In die Innenstadt, wo der Hugendubel ist, komme ich vielleicht noch 1x im Jahr, wenn überhaupt.

Wie man unschwer an meinen Beiträgen erkennen kann, bin ich ein sehr großer Verfechter des Grundsatzes "Jedem das Seine".
Ja, bin ich auch - und dank Amazon hat der deutsche Einzelhandel "das Seine" bekommen: nämlich den ordentlichen Tritt den in Hintern, den er nötig hatte.

abartigen Menschenverachtenden Beiträgen
Jetzt schalt' mal einen Gang runter, Du Drama-Queen. Ganz ruhig!
Adjektive werden übrigens klein geschrieben, wenn sie nicht am Satzanfang stehen.

Und jetzt noch ein Paar Silben an all diejenigen, welche den Beitrag des Kollegen mit "Gefällt mir" befunden haben. Sorry, aber seid ihr Blind? Wie könnt ihr sowas mehr oder weniger bejahen? Solche Frauenverachtenden Schmähungen!
Oh nein! Schnatternde Hausfrauen aus dem Bildungsbürgertum. Da habe ich ja mal wirklich die schwärzesten Untiefen der Misogynie ergründet!!
 
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Jorge90 schrieb:
Extra für dich angemeldet :)

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... falls du allerdings meintest dass man keine "richtige Reparatur" bekommt, dann ist das schon möglich. Ich hatte das "Glück" dass für das Smartphone keine Reparaturwerkstatt in deutschland greifbar war. Auf der anderen Seite hat Amazon mir direkt im ersten Satz den Vollpreis angeboten, da war ich ziemlich überrumpelt - hatte zuvor vergeblich versucht den Verkäufer zu kontaktieren (Versand durch Amazon).
Der Homebutton incl. Fingerabdruck-Scanner war komplett defekt.

Ich meine mit Service dass Amazon gerne versucht, dass du dich beim Hersteller melden sollst
Dass dein Smartphone gutgeschrieben wird
liegt bestimmt daran dass der Rahmenvertrag mit dem Hersteller dies zulässt ;-)
 
XimiGin schrieb:
Also 1 Punk 1 Cent, bei Amazon also pro Euro 3 Cent (3 Punkte) außerhalb 0,5 Cent (Punkte) pro Euro.

Wahnsinns Sache

Wenn ich wollte das meine Bank mich andauernd überwachen kann was ich wo mit Bankomatkarte zahlen würde, bekäme ich 10 Cent pro Euro Gutschrift. also 1 zu 10
Also schon toll was Amazon so bietet, ich mein lieber gebe ich Amazon meine Daten für 3 Cent pro Euro als meiner Bank für 10 Cent pro Euro.....


Kausu schrieb:
Letztes Jahr hatte ich 82 Bestellungen mit einem Wert von insgesamt ca 5000€ (naja mein Rechner war letztes Jahr einfach sehr teuer)
Nicht wirklich, bist ein 0815 Kunde von den ca. 5000€ gehen noch mal 400€ für die Versandkosten seitens ama. weg, dann bist du bei ca. 4600€ auf 82 Bestellungen macht im Schnitt 56€ pro Bestellung.
 
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hardstylerrw schrieb:
Sicherlich nicht,dass lese ich zum ersten Mal.Und wenn ich sowas ohne mein Wissen abgeschlossen hätte, müste die Gebühr ja immer anfallen.
Die fällt aber nur an,wenn der Verfügungsrahmen angekratzt wird.
Außerdem erkläert das nicht,warum die Beträge höher werden,wenn ich direkt vom Giro abbuchen lasse.

Das würde eben doch völlig Sinn machen, denn eine Restschuldversicherung (bei Amazon "Zahlungsschutz") kostet (fairerweise) nur für die Zeiträume etwas, in denen auch eine Schuld vorhanden ist. Ich habe das an deinem Beispiel mal ausgerechnet:

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Kommt schon hin, oder? ;-)
(Zur Erinnerung: Dir wurden 17 Cent als "Finanzierungsgeb." in Rechnung gestellt…)
 
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Ich bin der Meinung das man auch andere Händler und vor allem auch lokale Händler unterstützen soll.
Den wen ich sehe wie die Städte so langsam an Geschäften aussterben, dann schmerzt es mich schon.
Unsere Getränke z.B. holen wir bei einem lokalen Getränkehändler, der uns in Haus liefert, denn es schon länger wie mich selbst gibt und der fair zu seinen Mitarbeiter ist.
Auch meinen Fernseher, habe ich bei einem lokalen Elektrohändler gekauft, der in dann lieferte, installierte und Einrichtete, sowie den alten entsorgte.
Mit dem Preis war ich auch nicht einverstanden, dass gute von Mensch zu Mensch ist das man verhandeln kann und guter Service darf auch was kosten.
Wen mein Fernseher kaputt ist, dann holt er meinen Fernseher und stellt gleich ein Leihgerät hin.
Und was Monopole bringen sieht man an Intel, Nvidea usw. das braucht keiner.
Vor allem kenne ich noch die Zeit, wo ich 80 Stunden arbeitete und kaum was verdiente und bin der Meinung das wir alle eine gewisse soziale Verantwoetung auch gegen über unseren Mitmenschen haben.
Und alle die meinen man hätte so etwas selbst in der Hand, da habe ich genug anderes erlebt z.B.:
- ein Kollege 33 Jahre alt Schlaganfall, der verlierte sein Haus, Frau und Kinder
- Kinder von sozial schwachen Familien, die Mißhandelt werden und nur so nach Menschlichkeit gieren.
 
@lowRange das Problem and er Sache mit Lokalem handel.. bei uns in Wien gab es früher zig kleine Geschäfte die unterschiedliches angeboten hatten zu guten Preisen oder so genannten "greisler" (kleine Feinkostläden für Gebäck etc. was man halt so an nem Tag braucht) man ist dort gerne hin gegangen, bis die großen Player kamen - Mediamarkt, Conrad Elektrotechnik, Billa, Spar, Merkur, schieß mich tot was für Geschäfte - diese (für damalige Verhältnisse) Riesen haben den kleinen Betrieben so zugesetzt dass sie Bankrott gingen oder ihr Geschäft aufgeben mussten. Mittlerweile stellen diese Betriebe aber ansprüche "unter 600 m² errichten wir hier keinen Markt, das ist für uns nicht lukrativ" - früher hätte man Greisler mit 120 m² aufgemacht und hätte überlebt.

Dann kam irgendwann das Internet und ein paar Leute haben schnell gemerkt, dass man damit Geld machen kann, Google, Amazon etc. jetzt wird auf die Leute hingehackt weil man natürlich den lokalen Märkten wie MM, Rewe, Kaufland etc. die Kunden weglaufen. Finde ich falsch, um die anderen kleinen die Vertrieben worden sind hat sich kein mensch gescherrt.

Genauso kann ich dir eins sagen, weil du das verhandeln ansprichst, Saturn/MM verlangt bei uns im "offline" Geschäft prinzipiell 5€ mehr als Online, desweiteren hatte ich einen Anbieter der nochmal 5 euro drunter lag, ich hab vor Ort gefragt ob sie mitziehen können - nein das geht nicht sie können maximal den Online Preis mitziehen (also immernoch 5€ teurer als ein anderer mitspieler) - gut ich bin gegangen und bin zu Müller Drogeriemarkt!!!! gefahren - dort gab es den Artikel (war ein Spiel für die Switch) zu dem Preis vom anderen Mitstreiter der im Online Preisvergleich war (Müller war nicht im Online Preisvergleich vertretne) genau zu diesem preis - sprich statt 55 € Saturn Laden bzw. 50 € Saturn onlineshop um 45 Euro - sorry, aber man kann im lokalen Handel nicht mehr verhandeln oder nicht mehr ergiebig verhandeln..

Selbiges bei Tierzubehör, Grundausstattung für zwei Kitten im Lokalen Handel kaufen wollen, niemand konnte mit dem Online Preis mithalten(der war teilweise 120€ in Summe billiger als lokal), egal ob kleiner Laden oder Großhandel - das es nicht schön ist, dass lokale Arbeitsplätze wegfallen ist keine Frage, aber deswegen auf den Kunden hinhacken der selbst auf seinen Geldbeutel schauen muss ist halt der falsche weg.. jeder Geschäftsbetreiber ist selbstständig und möchte Profit machen, die Profitmargen fallen bei diesem halt größer aus als bei Versandhäusern die es durch die Masse wett machen und jeder kleine Laden kann sich im Internet auch einen Namen machen und sich via geringerem einzelnen Gewinn popularität erwirtschaften und dann langsam koordiniert die Preise auf ein Level anheben um zu überleben, es gab genug Techfirmen die letzten Jahre die es genauso in Österreich gemacht haben und die hier der erste Ansprechpartner sind. Man darf sich heutzutage einfach nicht mehr rein um den "offline" Handel kümmern, das Internet ist da und die Möglichkeiten müssen genutzt werden, das verstehen leider heutzutage immernoch zu wenige Betreiber oder wollen es nicht verstehen / sich damit beschäftigen wie man eine Onlineplattform gestaltet.
 
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Was für ein Blödsinn in der Nähe von bald jeder 3. b2w. 4. Ubahn Station ist ein Elektro Laden in Wien,
vorallem wenn es um Spiele, Konsolen und Handys geht ist die Dichte sehr hoch.

Und dann so einen Theater wegen 5€, scheinbar kennst du die Erfinduung nich, nennt sich Telefon damit kann man vorher anrufen ob Lagernd und wieviel xy kosten soll

lowRange schrieb:
Den wen ich sehe wie die Städte so langsam an Geschäften aussterben,
Tun sie nicht schau mal genau hin, in viele kommen mode läden, bei uns gab es mal von allem ein bisschen jet2t sind es in der Stadt 2 Normale Elektro, 1 PC, 1 Konsolen-Laden.

Dafür sind jet2t ca 20 mode Läden da:kotz:.
 
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@xanjin :

Beim Handeln im Geschäft

- macht der Ton die Musik - zB wenn man plump mit der Tür ins Haus fällt und das Gespräch mit "Im Internet..." beginnt
- macht es einen Unterschied ob man mit Hans Verkäufer oder Peter Abteilungsleiter verhandelt (zur Not letzteren verlangen)
- macht es einen Unterschied ob man allein ist oder noch andere Kunden in der Nähe sind
- ist das Resultat stets ein Kompromiss - für beide Seiten
- macht es einen Unterschied ob man nicht näher spezifizierte noname-Ware im Internet mit dem zT höherwertigen Produkt im Laden vergleicht (zB deine undefinierte Grundausstattung im Tierhandel)
- kommt es auf die Argumente an (zB Auslaufmodell)
- kann man auch über Zubehör verhandeln (Kabel, Fahrradschloss, etc)
- lohnt es sich, auch über Zusatzleistungen zu verhandeln (Lieferung/Montage aber nicht über sinnfreie Pseudoversicherungen)


Die Liste lässt sich beliebig erweitern. Verhandlungen sind komplex und ein einzelnes Beispiel rund um 5€ ist lächerlich, sorry. Im worst case warst du mit dem Auto bei Laden A und fährst dann extra zu Laden B - Stichwort Benzinverbrauch. Von der Zeit bzw dem Aufwand ganz zu schweigen. Wenn man verhandeln will, muss man fair bleiben. Leben und leben lassen. Wenn Laden A den Geizhals-Preis mitgeht, ist das absolut fair.

Ich handle regelmäßig bei MM und Co, aber ich beschränke mich weitestgehend auf große und/oder teure Produkte (Kühlschrank, TV, etc.). In der Regel ist sowas deutlich teurer als im Preisvergleich, zT mehrere Hundert Euro. In den meisten Fällen ziehen sie aber anstandslos mit. Wenn man den Online-Preis im Kopf hat und dort behält, kann man in Einzelfällen sogar eine Überraschung erleben. Meinen AV-Receiver-Set inkl Surround von Yamaha habe ich seinerzeit bei MediMax gekauft und nach einem netten Gespräch mit dem Abteilungsleiter ohne die Erwähnung der Begriffe "Internet" oder "online" für schlanke 130€ unter dem Online-Preis erstanden ~1030€ inkl Versand via Spedition vs 899€ Abholung 2 Tage später).

Das ist natürlich nicht die Regel, sondern ein Glücksfall, aber es ist auch nicht mein einziger Erfolg dieser Art. Für 5€ mache ich mir gar nicht erst die Mühe. Kleinvieh macht zwar auch Mist, aber in Summe auch mehr Arbeit. Kleinteile wie Spiele kann man easy im www bestellen, aber Großgeräte können umständlich sein... Bei meinem E-Bike habe ich gar 340€ zum Online-Preis gespart (inkl Fahrradschloss und Montage) , weil es ein Vorjahresmodell war und der Versandhandel durch die Bank nach wie vor nur nach UVP verkauft hat und immer noch verkauft! Für diese zwei Erfolge (470€) kann ich eine Menge Spiele für 5€ mehr verkraften....

Man kann also nicht pauschal sagen, dass der Einzelhandel nicht über den Preis verhandelt. Natürlich klappt es nicht immer, da es nun mal menschliche Kommunikation beinhaltet und nicht zuletzt auch die Sympathie und die Tagesform eine Rolle spielen.

Nichtsdestotrotz sollte der Einzelhandel insbesondere bei Lieferung und Montage von Weißware deutlich günstiger und bei der Beratung kompetenter werden, wenn sie zum Teil eben nicht den Preis halten können. Denn genau da muss angesetzt werden. Das Produkt ist identisch, der Preis ist oft höher oder bis auf wenige Ausnahmen (s.o.) maximal gleichauf. Da bleiben nur noch Beratung und Service bzw Montage als Stellschraube.
 
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Ribery88 schrieb:
Ich meine mit Service dass Amazon gerne versucht, dass du dich beim Hersteller melden sollst
Dass dein Smartphone gutgeschrieben wird
liegt bestimmt daran dass der Rahmenvertrag mit dem Hersteller dies zulässt ;-)
Bei mir hat Amazon noch nie versucht mich an den Hersteller zu verweisen und das in 16 Jahren die ich dort Kunde bin.
 
@xanjin Dir ist aber schon klar, dass der Einzelhandel ganz andere kosten hat z.B.. Lager, Verküufer usw. und das der natürlich mit den online Preisen gar nicht mithalten kann.
Bei meinem Elktrohändler war mein Fernseher 150€ teurer wie die online Preise, dafür wurde er mir eingerichtet und bei defekt, kommen die vorbei und stellen mir ein Leihgerät, dass sind mir die 150€ wert.
Und da er uns mittlerweile kennt und genau weiß was wir wollen, sendet er mit die Angebote per mail und bringt ihn vorbei.
Wen ich dann mal zeit habe, gehe ich vorbei und bezahle den, was aber auch schon 4 Wochen gedauert hat.
Ist es Euch mal aufgefallen, dass dies Läden im endefekt alle das gleiche haben so nach dem Motto nur kein Risiko mehr eingehen?
Meine Frau kommt aus der ehemaligen DDR und ich habe die Wende hautnahe mitbekommen, die Läden in den Städten sind am austerben, alles nur Galerien also große Einkaufszentren und dadurch leidet die Vielfalt.
Dabei ist gerade MediaMarkt so ein Beispiel. da haben wir ziemlich am anfang mal einen Wäschetrockner gekauft und von Quelle ein Angebot gezeigt und schwupp bekamen wir den zu diesem Preis.
Diese Zeiten sind aber vorbei warum, weil man sich das auf dauer nicht leisten kann und genauso kommt das auch bei Amazon.
Sie wollen nur Euer bestes, nämlich Euer Geld und das mit aller Gier, dass ist OK jedoch sollte man als Konsument immer Aufmerksam sein.
 
lowRange schrieb:
Sie wollen nur Euer bestes, nämlich Euer Geld und das mit aller Gier, dass ist OK jedoch sollte man als Konsument immer Aufmerksam sein.
Klar, aber wer keinen Service/Beratung braucht, der kauft halt, wo es am günstigsten ist. Gewährleistung hast du per Gesetz und Garantie gibt der Hersteller. Dazu kommt, wie super oft schon hier geschrieben, Amazon erstattet in der Regel den Kaufpreis, wo du im Handel(egal ob Versandhandel oder Vorort) eigentlich eher schlechte Karten hast. Dazu bei Elektrogroßgeräten die ziemlich günstigen bzw häufig kostenlosen Lieferkonditionen.
 
lowRange schrieb:
@xanjin Dir ist aber schon klar, dass der Einzelhandel ganz andere kosten hat z.B.. Lager, Verküufer usw. und das der natürlich mit den online Preisen gar nicht mithalten kann.

Versandhändler haben auch Lager Logistik und Lagermitarbeiterkosten - das ist kein Grund warum man sagt dass der Einzelhandel soviel mehr kosten hat, natürlich ist ein Lagermitarbeiter zum Billiglohn billiger als ein Verkäufer aber der Kostenfaktor ist nicht so hoch, dass sich jegliche Preiserhöhung rechnen lässt. Vorallem bei Ketten wie Media Markt, Saturn etc. die sowieso immer mehr an
lowRange schrieb:
Bei meinem Elktrohändler war mein Fernseher 150€ teurer wie die online Preise, dafür wurde er mir eingerichtet und bei defekt, kommen die vorbei und stellen mir ein Leihgerät, dass sind mir die 150€ wert.

Wie lang hast du diese "Bei defekt" Regelung? Wie schnell kommen sie vorbei? Wenn mir das im Onlinehandel binnen 2 Jahre passiert bestell ich mir nen neuen schick den alten ein und bekomm meine Gutschrift die Sache hat sich - hab dafür auch gleich einen aktuelleren Fernseher


lowRange schrieb:
Und da er uns mittlerweile kennt und genau weiß was wir wollen, sendet er mit die Angebote per mail und bringt ihn vorbei.

Das ist Kundenservice find ich gut - zeigt auch dass es eben noch Händler gibt die darauf Wert legen individuale Werbung/Angebote aber das ist eben die Minderheit heutzutage.

Wie du auch selbst schreibst hast du das bei größeren Ketten einfach nicht/nicht mehr und auch kein Interesse auf den Kunden einzugehen, und wie du schreibst schrieb ich auch dass die größeren Ketten die kleinen Läden vergrault haben, nur sind es genau die größeren Ketten die jetzt gegen Amazon hetzen etc. wo ich sag die haben am wenigsten recht dazu. Die kleinen suchen sich eh neue Felder und versuchens oder jeder der früher einen Einzelhandel gegründet hätte gründet heutzutage schon nen Onlinehandel weil es lukrativer ist und weniger Risiko beinhaltet.



@Raijin
Raijin schrieb:
@xanjin :

Beim Handeln im Geschäft

- macht der Ton die Musik - zB wenn man plump mit der Tür ins Haus fällt und das Gespräch mit "Im Internet..." beginnt - bin ich nicht ich habe gesagt wie die tatsachen sind und normalerweise hat das bei Saturn Media Markt etc. früher gut funktioniert, funktioniert heute scheinbar nicht mehr - es wird kein Interesse mehr daran gelegt mit der Konkurrenz gleichzuziehen, vor 5 Jahren hat sogar ein Prospekt von MM bei Saturn gereicht um die Preise zu erhalten + kostenlose goodies alá usb stick etc. nur damit man bei saturn einkauft.
- macht es einen Unterschied ob man mit Hans Verkäufer oder Peter Abteilungsleiter verhandelt (zur Not letzteren verlangen) - habe zuerst mit dem Lehrling geredet und dann nachdem er 3x zu nem Kollegen gelaufen ist gefragt ob er den Kollegen vorbei bringen kann
- macht es einen Unterschied ob man allein ist oder noch andere Kunden in der Nähe sind - war alleine
- ist das Resultat stets ein Kompromiss - für beide Seiten - ist kein kompromiss wenn ich mehr zahlen soll oder gleich viel wie es online beim selben anbieter kostet (könnte es auch einfach online bestellen und dort abholen auswählen - das find ich persönlich ne Verarschung am Kunden, dass man es im Online Handel zur Shopabholung schonmal billiger anbietet als im Shop selbst)
- macht es einen Unterschied ob man nicht näher spezifizierte noname-Ware im Internet mit dem zT höherwertigen Produkt im Laden vergleicht (zB deine undefinierte Grundausstattung im Tierhandel) - wie ich glaub ich geschrieben hab war es ein Switch Spiel - das heißt überall gleich und davon gibts keine kopien, bei der Grundausstattung im Tierhandel waren es 1:1 die selben Produkte der Marke Trixie die bei uns bei jedem Zoohandel verkauft werden
- kommt es auf die Argumente an (zB Auslaufmodell) - finde ich nicht, wenn es 1:1 die selben Produkte gibt seh ich keinen Grund ein Argument dafür finden zu müssen warum man es teurer im Handel kaufen soll sry
- kann man auch über Zubehör verhandeln (Kabel, Fahrradschloss, etc) - kann man, wenn mans braucht, brauch ich aber nicht wenn ich mir durch die Ersparnis im Online handel die sachen ohne Probleme dazu kaufen kann (brauchbare Fahrradschlösser beginnen bei 80€ die schenkt dir keiner mal eben dazu)
- lohnt es sich, auch über Zusatzleistungen zu verhandeln (Lieferung/Montage aber nicht über sinnfreie Pseudoversicherungen) - wenn ich im lokalen Handel bin und es sich um Kleinstware handelt nehm ichs gleich mit, ich halte von Lieferungen etc. prinzipiell weniger, da ich sowieso arbeiten bin und mir die Sachen von der Post abholen muss, ob die nun 500 Meter länger oder kürzer in meinem Auto verweilen ist mir egal...


Die Liste lässt sich beliebig erweitern. Verhandlungen sind komplex und ein einzelnes Beispiel rund um 5€ ist lächerlich, sorry. Im worst case warst du mit dem Auto bei Laden A und fährst dann extra zu Laden B - Stichwort Benzinverbrauch. Von der Zeit bzw dem Aufwand ganz zu schweigen. Wenn man verhandeln will, muss man fair bleiben. Leben und leben lassen. Wenn Laden A den Geizhals-Preis mitgeht, ist das absolut fair. Die geschäfte sind 400 Meter von einander entfernt.. der Benzinverbrauch/Zeitverbrauch war marginal oder irrelevant und im schlimmsten Fall hätte ich es sogar online gekauft beim Geizhalspreis und die Sache hat sich.. wenn für dich 5 Euro bzw. im gegenständlichen Fall 10 euro lächerlich sind ist das deine Sache, für mich sind 10 € 2 Tage Lebensmittel

Zu deinem Fahrrad angebot, ich habe mir vor 2 Monaten selbst ein neues Fahrrad geleistet und der Lokale Handel war gleichauf mit dem Internet angebot, dass in anderne Preiskategorien andere ersparnisse erzielt werden können ist irgendwo logisch, die prozentuelle Gewinnspanne ist auch in absoluten Zahlen wesentlich höher, gleichzeitig könnte ich anführen dass ich für meine Küche statt 6000€ nur 3000€ gezahlt habe und die mit Gutscheinen die ich um 10% ermäßigt bekam also nur 2700€ - aber seien wir uns mal ehrlich, bei solchen Ausgaben gehen die Händler auch davon aus dass sie verhandeln werden müssen. Bei nem E-Bike um 2000-5000€ kann man ein Schloss um 80€ hinzugeben bei nem Fahrrad um 900€ wird es das nicht spielen (spielte es bei mir auch nicht wie oben im roten angemerkt, wie gesagt bei deinen Preisbereich schon realistischer)

Was die Sache mit den 5€ verhandeln angeht, wenn es 1:1 das selbe Produkt ist dann gibt es eben preisaufschläge die nicht verständlich sind. Genauso wie ich es (wie in dem Beitrag oben schonmal angeführt) nicht einsehen kann, für ein Produkt im Geschäft 5€ mehr zu bezahlen nur weil ichs im Geschäft abhol und nicht bestellen lasse (selbiges gilt übrigens auch für Cyberport und nicht nur für MM/Saturn) dann meide ich es eben

@XimiGin
Danke für deine aufbrausende Art, finde es immerschön auf solch eine Kritik einzugehen, bzgl deinem "scheinbar kennst du die Erfindung Telefon nicht", wann ahst du das letzte mal bei Mediamarkt, Saturn etc. angerufen? Diese Kette hat nur mehr eine fixe Hotline die dich darauf verweist, dass jeder Laden seine Preis selbst gestaltet, und man direkt in die Filiale soll für Anfragen. Danke vielmals für deinen Konstruktiven Beitrag.

Wenn du schon sagst, jede 3. oder 4. Ubahn Station hast du einen Elektroladen in Wien, scheinbar kennst du Wien besser als ich, ich wohne im 22. Wiener Gemeindebezirk. Ich kenne auf der U2 Linie auf Anhieb einen großhandel und das ist das Stadioncenter in der Station Stadion ansonsten kenne ich keinen Gameshop auf de Route Karlsplatz, Museumsquartier, Volkstheater, Rathaus, Schottentor, Schottenring, Taborstraße, Praterstern, Messe-Prater, Krieau, Donaumarina, Donaustadtbrücke, Stadlau, Hardeggasse, Donauspital oder Aspernstraße respektive Aspern Nord, Seestadt und Hausfeldstraße, ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren von dir ob man mittlerweile am Drogenumschlagsplatz Karlsplatz was kaufen kann oder im RAthaus oder Museumsquartier im Gamesmuseum oder in der Uni oder wo auch immer auf dieser Strecke.

Selbiges gilt übrigens für die U1 die genau auf den Stationen Aderklaarstraße mit einigen metern Fußweg zum Citygate, der Station Kagran mit dem Donauzentrum ein Einkaufscenter hat wo man Spiele etc. erwerben kann, sonst fällt mir auch hier kein Geschäft ein. U4 fallen mir noch weniger Stationen ein, U3 hat Wien Mitte und die Mariahilferstraße und die U6 hat auch nicht wirklich viel also BITTE sage mir, wo man auf den Stationen Games Elektronik etc. kaufen kann. Bei den HAndyshops mit 21401234010240 Hüllen in der Auslage finde ich keine Spiele da finde ich nur verbilligte Smartphone vorausgesetzt man beherrscht die Sprache des Ladens.

Oh und wenn möglich, würde ich dich bitten, diesmal sachdienliche Kritik zu hinterlassen, das wäre mir ein großes Anliegen.
 
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Der Einstiegslohn liege in Deutschland bei umgerechnet 11,27 Euro brutto pro Stunde. Für Mitarbeiter mit zwei Jahren Betriebszugehörigkeit betrage er 13,63 Euro brutto pro Stunde. Hinzu kämen noch eine variable Bonuszahlung, Aktien, eine Jahressonderzahlung, eine kostenlose Lebens- und Berufsunfähigkeitsversicherung sowie die Möglichkeit, an einer betrieblichen Altersvorsorge teilzunehmen.

Quelle: Golem

Also ich denke es kann kein Mitarbeiter bei Amazon DE meckern!
 
@Baya

Vor allem sind das super Löhne für Leute ohne Ausbildung.
 
Also ich zahl lieber mit Geld statt mit meinen Daten...
 
Hm.. Das liest man hier im Thread ständig, aber ich frage mich wieviele der Amazon-Datenschutz-Kritiker täglich in ihrem Facebook-Account unterwegs sind.

Facebook und Co sind nicht kostenlos, sondern man bezahlt diese Dienste mit persönlichen Daten. Das ist doch gerade das Geschäftsmodell von Facebook, es geht ausschließlich um Daten. Amazon möchte die Daten primär, um das Angebot und den Umsatz zu verbessern.

Ob man sich mit einer Amazon-Kreditkarte nen Mietwagen in Spanien mietet ist Amazon weitestgehend egal bzw. nur eine Randinformation. Wobei sie es sicher trotzdem nach Möglichkeit nutzen werden. Für Facebook ist so eine Information das Kerngeschäft, es geht um nichts anderes als das.

Wenn man sich wirklich Sorgen um die eigenen Daten macht, darf man weder Amazon, Facebook, WhatsApp und nicht zuletzt auch Android bzw. einen google-Account nutzen. Es ist Augenwischerei, eine dieser Datenkraken zu verteufeln, während man den anderen munter seine Daten auf einem Silbertablett serviert, mit Schleifchen..
 
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Reaktionen: Hi Im Fabz
War zuletzt vor ca 2 Jahren in Facebook, mit einem Foto einer Katze, Kontobestätigung zu einer SIM-Karte die irgendwo ins leere registriert ist. Angaben im Profil die ziemlich entgegengesetzt meiner sind....

Aber was ich auch sagen kann: WhatsApp läuft hier gerade - da komme ich aber leider auch nicht drum herum. Einige meiner Kontakte würden mir was anderes erzählen wenn ich sie davon weg holen wollen würde..

Was bei Amazon immens stört ist, nach jeder Bestellung die ganze Werbung wieder auszuschalten. "Artikel nicht bei empfohlenen blah..." - "nicht verwenden für.." -"Browserhistorie, nein..." Für die Suche, extra ausloggen, neue IP usw.

Es sollte mal endlich ein Opt-In gesetzlich erzwungen werden!
 
@Cool Master: Das denke ich auch! Und in wie weit jemand seine Daten preis gibt, bleibt ja wohl jedem selbst überlassen.
 
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