News Amazon: Mitarbeiter sollen Kundendaten verkauft haben

snickii schrieb:
Und alle weinen wegen Alexa. :evillol: Kaufen tut trotzdem jeder dort

Tu ich. Aber keine Alexa ;)
Ergänzung ()

DragonScience schrieb:
Da währe es eigentlich mal Zeit für ne Gegenbewegung. Jede Firma oder Internetseiten mit persönlicher Werbung muss sich vorm Kunden rechtfertigen woher sie die Daten haben, nur Geschäfte oder Seiten wo ich mich angemeldet habe dürfen die Daten auswerten.... des gemauschle von wegen "Drittanbieter" und "Daten an 5 anderen Firmen laut AGB" gehört abgestellt. Und jede auffälligkeit von Fremdfirmen müsste man sofort verklagen können, gegebenfalls den Laden dicht machen...

Dann können die Daten sonstwo her kommen, die würden sich 3 mal überlegen welche Daten sie noch auswerten.. :D

Dann werden sie gar nicht mehr ausgewertet. Bspw. kaum ein MU wertet seine erhobenen Daten selbst aus, das läuft quasi immer über Agenturen, da diese die Expertise im Umgang damit aufweisen.
 
Joa, Amazon halt, kaufe dort so selten und wenig wie möglich (1-2x im Jahr) und wenn dann eigentlich ausschließlich Amazon Ware.
Im großen und ganzen ist es ein Pfuhl der eigentlich zugeschüttet gehört, aber dazu zählen auch andere Firmen.

(Ja ich weiß sowohl als Kunde als auch Lieferant was da teilweise so abgeht, wobei Lieferant sind wir zum Glück noch nicht, aber "Hammer" Anfragen von Amazon haben wir en masse)
 
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Dai6oro schrieb:
Ich kann nur jedem raten der sich um Weihnachten rum von einem chinesischen Händler etwas kauft die Augen offen zu halte
Und warum nur Weihnachten und warum nur bei Chinsen? So sollte man IMMER vorgehen.
 
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DonnyDepp schrieb:
Die Todesstrafe für Steuerhinterziehung wurde ja mittlerweile abgeschafft, aber immer noch verschwinden Personen deswegen spurlos.

Die tauchen dann heimlich in irgendwelchen großen Unternehmen als "Steuer(vermeidungs)berater" wieder auf :D
 
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Den Sinn, nämlich den Handel durch Bewertungen transparenter zu machen gleich wieder ausgehebelt und ins Gegenteil verkehrt. Hab neulich so ein "Produkt" gekauft. 4,8 Sterne bei 80 Bewertungen und es war der größte Dreck.
 
Kenshin_01 schrieb:
Die tauchen dann heimlich in irgendwelchen großen Unternehmen als "Steuer(vermeidungs)berater" wieder auf :D
Oder private Vermögensberater :evillol:
 
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dieser billighandel aus china hat den gebrauchthandel hierzulande so ziemlich kaputt gemacht.
heuer wird neu gekauft und schlussendlich weggeschmissen, in immer kürzeren abständen.
 
Das zeigt mal wieder, dass Datenschutz quasi nicht existent ist. Da können Unternehmen noch so viel beteuern und Zertifikate vorlegen. Gegen Kriminelle ist man letzten Endes immer machtlos, gibt unzählige Beispiele. Wie man in der Vergangenheit gesehen hat, ist nicht mal ein ehrliches Schwarzgeld-Konto in der Schweiz sicher vor Datenklauern ;)
Und ich denke DAS ist auch der Grund warum Gesundheits-Apps a la "Vivy" und digitale Krankenakten - zumindest in Deutschland - nicht erfolgreich sein werden.
 
blueGod schrieb:
Und ich denke DAS ist auch der Grund warum Gesundheits-Apps a la "Vivy" und digitale Krankenakten - zumindest in Deutschland - nicht erfolgreich sein werden.

die app kann nur so erfolgreich wie das gesundheitssystem sein, aber da ist in deutschland nicht so gut, die kapazitäten sind zu knapp. das liegt sicher auch daran, das einmal im monat bezahlt und so oft zu ärtzen gehen kann wie man will. in der schweiz bekommt, je nach versicherung erst artzrechnungen ab 2000 franken bezahlt.
die idee eine app mit allen gesundheitsdaten ist auf jeden fall sehr gut und in underer globalen welt sogar dringend nötig.
 
CS74ES schrieb:
Den Sinn, nämlich den Handel durch Bewertungen transparenter zu machen gleich wieder ausgehebelt und ins Gegenteil verkehrt. Hab neulich so ein "Produkt" gekauft. 4,8 Sterne bei 80 Bewertungen und es war der größte Dreck.

Ich gehe nie nach positiven Bewertungen. Sehe mir immer die schlechten bzw 2 und 3 Sterne Bewertungen an. Da kann man dann gut sein persönliches Fazit ziehen. YouTube hilft auch oft weiter, da es für fast alles Hands on gibt.
 
@TomPrankYou

Mache ich normal auch, es hatte aber gar keine negativen Bewertungen. Ich nachhinein hab ich dann gesehen, dass die, die hinten standen gar nicht verifiziert waren.
 
capitalguy schrieb:
die app kann nur so erfolgreich wie das gesundheitssystem sein

Ich sehe da keinen kausalen Zusammenhang. Unabhängig davon wie das Gesundheitssystem aufgestellt ist, sehe ich einfach ein riesen Problem mit dem Vertrauen in den Datenschutz. Der Gedanke hinter diesen Apps mag durchaus gut sein, aber das war er bei der "neuen" Krankenkassenkarte auch...
 
TomPrankYou schrieb:
Sehe mir immer die schlechten bzw 2 und 3 Sterne Bewertungen an.
Die können genauso übertreiben. Gerne auch, wird das Produkt für den langsamen Versand verantwortlich gemacht. Klüger ist es auf die Relation der Positiven und Negativen sowie diese zum Produkt selber zu achten.
 
Marketplace in der EU sollte auch auf Händler aus der EU beschränkt werden, die China Angebote auf Amazon nerven einfach nur noch. Wenn jemand diesen Ramsch unbedingt haben möchte, kann man ja auf Gearbest oä einkaufen...
 
Suchfilter könnte das Problem lösen.
Aber Amazon und Ordnung? Kiste voller Lego ausschütten "mach mal"....
Die sind viel zu beschäftigt mit solche Aktionen wie diese statt sich mal um wichtiges wie Filter zu kümmern.
 

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