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NewsAmazon Now: Amazon liefert Produkte jetzt innerhalb von 30 Minuten
Wenn es noch schneller als mit Amazon Fresh gehen muss, steht in Seattle und Philadelphia für ausgewählte Lebensmittel und Haushaltsartikel ab sofort Amazon Now zur Auswahl, das eine Lieferung innerhalb von 30 Minuten abwickeln soll. Amazon richtet für den neuen Dienst kleinere Logistikstandorte in belebten Stadtvierteln ein.
Ja... Und seit letzter woche bekomme ich prime artikel mit mindestens 5 Tagen Premium versand verkauft ^^
Obwohl ich im selben Ort mit einem Riesigen Amazon lager wohne ^^
mir ist schon klar das gerade Blackfriday usw ist.... Aber damals hieß prime mal das man die sachen über nacht bekommt ^^
Bestellen Sie heute und bekommen Sie Ihre Lieferung noch gestern. 🙄
Man könnte meinen, das früher (TM) die Menschheit nicht überlebensfähig war, als JEDE Lieferung, egal vom welchem Anbieter, noch mehrere Tage gedauert hat.
Ich bin zwar auch froh, manche Sachen schnell zu bekommen, aber in der Regel bin ich nicht drauf angewiesen. Im FIrmenumfeld mag das vielleicht etwas anders sein.
Denn wir müssen dringend noch mehr Lebensmittel wegen Nichtigkeiten wie Druckstellen oder unschöner Form wegwerfen.
Ich nutze seit ner Weile Hellofresh und bin noch nicht gestorben obwohl ich keine 5 Paprika antatschen kann bevor ich eine in meinen Einkaufskorb packe.
Wikipedia sagt was von innerhalb von 15 Minuten gepackt und dann wird geliefert. 10 Minuten für alles erscheint mir auch nahezu unmöglich, wenn man nicht gerade gegenüber vom Lager wohnt.
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Da quält sich nun ein Lieferauto innerhalb von 30 Minuten durch den abendlichen Berufsverkehr, nur um mir einen Artikel zu bringen, den ich auch schnell und umweltfreundlich im Supermarkt um die Ecke besorgen könnte.
Es geht um die USA. Da ist die Chance extrem groß, dass die Besorgung genau so mit dem Auto erfolgt wäre und dass das Auto auch nicht merklich kleiner als ein Lieferwagen ist.
Man könnte meinen, das früher (TM) die Menschheit nicht überlebensfähig war, als JEDE Lieferung, egal vom welchem Anbieter, noch mehrere Tage gedauert hat.
Die OTTO-Gruppe konnte schon vor mehreren Jahrzehnten nach Umstellung von Papier auf EDV telefonische Bestellungen aus Lagerbestand taggleich versenden. Mit Einführung ihres eigenen Zustelldienstes HERMES begann dann die 24-Stundenlieferung als kostenpflichtiges Extra. Letzteres müsste irgendwann in den 1990ern gewesen sein.
Vor einer Weile konnte auch DHL standardmäßig E+1.
In den großen Städten hatten wir das doch auch schon mal. Nicht 30min aber am gleichen Tag, in wenigen Stunden. Das wurde irgendwann zurückgenommen, die Lieferzeit zunhemend länger und jetzt bekommt man Rabatt, wenn man Lieferungen auf nächste Woche plant 😅 Auch Amazon muss eben sein Personal sinnvoll einteilen.
Besonders wichtige für Kosmetik, wenn der Lippenstift kurz vor der Party leer ist!? Oder die Katze Terror macht weil Whiskas alle ist?
Same Day finde ich ja okay. Hatte ich aber bisher aber nur einmal vor ein paar Jahren.
Daniel2606 schrieb:
Ja... Und seit letzter woche bekomme ich prime artikel mit mindestens 5 Tagen Premium versand verkauft ^^
Ich mag es ja, wenn man die 3% Rabatt bekommt bei späterer Lieferung. Aber das gibt es wohl auch nur zu einer der großen Angebotswochen. Lächerlich ist nur dies "weniger Verpackung", wenn man dann trotz Amazon Liefertag, drei einzelne Pakete bekommt.
Daniel2606 schrieb:
Obwohl ich im selben Ort mit einem Riesigen Amazon lager wohne
Bei mir ist es oft so, das ich mich freue wenn ein artikel same day oder 1 tages lieferung hat.
Aber wenn ich nicht gezielt darauf achte nur solche zu bestellen, bekomme ich vieles auch erst nach 2 tagen.
Ist alles halb so wild, aber ich finde es lustig das es jetzt wohl irgendwo prime now gibt und ich aber den eindruck habe die allgemeine prime lieferung lief vor so 15 jahren deutlich schneller wie jetzt.
Hierzulande hat man mit Flink, Wolt und auch mit der Flaschenpost, gleich drei Anbieter die ähnlichen Service bieten, auch wenn Medikamente meines Wissens nicht dabei sind, was aber eher auf die gesetzlichen Regelungen diesbezüglich zurückzuführen sein dürfte.
"Drüben" vielleicht interessant, aber kein Wunder wenn Amazon hierzulande keinen Fuß fassen konnte, hier gibt es ein dichtes Netz von Supermärkten bei denen sich die Lieferdienste bedienen können, Flink kooperiert dazu zum Beispiel eng mit Rewe.
@Siebenschläfer Gut, dann gab's das doch schon früher. Ändert nichts daran, dass ich es es für mich persönlich als nicht überlebenswichtig erachte.
Mit genug Planung und Vorausschau (und dem kurzzeitigen "Aushalten" der Nichtverfügbarkeit von Produkt X) braucht es das zu bestimmt mindestens 90% nicht.
Ich wollte nur mal einordnen, dass mehrtägige Lieferfristen für hiesige Verhältnisse (keine riesigen Wüsten zu durchqueren, kein Güterzug muss über den Cajon Pass, Luftfracht endet in der Regel immer in FFM), im Arbeitszeugnis so aussehen würden: Der Versanddienstleister war stets bemüht, die an ihn gestellten Anforderungen zu erfüllen.
@nlr was ist hier die Botschaft des Posts? Seatlle und Philadelphia liegen wohl nicht nahe des Wohnortes der meisten CB User.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn wir auch eine Verpflichtung hätten, dass Beiträge die einzig und alleine auf Informationen derjenigen Stelle beruhen, über die berichtet wird, ebenfalls als solche gekennzeichnet werden: als PR. Wir haben klaren Regeln die vorschreiben, dass bezahlte redaktionelle Beiträge, und so liest er sich eben, eindeutig als "Anzeige" gekennzeichnet werden müssen. Mal wieder keinerlei Kritische Auseinandersetzung mit dem Thema, wie es leider oft der Fall ist. Die Nachricht mit dem toten Amazon Mitarbeiter in Erfurt, dessen Leiche mit Kartonage bedeckt wurde, mit der Betrieb ganz normal weiterläuft erscheint mir berichtenswerter als die Tatsache, dass sich irgendwer am anderen Ende der Welt nun sein Zeug innerhalb von 30 Minuten liefern lassen kann. Es sind immer wieder die gleichen Autoren die sich absolut unkritisch zeigen und das ist ein Grund, wieso ich nach wie vor kein CB Pro Abo abgeschlossen habe. Abtippen von PR hat nichts mit ernsthaftem Journalismus zu tun.
Solange ich zwei gesunde Arme und Beine habe, werde ich solche Dienste niemals nutzen.
Hierzulande gibt es in größeren Städten an gefühlt jeder zweiten Straßenecke irgendeinen Discounter oder Supermarkt, in dem ich mein Zeug deutlich günstiger kaufen kann.
Und auf alles, was über den täglichen Bedarf hinausgeht, kann ich auch die übliche Versandzeit warten.
Das sehen wohl viele Leute genauso und deshalb hat sich Amazons Lieferdienst auch nicht durchsetzen können.
Dienste wie Wolt überleben auch nur, weil sie in vielen Fällen die Lieferungen diverser Restaurants übernehmen.
Ohne diesen Zweig wäre deren Geschäft hierzulande wohl auch bereits passé.
Lobenswert, aber ehrlicherweise, im Krankheitsfall war ich doch recht froh solche Dienste nutzen zu können, aber die Lieferung durfte gerne länger dauern.