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Ich finds mega gut mit dem streaming. Habe im Arbeitszimmer den PC und zocke aber gerne auch mal im Wohnzimmer mit XBOX Pad. Und das klappt besser als man denkt.
Das "AMD Link" Feature ist quasi Extra-Software die mit den Treibern auf Windows verteilt wird - im kleingedruckten auf der Seite steht zb Win7/Win10 als Systemanforderung (neben zB Android / iOS als Systemanforderung für Zielgeräte) (Fussnoten hier)
Es gibt mehre Versionen (Game Streaming ab "AMD Link 3.0")
Ansonsten muss eben gebastelt werden (falls nicht Steam genutzt werden sollte):
Es fehlt nur der "Kleber" (Glue Code) auf Linuxseite und die Software für die Clients.
Wayland hat evtl. Probleme mit bestimmten Features (screen capture Protokoll-Erweiterung; siehe git-freedesktop)
Das Spice-Protokoll als VNC Ersatz (spice-space.org) unterstützt H264,VP8 und VP9 Encoding - es geht wohl auch mit Hardwareunterstützung (VAAPI). Außerdem kann Spice USB Geräte durchreichen (Controller).
OBS und ein USB über LAN (usbredir von spice) bzw. Hardware USB Geräte über IP weiterreichen (KVM over IP) gibt es auch.
@TE: leider kann ich zu deiner Ausgangsfrage nichts beitragen. Mit Windows->AMD-Link->Shield läuft das einwandfrei. Etwas weniger Lag als Steam sogar. Bei dr Controllerkonfiguration ist Steam allerdings viel besser.
Was unter Windows ja auch sehr einfach geht, ist Steam-fremde Spiele einzubinden und über Steam-Link zu streamen. Sollte das auch unter Linux gehen, wäre das evtl. auch eine Alternative.
Zwei weitere Dinge, die ich sogar noch besser finde sind die Cloud-Dienste von Nvidia und Microsoft. Das läuft perfekt auf der Shield. Je nach dem, was du spielen willst ist das eine super Alternative und billiger als neue Hardware. Naja, oder eben eine Konsole als letzte Ausfahrt...
Wenn der PC gleich "nebenan" steht - dann ist ein längeres HDMI/DVI/Displayport Kabel und ein längeres USB Kabel bei einem Dual-Monitor-Setup eine evtl. günstige Alternative.
Ich hab mal soetwas mit ~5Meter DVI und 5+2Meter USB 1.1 - Verlängerung genutzt und Dual-Monitor im "Clone" Modus genutzt. (Arbeitszimmer PC -> Fernsehzimmer/Wohnzimmer).
Nicht-aktiv kostet das mit no-Name <10€ für beide Kabel.
Bei längeren Strecken wird dass dann teurer bzw. muss mehr getestet werden (Kabelqualität / aktive Verlängerung / Signalregeneration).
Theoretisch können auch alle PCs im "Rechnerraum" im KellerNebengebäude stehen und die Peripherie wird über die Kabelschächte im Haus angeschlossen. Preislich natürlich wegen den "Business"-Aufschlägen teurer - 4K "Extender" über bis zu 200m via Glasfaser (Lindy 38403)
Danke für eure Zahlreichen Antworten!! Jetzt hab ich die Tage was zum Basteln 👌🏼
Da AMD Link ebenfalls Windows only ist, spielt es für mich nun keine Rolle mehr ob NV oder AMD, da ich mir für beides was spezielleres überlegen muss, sobald ich Linux verwenden will.
