News AMD-Prozessoren: Threadripper 3000 und Ryzen 9 3950X im November

Jim Panze schrieb:
User Holt kennt sich bestens aus, spricht ein dutzend Sprachen und mit ein wenig Glück hält er immer die Lösung bereits in seinen Händen.
Bin ich denn der Einzige, dem die Hommage an Indiana Jones aufgefallen ist? :D

aldaric schrieb:
Ohgott. Holt und Jim Panze haben sich gesucht und gefunden. Da kann man nur noch den Kopf schütteln.
Holt schrieb:
Laber keinen Mist und ziehe mich nicht ins lächerliche!
Offenbar schon. :cool_alt:
 
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Holt schrieb:
Wie eure Seite? Ich sehe auf keiner Seite, außer der der Fakten und Märchenstunde machen hier anderen, wie z.B.:
HBM ohne Interposer, der Witz des Tages, es ist schon genau richtig das der Typ auf meiner Ignoreliste steht und da bleibt er auch und weitere Beiträge von dem werde ich nicht öffnen, da steht eh nur Unsinn drin.
Da spricht der "Profi" und der "Noob" kringelt sich vor lachen. Guck mal nach dem Kaby Lake G.
https://www.computerbase.de/2018-01/intel-kaby-lake-g/
 
@Wadenbeisser Ich hätte deinen Beitrag fast geliket, wenn du auf die Polemik verzichtet hättest. 👍

Jedenfalls hast du offenbar Recht mit deiner Aussage:
"Die Vega-Grafikeinheit wiederum ist mit HBM2 via EMIB verbunden, Intels neuer Lösung für Multi-Chip-Packages."

Und weiter dazu, siehe hier:
"EMIB is an alternative solution to a silicon interposer for heterogeneous integration."

Capthowdy schrieb:
Bin ich denn der Einzige, dem die Hommage an Indiana Jones aufgefallen ist?

Du Fuchs! ^^ Es kam mir bekannt vor, aber ich kam nicht drauf, woher genau. Also trollt Jim Panze uns alle... :D
 
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ZeroStrat schrieb:
Oder es liegt, was wahrscheinlicher ist, an den gestiegenen kummulierten Cache Misses über die gesamte Hierarchie.
Wieso sollten die Cache Inhalten und damit die Hitrate vom Takt der CPU abhängen? Und wieso sollten die Latenz der RAM Zugriffe von der Hitrate abhängen? Wenn beim Test Daten aus dem Cache statt dem RAM gelesen werden, hat der Test einen Fehler gemacht und es wurden Daten wiederholt gelesen. Aber auch wenn dies
passiert, wieso sollte das vom Takt der Kerne abhängen?
ZeroStrat schrieb:
"EMIB is an alternative solution to a silicon interposer for heterogeneous integration."
EMIB ist im Grunde ein Interposer, der aber im Gegensatz zu den klassischen Interposern nicht so groß ist das alle Dies drauf sitzen, sondern der nur unter Teilen der Dies liegt, also kleiner und billiger ist:
EMIB erlaubt aber genau so eine hohe Dichte von Kontakten wie ein klassische Interposer und die braucht man für HBM einfach, da dieser sehr viele Anschlüsse benötigt.
 
Holt schrieb:
Wieso sollten die Cache Inhalten und damit die Hitrate vom Takt der CPU abhängen?

Weil die Caches bei Zen keine eigene Clock-Domain besitzen.
Ergänzung ()

Holt schrieb:
Und wieso sollten die Latenz der RAM Zugriffe von der Hitrate abhängen?

Dass es so ist, sieht man ja an dem Test. Das kann jeder jederzeit selbst nachprüfen. Warum es so ist, kann ich nicht genau beantworten. Die kumulierte Verzögerung alleine kann es nicht sein, denn die Summe (ca. 5-6ns) ist bei meinem Beispiel noch weit von der (zusätzlichen) Gesamtverzögerung (ca. 10ns) des RAMs entfernt.

Falsch verstanden, daher ein neuer Anlauf. Du meinst die Hitraten der Caches?! Bei einem Speicherzugriff wird doch (bis auf Prefetches usw.) die gesamte Speicherhierachie abgeklappert. Die Antwortzeiten (Cache Misses) summieren sich auf. Wenn nun die Latenzen von L1-L3 steigen, so auch die allgemeine Speicherlatenz. Das ist natürlich nur dann der Fall, wenn kein Direktzugriff stattfindet! Ich kenne leider nicht alle Szenarien für einen Direktzugriff. Das nur schon mal als Info, falls du da weiterbohren willst.
Ergänzung ()

Holt schrieb:
Wenn beim Test Daten aus dem Cache statt dem RAM gelesen werden, hat der Test einen Fehler gemacht und es wurden Daten wiederholt gelesen. Aber auch wenn dies
passiert, wieso sollte das vom Takt der Kerne abhängen?

Das mit dem falsch Lesen verstehe ich nicht. Aber, dass falsch ausgelesen wird, hat natürlich nichts mit dem Takt zu tun?! :confused_alt:
Ergänzung ()

Holt schrieb:
EMIB ist im Grunde ein Interposer, der aber im Gegensatz zu den klassischen Interposern nicht so groß ist das alle Dies drauf sitzen, sondern der nur unter Teilen der Dies liegt, also kleiner und billiger ist:

Immer dann, wenn es um die Aufzählung von Methoden für Heterogeneous Integration (HI) geht, werden Silikon Interposer und EMIB getrennt aufgezählt. Natürlich geht es dabei um eine extrem hohe Verbindungsdichte, aber das mit dem Begriff an sich gleichzusetzen, mutet etwas seltsam an.
 
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