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Test AMD Ryzen & Intel Core i: DDR4-3200 bringt in Spielen teils mehr als eine teurere CPU
Mega-Bryte
Lt. Commander
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Er mag nur 2% mehr Geschwindigkeit bringen, jedoch wird die CPU definitiv nicht ausgebremst, wie vllt. durch 2133er RAM.
Knut Grimsrud
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Wolfgang schrieb:Mhm? Der Core i5-7600K wurde mit Single Rank 2400 mit Dual Rank 2400 und Single Rank 2400 und niedrigen Timings verglichen.
Hallo Wolfgang! Schau mal noch mal in die neuen Grafiken. Da steht "Intel Core i5-7600K @ DDR4-2666 14-14-14-32-1T". Ist das nun nur ein Schreibfehler?
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Und ich war fest der Meinung, dass in den Diagrammen korrigiert zu haben...Knut Grimsrud schrieb:Hallo Wolfgang! Schau mal noch mal in die neuen Grafiken. Da steht "Intel Core i5-7600K @ DDR4-2666 14-14-14-32-1T". Ist das nun nur ein Schreibfehler?
Jetzt aber. Ist natürlich DDR4-2400 beim 7600K.
dcdead
Captain
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Suteki schrieb:Mit welchem Tools überprüfst du das?
Die besten Tools zum RAM OC testen sind in dieser Reihenfolge:
Google Stresstest App
Y-Cruncher
HCI Memtest
.Sentinel.
Admiral
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DeadEternity schrieb:Eigentlich geht beides mit beiden... der Ryzen 6 oder 8 Kerner hat eben noch den Vorteil das man damit noch ein bisschen besser arbeiten kann. Oder denk mal an die ganzen Streamer, auch da profitiert man von mehr Kernen und Threads.
Hängt stark von der Applikation und vom Spiel ab, was da schneller ist. In den productivity Benchmarks, schwächelt der Ryzen oftmals, auch wenn es um Videostreaming von Spielen geht (ausnahme wie immer unsere Ryzen Standard Glänzspiele wie z.B. Battlefield 1).
Pauschalierungen sind derzeit fehl am Platze. Auch Spekulationen auf die Zukunft.
https://www.youtube.com/watch?v=Rnf5QzoLjG4#t=6m53s
Das Multicore- Thema größer 4 Kerne ist derzeit leider nicht so eindeutig entschieden, wie hier einige immer tun.
Edit:Hach wie ich es liebe, dass sich derzeit alle verfügbaren Tests widersprechen:
http://www.pcgameshardware.de/Ryzen-7-1700-CPU-265815/News/Core-i7-7700K-Live-Streaming-im-Vergleich-1233744/
Gegenbeispiel zum oben verlinkten Beispiel...
Neuer edit:
Und schon wieder revidiert:
This test is one of the heaviest possible multitasking workloads for a gamer, as the CPUs will be juggling live gaming (which requires low input latency and fast response), live streaming/encoding, and also video playback. We’re playing back the stream as it airs, adding another repeatable, measurable benchmark component that doesn’t overly complicate our controls/constants.
Also hat der Test 0 mit dem Alltagszenario Gamen+Streamen zu tun. Somit tritt wieder erstgenannter Link in Kraft.
http://extreme.pcgameshardware.de/news-kommentare-zu-cpus/482750-ryzen-1700-vs-core-i7-7700k-amd-hat-beim-live-streamen-viel-mehr-puste-2.html#post8946905
Grüße
Zero
Zuletzt bearbeitet:
DeadEternity
Captain Pro
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Naja es kommt wohl drauf an wie man "Schwächeln" definiert. Ich komm von einem Phenom II X6 1055t auf einen R7 1700. Für mich ist das also alles irgendwo relativ. Deshalb kann ich nur für mich persönlich pauschalisieren. Schwächeln auf dieser Leistungsebene ist Jammern auf sehr hohem Niveau, egal ob nun bei Intel oder AMD.
Ich stelle halt fest das ich beim Rendern einfach mal weniger als die Hälfte der Zeit benötige als vorher, das reicht mir schon. Ich arbeite hauptsächlich mit Cubase 7, Reaper Audio und Adobe Premiere. Mag sein das in Benchmarks andere besser da stehen, aber alles ist für mich besser als der alte Phenom.
Und was Spiele angeht, ich spiele BF4, Prey, Doom 2016 (ok alles Multicore optimierte Titel), CS:GO und Star Trek Online (die beiden sind eher Einzelkernauslaster), kann ich micht nicht beklagen, im Gegenteil sogar. Und ob ich jetzt 150 oder 120FPS habe ist mir scheiss egal.
Im Großen und Ganzen, vor allem was die gesamte Plattform und den dazugehörigen Preis angeht ist Ryzen, meiner Meinung nach, momentan zumindest, absolut unschlagbar. Aber das mag sich auch wieder ändern.
Ich stelle halt fest das ich beim Rendern einfach mal weniger als die Hälfte der Zeit benötige als vorher, das reicht mir schon. Ich arbeite hauptsächlich mit Cubase 7, Reaper Audio und Adobe Premiere. Mag sein das in Benchmarks andere besser da stehen, aber alles ist für mich besser als der alte Phenom.
Und was Spiele angeht, ich spiele BF4, Prey, Doom 2016 (ok alles Multicore optimierte Titel), CS:GO und Star Trek Online (die beiden sind eher Einzelkernauslaster), kann ich micht nicht beklagen, im Gegenteil sogar. Und ob ich jetzt 150 oder 120FPS habe ist mir scheiss egal.
Im Großen und Ganzen, vor allem was die gesamte Plattform und den dazugehörigen Preis angeht ist Ryzen, meiner Meinung nach, momentan zumindest, absolut unschlagbar. Aber das mag sich auch wieder ändern.
Zuletzt bearbeitet:
ChrisMK72
Vice Admiral
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ZeroZerp schrieb:Das Multicore- Thema größer 4 Kerne ist derzeit leider nicht so eindeutig entschieden, wie hier einige immer tun.
Das stimmt.
Derzeit isses noch nicht entschieden.
Spekulieren auf die allernächste Zukunft, für Neukäufer(die ja in der Regel so 2-3 Jahre ihre CPU behalten) kann man ja aber mal.
Schätze spätestens wenn CL mehr Kerne in den Mainstream(inkl. günstigerer Basis) bringt, wird langsam Bewegung in die Mehrkernsache kommen.
Und soo lange wird das ja nicht mehr dauern.
Bis die Entwicklung einschlägt, können aber wirklich durchaus noch mal 1-2 Jahre in's Land ziehen.
Nur falls man jetzt neu kauft, würde ich zumindest noch CL abwarten, dann mit Ryzen vergleichen und je nach Geldbeutel und Ansprüche entscheiden.
So kurz vor CL kauf ich aber nix mehr. Die Vergleichsbenches möchte ich vorher sehen.
Und zur neuen Basis gehört natürlich auch, dass man mal schaut, was Ram-technisch so möglich ist. Da kommt doch so ein Vergleich hier gerade recht. Besser man weiß vorher bescheid, als sich hinterher zu ärgern, wenn man für sich falsch entschieden hat.
Zuletzt bearbeitet:
dcdead
Captain
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kumpert schrieb:Nicht Memtest ohne Windows dazwischen?
Das Memtest, das man vom USB Stick startet ist eher geeignet um kaputte Speicherriegel zu identifizieren. Für OC-Instabilitäten ist es nicht wirklich gut geeignet, die von mir genannten Alternativen werfen viel schneller Fehler, wenn irgendwas an den Timings oder den Spannungen nicht stimmt (Memtest kann da schonmal 12h+ durchlaufen, ohne Fehler). Ich nehme immer zuerst Y-Cruncher unter Windows als ersten Test. Wenn das eine halbe Stunde durchläuft, ist die Chance, dass alles ok it, schonmal ziemlich hoch. Dann kann man die Google Stresstest app für ~3H oder HCI Memtest für 6H+ laufen lassen
.Sentinel.
Admiral
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@ChrisMK72
Derzeit ist das Problem, dass man irgendwie noch die Wahl zwischen Pest und Cholera hat.
Überzeugen tut mich weder das Konzept von AMD, noch von Intel.
Wer natürlich Aufrüstdruck verspürt oder wessen System kurz davor ist, sich zu verabschieden, muss sich wogl zwangsweise entscheiden welchen Tod er stirbt.
Grüße
Zero
Derzeit ist das Problem, dass man irgendwie noch die Wahl zwischen Pest und Cholera hat.
Überzeugen tut mich weder das Konzept von AMD, noch von Intel.
Wer natürlich Aufrüstdruck verspürt oder wessen System kurz davor ist, sich zu verabschieden, muss sich wogl zwangsweise entscheiden welchen Tod er stirbt.
Grüße
Zero
Arcturus128
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Ich zitiere mich mal selbst, da bisher niemand darauf reagiert hat 

Leli196 schrieb:Oha, oha. Damit wurde der ganze Test zunichte gemacht. Wenn immer die gleichen Timings verwendet wurden, sowohl bei 2400, 2666 als auch 3200 MHz, dann ist die Latenz bei 3200 MHz geringer. Ob die gesteigerte Leistung am Ende durch die Taktrate, die Latenz oder beides kommt steht in den Sternen.
.Sentinel.
Admiral
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@Leli196
Das Update beachten, da wurden unterschiedliche CLs mitgetestet.
Grüße
Zero
Das Update beachten, da wurden unterschiedliche CLs mitgetestet.
Grüße
Zero
Knut Grimsrud
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ZeroZerp schrieb:@Leli196
Das Update beachten, da wurden unterschiedliche CLs mitgetestet.
Ich würd' sagen, dass er dennoch damit Recht hat. Ohne jetzt groß die Ahnung vom RAM-Übertakten zu haben, würde ich sagen, dass man sich an irgendeinem Punkt eher für mehr Takt oder für etwas geringere Timings entscheiden kann. Die Frage ist: Was bringt mehr?
Ein möglicher Vergleich: die getesteten DDR4-3200 mit CL17-17-17-38-1T VS. DDR4-3000 mit CL15-15-15-3X-1T
Arcturus128
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@ZeroZerp
Der Artikel wurde nicht geupdatet, der gesamte Inhalt war auch am Anfang schon da. Dass am Ende auch mit unterschiedlichen Timings getestet wurde ändert nichts daran, dass der eigentliche Test mit den gleichen Timings aber unterschiedlichen Taktraten und damit unterschiedlichen Latenzen gemacht wurde.
Die Latenz betrug beim 3200er 10,625 ns, beim 2666er aber 12,75 ns.
Der Artikel wurde nicht geupdatet, der gesamte Inhalt war auch am Anfang schon da. Dass am Ende auch mit unterschiedlichen Timings getestet wurde ändert nichts daran, dass der eigentliche Test mit den gleichen Timings aber unterschiedlichen Taktraten und damit unterschiedlichen Latenzen gemacht wurde.
Die Latenz betrug beim 3200er 10,625 ns, beim 2666er aber 12,75 ns.
Knut Grimsrud
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@Leli196
Kannst du mal eben berechnen wie die Latenzen bei DDR4-3000 mit CL15-15-15-35-1T ausfallen würden?
Kannst du mal eben berechnen wie die Latenzen bei DDR4-3000 mit CL15-15-15-35-1T ausfallen würden?
Arcturus128
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Geht ganz einfach: https://www.computerbase.de/forum/threads/so-berechnet-man-die-latenzzeit-von-sdram.1395456/
Die Latenz wäre 15/3000*2000 = 10 ns.
Die Latenz wäre 15/3000*2000 = 10 ns.
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Fleet Admiral
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Wenn es um's RAM OC ging war mein altes System (FX 8350, AsRock 970 Extreme 4) extrem zickig. Zum einen war - egal mit welcher Spannung - nichts mehr stabil, wenn ich den CPU NB Takt erhöht habe und beim RAM ging ebenfalls gar nichts.
Die XMP Settings (1600 MHz bei 1,65 V) liefen noch, sobald ich aber auch nur ein klein wenig mehr Takt oder Timings wollte, hat die Kiste nicht mal mehr gebootet. Gut, war auch Vollbestückung mit 4 x 4 GB und dann auch noch Dual Rank, da darf einem das nicht wundern.
Naja, jedenfalls dachte ich mir dann: Niemals wieder mit dem RAM spielen. Jetzt hab ich es aber doch getan, auf meinem jetzigen System. Einfach mal den Takt von 3000 MHz (XMP) auf 3200 MHz ohne Voltage Timings anzupassen. Dachte "Das wird eh nicht stabil laufen." und siehe da: Es läuft. Keine Probleme in Prime. Allerdings bezweifle ich, dass von 3000 -> 3200 irgendeinen spürbaren Vorteil bringt.
In dem Fall sind es aber auch nur 2 Single Rank Module.
Noch eine Frage: Wie viel RAM-Takt möglich ist hängt ab von: Speichercontroller der CPU, Mainboard, Qualität des Speichers, DR/SR und Anzahl der Module. Richtig?
Die XMP Settings (1600 MHz bei 1,65 V) liefen noch, sobald ich aber auch nur ein klein wenig mehr Takt oder Timings wollte, hat die Kiste nicht mal mehr gebootet. Gut, war auch Vollbestückung mit 4 x 4 GB und dann auch noch Dual Rank, da darf einem das nicht wundern.
Naja, jedenfalls dachte ich mir dann: Niemals wieder mit dem RAM spielen. Jetzt hab ich es aber doch getan, auf meinem jetzigen System. Einfach mal den Takt von 3000 MHz (XMP) auf 3200 MHz ohne Voltage Timings anzupassen. Dachte "Das wird eh nicht stabil laufen." und siehe da: Es läuft. Keine Probleme in Prime. Allerdings bezweifle ich, dass von 3000 -> 3200 irgendeinen spürbaren Vorteil bringt.
In dem Fall sind es aber auch nur 2 Single Rank Module.
Noch eine Frage: Wie viel RAM-Takt möglich ist hängt ab von: Speichercontroller der CPU, Mainboard, Qualität des Speichers, DR/SR und Anzahl der Module. Richtig?
ChrisMK72
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ZeroZerp schrieb:Wer natürlich Aufrüstdruck verspürt oder wessen System kurz davor ist, sich zu verabschieden, muss sich wogl zwangsweise entscheiden welchen Tod er stirbt.
Grüße
Zero
Anhand Deiner Sig würd' ich sagen, dass Du da mind. die nächsten 2 Jahre erst mal nicht drüber nachdenken musst und Dich entspannt zurücklehnen kannst.

Das trifft ja eher Leute mit schwachem, oder gar kein System(mehr), die jetzt, oder in sehr naher Zukunft kaufen müssen/wollen.
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