Analoge BahnCard wird abgeschafft

knoxxi schrieb:
Ich weiß es gibt auch Hochbetagte die ein Smartphone haben und nutzen, aber ich glaube nicht dass das die Breite Masse ist.
Z.B. 80 Lebensjahre sind jedenfalls in meiner Verwandschaft kein absolutes Hindernis, um mit einem Smartphone zurechtzukommen. Das endscheidende Hindernis für die Nutzung der Bahn ist dort inzwischen die mangelnde Barrierefreiheit nebst fehlenden Umstiegshilfen. Das Reisen per Bahn ist da selbst mit Begleitperson aus der Familie nicht mehr vernünftig planbar. Dazu kommt die Unpünktlichkeit der Verbindungen, die die Reiseplanung erschwert.

Übrigens sollten sich selbst Digital Natives nicht allzu sicher sein, dass sie bei geistiger Klarheit immer zum Personenkreis gehören werden, der selbständig einigermaßen bequem ein Smartphone nebst DB-App bedienen und z.B. im Fernverkehr einen Komfort-Check-In durchführen kann, worauf im Idealfall kein Kontrolleur mehr kontrolliert.

Die Bahn hat aber zumindest am Schalter Zugriff darauf, ob ein Bahncard-Abo existiert und könnte dort Tickets ausdrucken, die spätestens mit zusätzlicher Kontrolle des Personalausweises verifiziert werden können.

Es besteht inzwischen keine von intelligenten Wesen begründbare absolute Notwendigkeit mehr, dass die Bahncard zusätzlich zu einem von eben derselben Bahn ausgestellten Ticket als Abo-Nachweis auf der Reise mitgeführt werden muss.

brettler schrieb:
Sehr viele Bahnhöfe sind heute bereits barrierefrei,

Barrierefreiheit steht bei der Bahn z.B. in der Landeshauptstadt Thüringens wohl nicht sonderlich hoch auf der Prioritätsliste der Verantwortlichen. Und dieses Beispiel dürfte nur eines von vielen sein.
So werden aus für Normalverbraucher allenfalls lästigen Barrieren schnell Behinderungen im Alltag für viele mobilitätseingeschränkte Personen. Denen es inzwischen herzlich egal ist, ob Stadt, Land, Bund oder Bahn Verantwortung übernehmen oder Schwarze Peter schieben.

Am Rande:
Zur Barrierefreiheit im Vergleich USA - Deutschland siehe (nicht nur) dort.
 
brettler schrieb:
Das kann man immer sagen wenn man selbst im Unrecht ist. ich kenne aus meinem vorherigen Berufsleben sehr wohl Kritische Infrastruktur und Bahn. Und das bezieht sich in diesem Bereich nur auf Kat 1 Bahnhöfe.
Du hast aber etwas völlig anderes behauptet, nämlich das die Bahn keine kritische Infrastruktur wäre. Deine nachträgliche Haarspalterei zeigt ja nur, das deine Aussage schlicht zu pauschal war. Und nebenbei gehört auch das Schienennetz zur kritischen Infrastruktur, nicht nur die Bahnhöfe.
 
Interlink schrieb:
Es besteht inzwischen keine von intelligenten Wesen begründbare absolute Notwendigkeit mehr, dass die Bahncard zusätzlich zu einem von eben derselben Bahn ausgestellten Ticket als Abo-Nachweis auf der Reise mitgeführt werden muss.
Das sieht die Bahn meiner Meinung nach zurecht anders.
Und wenn man nicht ganz so engstirnig denkt, ist es durchaus gerechtfertigt zu verlangen, dass deine Rabattberechtigung mitgeführt wird.
Ergänzung ()

so_la_la schrieb:
Diese Einstellung ist genau der Grund, warum Deutschland bei der Digitalisierung so abkackt. Und beim ÖPV.

Schau doch mal das Beispiel eID an. Ein gutes System zur Identifizierung, geht auf jedem modernen Smartphone. Der Anwender muss nur einmalig seine Transport-PIN eingeben und eine neue PIN vergeben.

Trotzdem setzen tausende Firmen auf teures Videoident. Weil sie denken, die Kunden wären zu blöd für eID.
Und weil wegen mangelnder Nutzungsmöglichkeit viele Ihre eID gar nicht aktiviert haben, nicht wissen wie das geht oder mal wieder ihre Pin vergessen haben.

Und statt dass die Medien mal Unternehmen wie z.B. die Volkswagen Bank öffentlich durch den Dreck ziehen, weil diese sich konsequent gegen das sichere eID Verfahren wehren, wird auf der mangelnden Digitalisierung rumgehackt.

Und damit gehts weiter: Du könntest mit einer eID Authentifizierung in der Bahn App einfach auf das mitführen der Bahncard verzichten.
Klar kann man sich auch mit einem fremden Bahn Account einloggen und vor Abreise mit dem Perso des Bahncardinhabers und dessen PIN die eID Authentifizierung durchführen. Aber wer macht denn sowas wegen ein paar Euro Ersparnis für einen anderen?
 
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Einem aktuellen Werbespot auf YouTube zufolge könnte man denken, das die Bahn auch die analogen Fahrplanaushänge in den Bahnhöfen abschaffen will, weil ja der fortschrittliche Mensch eh alles in der Navigator-App nachschaut…
 
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KitKat::new() schrieb:
Gibt sowohl Software als auch Hardware ohne Google/Apple/MS Produkte
Genau das.
Es ist richtig und wichtig genau darauf hinzuweisen, dass es so gut wie immer Alternativen gibt und zwar Open Source.


Der Staat sollte mMn nach stark OSS Lösungen fördern und auch für wichige Infrastruktur - wie die Schiene - datenschutzfreundliche Programme als Richtlinie vorgeben und dazu immer verlangen, dass es auch ohne eine App geht - per Browser (vllt zur Not auch ohne Smartphone).
Dann kann man die Abhängigkeit der Datenkraken sukzessive einschränkem und im Idealfall komplett auflösen (träum).

Ansonsten werden die teilweise guten und datenschutzfreundlichen Lösungen immer ein Nischendasein genießen - da braucht es mal Marketing um diese zu pushen. Hierbei könnten staatliche Institutionen positiv die Thematik in die richtige Richtung lenken (träum V2).

Das is momentan leider nur ein Wunschtraum, jedoch kann jeder von uns etwas beitragen anderen Memschen die OSS Alternativen zeigen und erklären (unabhängig was diese Menschen dann mit dieser Information machen).


Ich werde nie müde den kuketzblog zu erwähnen - sehr sinnvolle Informationen:
https://www.kuketz-blog.de/


rezzler schrieb:
Einem aktuellen Werbespot auf YouTube... fortschrittliche Mensch eh alles in der Navigator-App nachschaut…
Genau so eben nicht ;). Ohne den Spot gesehen zu haben, ist das das Gegenteil von Fortschritt, wenn man Funktionen ausschließlich per App(-zwang) bereitstellt.
 
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Incanus schrieb:
Alle Geräte, die zur Digitalisierung nötig sind, basieren auf einem der großen Anbieter. Wenn Du also Microsoft, Google oder Apple nicht im Boot haben willst, wird es auch keine (weitere) Digitalisierung geben.
Genau das ist ja das Problem.

Man muss auch daran erinnern, dass dies keine naturgegebene Situation ist, sondern diese erst in den letzten 15 Jahren entstanden ist - bzw. von der Regierung gemacht worden ist. Die deutsche Regierung hat eben mit dem Geld, das für unabhängige oder OS-Lösungen nötig gewesen wäre, lieber den Kauf von Autos und den Bau von Eigenheimen gesponsert.

Die Folgen hat man etwa bei den Contact-Tracing-Apps gesehen: Um diese umzusetzen, musste der deutsche Staat sich mit Apple und Google arrangieren, und darauf hoffen, dass diese mitspielen. Das ist doch kein Zustand! Das nächste Mal könnten sie Geld vom Staat dafür verlangen oder sich in irgendeiner Form querstellen. Würde ich als Unternehmer vielleicht auch machen.

knoxxi schrieb:
Und da es eh nur für die Probe Bahncard gilt, reduziert es den Kreis vermutlich noch weiter.
Jeder weiß, wohin die Reise geht.
 
Ganz normales Vergehen wenn Verträge im NV verloren werden. Es gibt seit ca. 25 Jahren keine Automaten für den FV mehr. Die EVU, die die Auschreibung gewonnen haben sollten eigentlich Fahrkarten für den FV anbieten.

Ansonsten ist der IC eh schon halb im Grab und wird noch vor Ende dieser Dekade verschwunden schein.
 
brettler schrieb:
Ganz normales Vergehen wenn Verträge im NV verloren werden. Es gibt seit ca. 25 Jahren keine Automaten für den FV mehr. Die EVU, die die Auschreibung gewonnen haben sollten eigentlich Fahrkarten für den FV anbieten.
Mir wäre neu, das es hier eine Veränderung im Nahverkehr gab. Abellio, Erfurter Bahn und DB Regio verkehren hier seit längerem parallel auf ihren Strecken. Weil Abellio und EB aber nur Nahverkehr machen bekommt man bei denen auch nur Nahverkehr/Verkehrsverbund-Karten.
brettler schrieb:
Ansonsten ist der IC eh schon halb im Grab und wird noch vor Ende dieser Dekade verschwunden schein.
Da freut man sich, das man eben erst wieder IC-Halt geworden ist... Wobei man laut Wiki bis 2030 eher ein komplett neues IC-Netz aufbauen will.
 
so_la_la schrieb:
Weil ich einem Nachbarn die Tage beim Umstieg helfen musste, eine kleine Aktualisierung wie die Deutschen Bahn es Stand heute macht: Es geht auch ohne die App DB Navigator, indem man mittels Computer über „Kundenkonto → BahnCard → (Taste) Optionen → Ersatzdokument ausdruckt“. Übrigens: Laut der barrierefreien Anleitung dürfe man jenes Dokument auch digital mitführen. Folglich besteht weder Smartphone- noch App-Zwang. Allerdings sind uns zwei ganz andere Dinge auf die Füße gefallen:

Es war früher eine „Partner BahnCard“. Die Hauptkarte hatte bereits ein Kundenkonto. Folglich liefen beide BahnCards unter der selben E-Mail-Adresse. Auch haben die Eheleute nur eine E-Mail-Adresse. Als wir nun über einen Computer diese zweite BahnCard registrieren wollten, durften wir die bestehende E-Mail-Adresse nicht verwenden, ansonsten kam eine wilde Fehlermeldung (mit Telefonnummer). Wir sahen keine andere Möglichkeit als eine andere, neue E-Mail-Adresse anzugeben. In unserem Fall bot der E-Mail-Anbieter die Möglichkeit eines E-Mail-Alias, folglich ist es am Ende immer noch nur ein E-Mail-Postfach.

Beide Eheleute nutzen jeweils ein Smartphone. Aber auch hier laufen beide unter einer E-Mail-Adresse. Das stellt kein Problem dar, denn die App „DB Navigator“ ist nicht jenes Konto gekoppelt. Allerdings war innerhalb der App durch vorherige Versuche bereits auf beiden Telefonen die andere, ursprüngliche E-Mail-Adresse hinterlegt. Und was passiert bei „DB Navigator → (Reiter) Profil → Login → Kundenkonto löschen“? Dies schließt eigentlich das Konto komplett. Werde ich vorher gefragt, ob ich es nur lokal aus der App löschen will? Mir war das zu heiß, und ich habe stattdessen die App gelöscht, wieder neu über den App-Store geladen und dann in der App mich mit dem eben neu angelegten Kundenkonto eingeloggt.

Ob man diesen Kundenkonto-Zwang und damit für jeden BahnCard-Besitzer individuellen E-Mail-Adresse auch noch umgehen hätten können … puh … in den FAQ steht jedenfalls: „Sie [erhalten] in den DB Reisezentren und DB Agenturen wie gewohnt eine vorläufige BahnCard als Papierausdruck. Diese hat eine Geltungsdauer von 3 Monaten und dient bei unmittelbarem Reiseantritt als Nachweis im Zug.“

Leider bedauerlich war in diesem Zusammenhang der Spruch: „Unsere Berater […] im BahnCard Service sind umfassend geschult.“ Mein Nachbar hatte das mit der individuellen E-Mail-Adresse erst beim dritten Anruf bei der Servicenummer erfahren. Auch dann ging es nicht weiter, denn der Berater wollte ein neues Google-Konto erstellen … auf einem Apple iPhone. Jo, so könnte man das zwar auch lösen, aber das war meinem Nachbarn dann doch zu wild. Angeblich sollen sogar die Berater vor Ort in den DB Reisezentren helfen können – aber wenn nicht einmal die Fehlermeldung wirklich weiterhilft?

Ach ja, im neuen Kundenkonto waren dann natürlich (?) auch erstmal alle Einwilligungen für Werbung auf Ja gesetzt. Diese zwei Schalter habe ich umgelegt. Weiß jemand, ob das alles war? Sowohl die Datenschutzhinweise zum Kundenkonto als auch zur BahnCard verstehe ich nicht ansatzweise. Muss ich über das Schalter-Umlegen hinaus nicht nur einen „Werbewiderspruch“ sondern auch noch eine „Sperre“ sowohl an die DB Vertrieb GmbH (Kundenkonto) als auch die DB Fernverkehr AG (BahnCard) senden?
rezzler schrieb:
Einem aktuellen Werbespot auf YouTube zufolge könnte man denken, das die Bahn auch die analogen Fahrplanaushänge in den Bahnhöfen abschaffen will, weil ja der fortschrittliche Mensch eh alles in der Navigator-App nachschaut …
Immerhin kann man seit Kurzem (?) die Aushänge als PDF laden … seit einem halben Jahr sogar nicht mehr in Format DIN-A0 sondern Ein-spaltig und damit Smartphone tauglich. Dadurch muss ich nicht mehr zum Bahnhof laufen, um zu schauen, wann ich in der Woche welche Direkt-Verbindung habe. Mal sehen, wann sich die Deutsche Bahn um jene Kundenkreise kümmert, die sich nach den Umlaufplänen richten können, also nach der Bahn richten können, also auch mal eins, zwei Tage später fahren könnten. Das sind so Dinge, die gehen einfach bis heute nur persönlich im DB-Reisezentrum.
 
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@_killy_
Danke für diesen wertvollen, für die Diskussion völlig belanglosen, Beitrag.

@norKoeri
Danke für die Erfahrung, das größte Problem war damit also die Kontopflicht. Das Leute sich Email Adressen teilen ist ja eher unüblich daher würde ich sagen das es mit ausgedrucktem PDF ja nach wie vor eine gute Lösung für Smartphone / App Verweigerer gibt.
 
M-X schrieb:
Das Leute sich Email Adressen teilen ist ja eher unüblich
Kann aber passieren, z.B. bei Ehepaaren in Rente.
Die Frau pflegt u.a. über WhatsApp Kontakte mit den Enkeln und hat 'ne EMail-Adresse, der Mann will sich nicht mit dem digitalen Gedöns auseinandersetzen. Funktioniert auch andersrum :evillol:

Die Bahn hat in der langen Entwicklungsgeschichte ihrer App(s) vermutlich nicht nur einen Anwender verschreckt. Mal wurde als Zahlungsmittel eine Kontoverbindung akzeptiert, mal nicht.
Inzwischen habe auch ich zwei verschiedene bargeldlose Zahlungsmittel auf dem Handy.

Trotz DB-Navigator drucke ich für den Fall der Fälle das Ticket (PDF) häufig aus. Das mag übervorsichtig sein. Immerhin habe ich einen derartigen Druck z.B. eingesetzt, als mein IC in Paderborn wegen Antriebsschaden liegenblieb. Er lässt sich am Bahnschalter besser über die Theke reichen als das Smartphone ...

Am Rande:
Das "Bodenpersonal" der Bahn reißt sich gelegentlich fast die Beine aus. Mir hat in Paderborn ein junger Mitarbeiter im Laufschritt den recht schweren Koffer zum nächsten verfügbaren Nahverkehrszug nach Kassel befördert, der bereits in der Startlöchern stand. Ich musste nur den Rucksack tragen.
Erster Sitzplatz: Treppe im Doppelstockwagen 😎

Solange die DB keine deutlich größere Zuverlässigkeit erreicht, wird sie sich nicht so einfach neue Kundenkreise erschließen, wie das z.B. für eine Verkehrswende zielführend wäre. Da sind die nebenbei gebotenen digitalen Text - Adventures nur ein Nebenschauplatz.

In der Schweiz investierte der Staat 2023 477€/Kopf in die Bahn, in Deutschland 115€/Kopf (drittletzter Platz dieser Europa-Statistik bei Statista). Keine guten Voraussetzungen, um hierzulande die Zuverlässigkeit schnell zu steigern.
 
Interlink schrieb:
Immerhin habe ich einen derartigen Druck z.B. eingesetzt, als mein IC in Paderborn wegen Antriebsschaden liegenblieb. Er lässt sich am Bahnschalter besser über die Theke reichen als das Smartphone ...
Was hast du am Bahnschalter erledigt, was das Überreichen des Tickets voraussetzt?
 
crashbandicot schrieb:
Was hast du am Bahnschalter erledigt, was das Überreichen des Tickets voraussetzt?
Diverse Bahnsteige entfernt stand ein Nahverkehrszug nach Kassel. Personenstau mit Reisenden aus dem ausgefallenen IC bis deutlich in die Unterführung hinein. Da bin ich mit meinem Gepäck lieber gleich zum Schalter marschiert, um leidlich stressfrei weiter zu kommen.

Die aufgehobene Zugbindung stand selbstredend auch in der DB-App.
 
Wie, die bestätigt das Dir; steht dann in der App DB Navigator, dass die Zugbindung aufgehoben wurde?
 
norKoeri schrieb:
steht dann in der App DB Navigator, dass die Zugbindung aufgehoben wurde?
Genau. Ganz oben in der jeweiligen Verbindung. Teilweise sogar schon (weit) im Vorfeld, dann erhält man auch mal >7 Tage früher die Info, dass aus einem (Super) Sparpreis soeben ein Flexticket geworden ist.
 
Die Deutsche Bahn will nicht nur die physische Bahncard abschaffen sondern nun auch noch die weißen physischen Ankunftspläne aus Papier. Zum 15. Dezember sollem im ganzen Land diese großen Zettel verschwinden. Künftig müssen sich Reisende und Abholer stattdessen ausschließlich auf digitale Anzeigetafeln, Apps oder die DB-Website verlassen. Der Grund: Die gedruckten Pläne können mit den häufigen Verspätungen einfach nicht Schritt halten. Die gelben Abfahrtspläne bleiben hingegeen erhalten - auch wenn dort nicht selten genau so unzuverlässige Informationen abgedruckt sind.

Man könnte ja was an der Pünktlichkeit machen aber das wäre ja zuviel verlangt. Lieber den einfachen und komfortablen Weg wählen... 🤦‍♂️
 
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