Anime-Thread

DennisHD schrieb:
Hey Leute,
ich bin absolut unerfahren in Sachen Anime, wollte aber mal damit anfangen.
Kann mir jemand einen empfehlen?
Was gefällt dir denn bisher so an Filmen/Serien?
Es gibt eine Menge Genres und nicht jeder fühlt sich überall zuhause.
 
Gut, ein Mutiger.

Dann die Standartwerke:

- Tengen Toppa Gurren Lagann
- Full Metal Alchemist Brotherhood
- Alle Ghiblifilme
- Nichijou
- Detroit Metal City
- Full Metal Panic
- FLCL 2001
- Erased
- Neon Genesis Evangelion
- Mushishi
- Katanagatari
- Bakemonogatari, Nisemono, Neko usw...
- Code Geass
- Hyouka
- Zankyou no Terror
- Gunbuster 2
- Hunter X Hunter 2011
- Rurouni Kenshin: Trust & Betrayal
- Mawaru Penguindrum
- 5 cm Per Secound
- One Punch Man
- Your Name
- A Silent Voice
- Ghost in The Shell (Film 1995 und die Serien)
- Akira
- Black Lagoon
- Ame & Yuki
- Made in Abyss (this is fucked up)
- Toradora
- Clannad
- Soul Eater
.... ich glaub das reicht für den Anfang. Ist auch viel "altes" Zeug bei.
 
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Made in Abyss ist für Mutige, ja. :D Staffel 2 wird eine Mega-Gaudi. Die Memes, die das durchs Internet jagen wird …

Die absoluten Standardtitel wie TTGL, FMA:B, OPM, Toradora, Code Geass, Soul Eater (warum ist der eigentlich so beliebt? Fand den ziemlich langweilig) sind da wohl einem blutigen Anfänger erst mal am Nähesten zu legen. Würde auf die Liste noch Darker Than Black drauflegen, das hat seinerzeit auch viele ins Animefandom geholt.
 
:D ich finde Darker Than Black zb zum gähnen, und Soul Eater dafür gut. Besonders die Comedy in der ersten Hälfte, der Artstyle und der Sondtrack ist bombastisch.

Und fangen wir erst gar nicht mit S2 von MiA an, ich hab keine Ahnung ob man das überhaupt animieren sollte so grauenvoll finde ich das was da dann gezeigt werden muss.
Erased war eig schon meine Schmerzgrenze.

@Beitrag: Wegen Isekai no Seikishi - Ich habs rewached und muss auch sagen, es ist nicht so gut wie ich es in Erinnerung hatte. Aus heutiger Sicht ist er wirklich nichts besonderes mehr und bedient sich derselben Klischees des Genres. Aber es ist eigentlich genau andersherum. Und damals fand ich die Übermacht von Kenshi besonders in der 2. Hälfte, wo sie dauernd Kämpfen recht unterhaltsam.

Was ich gerade wieder aufnehme (aufgrund von ein paar AMVs) ist Mawaru Penguindrum. Den hab ich damals nach 2 Folgen gedropt und seither lag er unbeachtet im Ordner der Schande. Aber jetzt muss ich sagen ist er für mich ungleich interessanter geworden. Vllt schreibe ich was drüber wenn ich durch bin.
 
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@ghecko
Dennis sagte doch das er einen empfohlen haben möchte und nicht 50. ^^

Lustig, crazy und abgefucked....
Wie wäre es mit Kill la Kill?
 
ghecko schrieb:
Und fangen wir erst gar nicht mit S2 von MiA an, ich hab keine Ahnung ob man das überhaupt animieren sollte so grauenvoll finde ich das was da dann gezeigt werden muss.

Jetzt wird’s doch grad erst witzig! Der Manga fängt gerade erst an mit dem richtigen Weird Shit. Einfache Gemeinheiten kann jeder, kreativer Lovecraft Horror ist Kunst. Und zwischen all dem ist immer noch Zeit für süße Momente.
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Penguindrum sollte man, wie alle Ikuhara Animes, einfach gesehen haben. Vielleicht ist es auch ein bisschen ein 'Acquired Taste', an viele Dinge in seinem Storytelling muss man sich erst einmal gewöhnen. Dafür kriegt man dann aber auch eine beispiellose Optik, beißende Sozialkritik und generell eine einzigartige Erfahrung.

Utena ist und bleibt aber seine beste Show. ZETTAI UNMEI!
 
@ghecko
Du hast den echt gerewatched? Aber doch hoffentlich nicht komplett, oder? ^^
Ich denke ich schaue ihn erstmal weiter. Will wenigstens noch da ankommen, wo überhaupt mal richtig gekämpft wird und nicht nur rumgedallert.


Ich hab gestern Abend wieder mal eine neue alte Show angefangen: Chuunibyou demo Koi ga Shitai!
Ich liebes es. Das ist genau der extrem cringige Humor, den mir sonst an RomComs wie bspw. Gamers! so gefällt.
Außerdem ist Rikka süß. :D
 
Ich lese eigentlich nur obskure Yurimangas, aber Made in Abyss hat mir so gut gefallen, dass ich einfach weiterlesen musste. Wenn die Kapitel nur nicht so selten rauskommen würden …

Am besten gefällt mir an Utena der Film, aber damit der wirklich wirkt, sollte man schon die ganze Serie gesehen haben, auch wenn er streng genommen nichts mit der Serie zu tun hat. Ikuhara ist einfach der Meister großen Spektakels, und wenn du Revue Starlight letzte Saison gesehen hast, wirst du einige Elemente wiedererkennen.
 
Ich hab vor Jahren aufgegeben mich an die Fersen der Saison zu hängen und alles interessante zu schauen.
Echt traurig was man so alles verpasst :D

Tja Beitrag, das ist vllt ein weiteres Feld welches sich zu erschließen lohnt. Und wenn es nur die Werke von Satoshi Mizukami sind hat es sich schon gelohnt.
 
Also da hab ich ne wirklich große Auswahl :D aber Danke haha
Sry für die "dumme" Frage, aber was ist der Unterschied zwischen Manga und Anime ?
(war da nicht irgendwas mit Vorgeschichte)
 
Beitrag schrieb:
Bin ich eigentlich der einzige hier, der nur Animes guckt?

So fangen wohl die meisten an. Später folgen Mangas, immer seltsamere Animes und immer weniger Shounentitel. Irgendwann fängt man dann an, Precure zu schauen, andere japanische Kinderserien, lernt Japanisch, liest obskure, unübersetzte Yurimangas …

Oder vielleicht war das auch nur bei mir so. :p

ghecko schrieb:
Ich hab vor Jahren aufgegeben mich an die Fersen der Saison zu hängen und alles interessante zu schauen.
Echt traurig was man so alles verpasst :D

Ich schaue das meiste einfach mit anderen zusammen, da schafft man es locker, mit vielem mitzuhalten. Und man ist auch zeitlich effizienter, da man nicht mitten in der Folge ständig pausiert und etwas Anderes macht. :p

DennisHD schrieb:
Sry für die "dumme" Frage, aber was ist der Unterschied zwischen Manga und Anime ?

Derselbe wie der zwischen Marvel Comic und Marvel Verfilmung. Das eine bewegt sich, das andere nicht.

Muss aber nicht immer das Eine auf dem Anderen basieren. Viele Animes basieren auch auf gar nichts, sind also original und ohne Vorlage, andere basieren auf einer Light Novel oder einem Spiel oder etwas ganz anderem. Mangas können auch Adaptionen von Animes, Büchern oder was weiß ich sein. Wichtig ist nur: Das eine bewegt sich, das andere nicht. ;)
(Übrigens nennen Japaner wirklich alles Anime, was animiert ist – also zB auch Spongebob. Anime ist für die nur kurz für Animation)
 
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Mit Japanisch lernen fange ich gerade sogar an, mache 'nen Kurs an der VHS. Am Montag war der erste Termin. Die Erstaunung der japanischen Dozentin, als sie erfahren hat, dass über die Hälfte ihrer Kursteilnehmer Otakus sind, war recht amüsant. :D
Wenn man in der Schule Latein als 2. Fremdsprache hatte, kann man im Prinzip nur Englisch, was ein bisschen mager ist - da wäre das selbst lohenswert, wenn man kein Weeb wäre. ^^

Der Reiz an Mangas oder LNs ist für mich primär auch mal Geschichten erleben zu können, die genial sind, aber trotzdem keine Anime-Adaption oder -Fortsetzung erhalten. Aber man muss halt auf die tollen japanischen Sychronspecher verzichten, meistens auch auf Farbe und eben auf Bewegtbild. Wenn man eh noch Tonnen an Animes auf der Warteliste hat, stellt man Mangas oder LNs dann eben ganz hinten an.
 
Ich les abends immer ne Stunde im Bett mit dem Tablet. Und es gibt ne Menge Mangas die phantastisch sind und wohl nie eine Adaption bekommen. In manchen fällen ist das auch gut so. Itou Junjis Werke bsp funktionieren irgendwie nur als Manga.
Yotsuba würde hingegen gut als Anime funktionieren. Und er würde wohl jede Comedy der Saison alt aussehen lassen. Das ist ein Comedy-Meisterwerk.
 

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