Test Anker 533 Power Bank im Test: 30 Watt, 10.000 mAh mit Display und USB-C-Trage­schlaufe

Incanus schrieb:
Die Verluste beim Laden sind separat angegeben.
Die können aber mit der Methode gar nicht Separiert werden.

Auf beiden sowohl beim laden wie auch entladen wird Hersteller Angabe mit Messwert verglichen. (Beziehungsweise Messwert mit Hersteller Angabe)

Die echte interne Kapazität wurde nie ermittelt und interessiere ja auch nicht, den Kunden Interessiert wie viel Kapazität ihm zu Verfügung stehen. (in dem falle nur 28,2Wh und keine 32Wh wie angegeben)

zu laden, werden im Test mit einem Netzteil, das dauerhaft die maximal möglichen 30 Watt bereitstellen kann, nur 39,1 Wh benötigt. Es wurden demnach 8,6 Prozent mehr Energie

Das ist ja komisch das der akku beim laden angeblich viel effizienter ist wie beim entladen...
Liegt vllt daran das der interne akkun einfach nicht die angegeben 32Wh hat sondern zb 30Wh und deswegen "nur" 39Wh zum laden benötigt? und nur ~28Wh Raus kommen...

Wissen können wir es nicht durch diesen Test

Wir wissen nur das etwa 78,3% der angeben Kapazität raus kommen.
Und etwa 25% der rein gesteckten Energie verloren gehen.

Wie viel davon beim laden und wie viel beim entladen verloren geht geht aus den Daten nicht hervor.
 
lamda schrieb:
Der Macht das leider komplett falsch.

Von den angegeben 36Wh können tatsächlich nur 28.2Wh entnommen werden was ca. 78,3% entspricht.
Das bedeutet der Kunde bekommt nur ca. 78,3% von der kapazität die er bezahlt das hat aber nichts mit dem Wirkungsgrad Zutun.

(einfache bespiele würde Anker den akku mit 28Wh angeben hätte der Akku nach der Computerbase Logik >100% Wirkungsgrad (was natürlich unmöglich ist))

Wirkungsgrad ist aber:


Also nicht 28.2Wh zu 32Wh Fantasieangabe
sondern: 28,2Wh (Gemessene Kapazität) zu 39,1Wh (Zum Laden benötigte Energie) =~72%
Das machen zwar andere wesentlich besser (der INIU 38Wh Akku hat ca. 90%), aber es gibt nun mal die Spannungswandlung (3,7V -> 5/9/12/15V und teilweise auch 20V) und andere Verluste gibt es nun mal. Die PowerBank wird im Bereich der Schaltung ja auch warm, womit Energie in Wärme umgewandelt wird.
 
lamda schrieb:
Die können aber mit der Methode gar nicht Separiert werden.

Auf beiden sowohl beim laden wie auch entladen wird Hersteller Angabe mit Messwert verglichen. (Beziehungsweise Messwert mit Hersteller Angabe)
Warum schreibst Du das eigentlich mir und nicht dem Autor des Artikels? Von mir stammte ja nur der Hinweis an neuhier08, wie die 78,3% Wirkungsgrad beim Entladen zu verstehen sind.
 
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ebird schrieb:
Das machen zwar andere wesentlich besser (der INIU 38Wh Akku hat ca. 90%), aber es gibt nun mal die Spannungswandlung (3,7V -> 5/9/12/15V und teilweise auch 20V) und andere Verluste gibt es nun mal. Die PowerBank wird im Bereich der Schaltung ja auch warm, womit Energie in Wärme umgewandelt wird.
natürlich gibt es das... ist aber das "Problem" von dem herstellen mich als Kunden interessiert ja wie viel Wh ich bekomme.

Wen ich ein Auto kaufe und es ist mit 100kW Leistung angegeben dan bedeutet das das 100kW Leistung raus kommen auch wen im Motor natürliche diverse teile reibung Verluste also wäre erzeugen
 
30 Watt, schön, kann ich mit Samsung Handys aber nicht abrufen, ohne PPS Protokoll. Mal wieder eine Powerbank für die Tonne, da kein Schnellladen möglich.
 
N
lamda schrieb:
natürlich gibt es das... ist aber das "Problem" von dem herstellen mich als Kunden interessiert ja wie viel Wh ich bekomme.

Wen ich ein Auto kaufe und es ist mit 100kW Leistung angegeben dan bedeutet das das 100kW Leistung raus kommen auch wen im Motor natürliche diverse teile reibung Verluste also wäre erzeugen
Der Hersteller gibt die gespeicherte Ladung an, die die Akkus speichern können. Zudem hängt es auch von der Spannung, der Stromstärke und der Temperatur ab, wie viel nun wirklich bei Dir ankommt. Bei 5V/1A bekommt man bestimmt an die 95% oder sogar mehr der gespeicherten Energie.
Stellt Dir vor - Dein Handy hat auch noch Ladeverluste, die sodass von den 80% auch nur ein Teil im Akku ankommt. Daran ist bestimmt auch der Hersteller der PowerBank Schuld.
 
superrocko schrieb:
30 Watt, schön, kann ich mit Samsung Handys aber nicht abrufen, ohne PPS Protokoll. Mal wieder eine Powerbank für die Tonne, da kein Schnellladen möglich.
Dann beschwere dich bei Samsung, dass sie nicht einfach ganz normal PD benutzen...
 
Du scheinst auch nicht weitsichtig zu sein^^
PPS macht durchaus Sinn, da bei niedrigem Akkustand auch mehr Volt durch den Akku gejagt werden können, und das gepaart mit möglicher Akkutemp.

Nur weil ein Zubehörhersteller keine neue Technologie unterstützt, muss man nicht zum Hersteller gehen, und den alten Technikstand fordern ^^
 
Danke für den Test.
Ich frage mich aber schon seit Jahren, warum eigentlich bei Anker mit 20.000 mAh irgendwie Schluss war bei den Powerbanks.
Wir könnten gern größere zu Hause gebrauchen.
 
Irgendwie finde ich 10 Ah besser als 10.000 mAh.

Wozu den Wert aufblasen, um ihn in der Einheit wieder klein zu schrumpfen?
 
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Ja mit meiner gerade gekauften 10K Powerbank von Anker (ohne Display) bin ich zufrieden. USB-C/A und Induktiv. Alle Anschlüsse können gleichzeitig verwendet werden...
 
Würde ich max. 25€ für zahlen, eher weniger.
 
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