Dr. Klenk
Ensign
- Dabei seit
- Aug. 2017
- Beiträge
- 133
Tagchen Leute.
Mein Projekt zum Jahreswechsel ist die Umgestaltung meines Hobbyzimmers. Dreieinhalb Meter langer Schreibtisch, Vernetzung, Licht, Kabelmanagement. Wird geil. Jedenfalls habe ich mir vorgenommen die Bude in dem Atemzug gleich akkustisch etwas aufzuwerten.
Nur leider finde ich nirgends gute Anhaltspunkte, die einfach erklären, wie viel und welche Akkustikelemente Sinn machen. Zumindest ohne Raumakkustik zu studieren. Und darüber hinaus scheinen speziell Schaumstoffmatten in Noppen- oder Pyramidenform extrem teuer geworden zu sein, seitdem ich das letzte Mal danach gesucht habe.
Der Raum wird zur Fotoentwicklung (hier ist die Akkustik beim Musikhören entscheidend) aber auch zur Video- und Tonproduktion genutzt. Alles allerdings wirklich als reines Hobby. Ich baue kein schalltotes Studio, sondern eine Bude, in der ich meine kreative Macke ausleben kann... ;-)
Maße sind übrigens 4,5x3,5 Meter und eine Dachschräge, die von 2,5 bis 5 Meter Deckenhöhe reicht. Wohlgemerkt mit Galerie-Empore und vielen Schränken und Regalen. Trittschall ist weniger ein Problem und allgemein braucht es nicht wirklich Bassabsorber.
Lange Rede, kurzer Sinn: Mir geht es nur um ein paar Denkanstöße, um der Bude geschickt den groben Hall zu rauben. Auch wenn es nicht mal viel ist.
Wer sich das nur vorstellen kann, wenn er drinsteht, darf gern rumkommen. Bier ist kalt. :-D
Mein Projekt zum Jahreswechsel ist die Umgestaltung meines Hobbyzimmers. Dreieinhalb Meter langer Schreibtisch, Vernetzung, Licht, Kabelmanagement. Wird geil. Jedenfalls habe ich mir vorgenommen die Bude in dem Atemzug gleich akkustisch etwas aufzuwerten.
Nur leider finde ich nirgends gute Anhaltspunkte, die einfach erklären, wie viel und welche Akkustikelemente Sinn machen. Zumindest ohne Raumakkustik zu studieren. Und darüber hinaus scheinen speziell Schaumstoffmatten in Noppen- oder Pyramidenform extrem teuer geworden zu sein, seitdem ich das letzte Mal danach gesucht habe.
Der Raum wird zur Fotoentwicklung (hier ist die Akkustik beim Musikhören entscheidend) aber auch zur Video- und Tonproduktion genutzt. Alles allerdings wirklich als reines Hobby. Ich baue kein schalltotes Studio, sondern eine Bude, in der ich meine kreative Macke ausleben kann... ;-)
Maße sind übrigens 4,5x3,5 Meter und eine Dachschräge, die von 2,5 bis 5 Meter Deckenhöhe reicht. Wohlgemerkt mit Galerie-Empore und vielen Schränken und Regalen. Trittschall ist weniger ein Problem und allgemein braucht es nicht wirklich Bassabsorber.
Lange Rede, kurzer Sinn: Mir geht es nur um ein paar Denkanstöße, um der Bude geschickt den groben Hall zu rauben. Auch wenn es nicht mal viel ist.
Wer sich das nur vorstellen kann, wenn er drinsteht, darf gern rumkommen. Bier ist kalt. :-D