Antiamerikanismus - USA nur negativ

bonestorm333

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hi,
ich will eine rede über den vorherrschenden antiamerikanismus in der gesellschaft halten.
ich finde diesen oft maßlos übertrieben, da viele menschen sofort pauschalisieren und jedes problem, jede art von ausbeutung und jeden krieg auf der welt sofort den usa in die schuhe schieben. ich mein, dass nicht alles positiv ist, was die us- amis machen und gemacht haben ist mir klar.
aber gibt es nicht auch positive beispiele in der geschichte? (bsp. umsetzung neuer technologien, beendigung bzw. verkürzung des 2ten weltkrieges, hilfe zum wiederaufbau der BRD)
was denkt ihr darüber? kennt ihr noch andere positive beispiele? oder nur andere negative?
sollten wir nicht zuerst fehler bei uns selbst suchen bevor wir bei anderen suchen?
wären die usa durch einen anderen präsident beliebter? haben wir uns während der clinton-administration beschwert oder über die amis so aufgeregt wie jetzt?

naja schreibt einfach mal was ihr dazu denkt und ich noch nen paar ideen für die rede habe.
danke
 
Zuletzt bearbeitet:
@ bonestorm333: Etwas ähnliches wurde schon in einen älteren Thread (klick) diskutiert. Der hat zwar schon zwei Jahre auf dem Buckel, ist aber imho vor dem Hintergrund Deiner Fragestellungen immer noch recht aktuell. ;)

Viele Grüße, Tiguar
 
@bonestorm
natürlich sollte man nicht nur das negative an den vereinigten staaten suchen und mach dir keine sorgen, der antiamerikanismus wird schon irgendwann vergehen...spätestens dann wenn der deckmantel der zeit über gewisse schlüsselsachen die heute passieren gelegt wird.
das ist im grunde immer so und wird auch immer so sein. ich wette sogar dass bush in ein paar jahrzehnten bestimmt als DER friedensbringer im irak gefeiert wird, wenn dort nach etlichem sterben irgendwann mal eine echte demokratie aufkeimen sollte. irgendwann hat jeder die tausende von toten vergessen und auch den wirtschaftlichen hintergrund bei der geschichte. *zynik*
damit wäre ich schon beim nächsten punkt. ich habe im grunde nichts gegen das ziel der us-regierung frieden über den gesamten erdball zu verteilen. dummerweise stellen sie sich seit jahrzehnten, vor allem nach dem 2ten weltkrieg ziemlich dumm an und unüberlegt. untersuche bitte einmal die kriege in denen die usa verwickelt waren. fast überall hatten sie vorher ihr dreck am stecken und mussten dann gegen die dort durch ihre eigene ausbildung und eigenen waffen aufkeimenden diktatoren bekämpfen. sei es jetzt im irak, afghanistan, im nahen osten, im libanon, oder im früheren persien mit dem shah.

es sagt niemand, dass die usa der welt nicht tolle technologien und einen oberflächlichen lifestyle; und für diesen sind bestimmt zig oberflächliche menschen auf der welt dankbar, gebracht hat, aber um welchen preis und woher nimmt ein land sich die legitimation um andere länder anzufallen? warum bestimmt ein land was andere länder zu dürfen haben und was nicht? ich finde das ist pervers. warum setzt sich ein land über die ländergemeinschaft der vereinten nationen hinweg? warum nimmt ein land nicht teil an den neuesten umweltbestimmungen?
diese ganzen fragen haben nur eine antwort. hegemonialstellung. diese stellung ist die usa bereit zu verteidigen und zwar um jeden preis...und das ist das perverse Paradoxon für mich.
frieden unter dem deckmantel von wirtschaftsinteressen und der verteilung der eigenen lebensweise verkaufen.
 
Momentan stört mich an den Amis nur der derzeitige Präsident und seine Crew.
 
Der derzeitige Antiamerikanismus rührt unter anderem aus der politisch nicht immer klugen Führung her. Bush's Präsidentschaft und seine Wiederwahl haben sicher einen erheblichen Einfluss auf das gespannte europäisch-amerikansiche Verhältnis.
Angriffsfläche gibt es derweil aber auch anderswo genug. Stichwort: Microsoft. Für viele wohl mit das personifizierte "Böse". Imagefördernd ist der Konzern aus Redmond jedenfalls nicht.

@th3o:
Natürlich sichert Amerika nicht in erster Linie den Frieden, sondern seine wirtschaftlichen Interessen. Das ist ein offenes Geheimnis. Das zu verurteilen ist zwar einfach, bringt aber ein Problem mit sich:
Globalisierung ist mehr als nur ein Stichwort. Wirtschaftlich hängen die USA und der "Rest" der Welt, auch Europa, enger zusammen als manch einem vielleicht lieb und klar ist.
Fällt die USA wirtschaftlich, dann reisst sie den Rest der Welt mit. Mit Rest der Welt meine ich die grossen Industrienationen. Unwahrscheinlich? Warum hat Europa wohl nur halbherzig gegen den Alleingang der USA protestiert? Weil Europa weiß: Ohne die USA geht es nicht. Und warum war Bush wohl hier? Weil die USA weiß: Ohne Europa geht es nicht. Und hier stehen mit Sicherheit keine Friedensinteressen im Vordergrund, sondern wirtschaftliche.

Das kann einem passen oder nicht: So sind nunmal die Fakten. Die wirtschaftlichen Auswirkungen allein des Anschlages auf das WTC gingen um die Welt. Vielleicht nicht so offensichtlich spürbar, aber sie waren da. Was würde also wohl erst passieren, wenn die USA nicht ihre wirtschaftlichen Interessen wahren... äähmm sorry Friedenssicherung betreiben?

Ich hab die Welt nicht gemacht und behaupte nicht, dass es mir gefällt.
Dennoch würde ich nicht gegen das amerikansiche Volk schimpfen - schliesslich will ich als Deutscher auch nicht über einen Kamm geschert werden und ich denke jeder weiß, welchen ich meine.

Das ist meine Meinung.
 
@toxid
ich habe auch nie gesagt dass europa jetzt autark werden soll oder dass die kontinente nicht wirtschaftlich verstrickt seien.
ich habe lediglich hervorgehoben warum meiner ansicht nach die negativen seiten der usa in relation zu den guten überwiegen...und warum die usa meiner ansicht nach ein unglückliches aussenpolitisches händchen hat.
 
Ich will hier niemanden widersprechen sondern nur etwas ergänzend hinzu fügen.
Und zwar glaube ich, das der Mensch einfach ein Feindbild brauch, um sich und andere von seinen Schwächen abzulenken und seine Wut abzuladen. Und was eignet sich da besser, als das Feindbild des Mainstreams? Ausserdem bin ich überzeugt, das bei vielen der Neid mitschingt. Ohne jetzt die Leistungen und den "Way of Life" der Amerikaner hinterfragen zu wollen, sind sicher viele neidisch auf diese Errungenschaften, auch wenn sie bei näherer Betrachtung garnicht so erstrebenswert sind (wer glaubt schon wirklich dara, das es den Amerikanern um den Weltfrieden geht?). Ist doch bestimmt auch eine tolles Gefühl, Teil der führenden Wirtschaftsnation zu sein, die den ersten Menschen auf den Mond schoss, den 2. Weltkrieg beendete und gewann und die jedes Land weg bomben könnte wenn es wollte (jedenfalls darf man als Amerikaner sowas glauben). Und da man an diesen "großartigern Erfolge und Errungenschaften der großartigstens Nation des Weltballs" nicht teil haben kann,m redet man diese Nation konsequent klein.

Wenn da irgend etwas dran ist, dann trifft dies sicherlich auf einen Personenkreis zu, der noch nicht begriffen, wozu der Verstand gut ist. Anders kann man ich mir das teils unbegründete unqualifiziert, unangebracht und unbelegt kritisieren nicht erklären. Etwas in der Art hab ich kürzlich in einem anderen Forum erlebt. Irgendjemand hat einen Thread aufgemacht, weil er "irgendwo was davon gehört hat, das die USA ... dies und jenes halt gemnacht haben". Das Ganze ohne Nachweis einer Quelle. Dennoch war der Thread keine fünf Minuten später voll mit den feinsten und sinnlosesten Anti-USA-Parolen. Und das ist einfach nur schwachsinnig ...
 
http://www.iraqbodycount.org/

Das ist der Grund für meinen "Antiamerikanismus"!

Massenmord an Zivilisten und die imperialistische Eroberung und Ausbeutung souveräner Staaten können meiner Meinung nach keine andere Reaktion auslösen als Hass und Verabscheuung.

Einzig und allein Bush's Allmachtsfantasien haben diese antiamerikanische Stmmung bei uns ausgelöst und nur eine Rückkehr der Amerikaner zur wahren Demokratie des "Alten Europas" wird das Verhältnis zu den USA wieder entschärfen.

MfG
 
tja, wie Bill_Gate$ es schon sagt, wer zivilisten, auch frauen und kinder, dahinmetzelt und bombardiert, hat nicht meine Sympathien. wenn ich george bush auch für einen faschisten halte, so würde ich doch das übel nicht an ihm festmachen, er ist nur ein rad im getriebe.

seit es diese nation gibt, ist sie von gewalt und vom töten gezeichnet, ob es überfälle auf dörfer der amerikanischen ureinwohner waren, wo schon frauen und kinder ermordet wurden oder kriege, die immer aus wirtschafts- bzw. machtpolitischen interessen geführt wurden.
nun könnte man argumentieren, der krieg gegen deutschland bzw. die achsenmächte sei eine gerechte sache gewesen. naja aber:

ohne duldung und sogar unterstützung der, ich sage mal, westmächte, hätte der nationalsozialismus unter führung von hitler niemals so erstarken können. aber damals waren die kommunisten einerseits sehr stark in deutschland und man sah in hitler die "medizin" dagegen. und man glaubte seine agressivität würde sich gegen die damalige sowietunion richten. bekämpft haben die Alliierten hitler erst, als sie feststellten, dass er sich nicht vor ihren karren spannen lässt, sondern auch ihnen gefährlich wird.

das systematische bombardieren deutscher städte, auch solcher in der es keine kriegswichtige industrie gab, war bewußtes abschlachten von zivielbevölkerung, also kriegsverbrechen, zumal das den krieg nicht vekürzt hat.
um noch eins draufzusetzen der 2-fache atombombenabwurf über japan, welches im grunde schon besiegt war. aber denoch geschah die nicht ohne grund (aus amerikanischer sicht), denn einerseits wollte man die a-bombe mal in der praxis testen und außerdem wollte man den russen damit sagen: " seht her, welch mächtige waffe wir haben!"
soviel dazu.

und korea?

und vietnam?

was hatten die dort, am anderen ende der welt zu suchen? außer das übliche, nämlich frauen und kinder umzubringen, u.a. mit napalm und phosphor. wer sagt das alles ist schon lange her, hmm, aus sicht eines jungen menschen vll, aber in der geschichte ist es erst ein paar augenblicke her.
abgesehen davon hat sich ja auch nichts geändert, im gegenteil.

afghanistan? dort gehts darum ne pipeline zu baun. das ist wohlder wirkliche grund.

der irak? ja da wird wohl öl eine große rolle spielen.

ein weiterer wichtiger grund für all die kriege ist, dass jene welche die fäden ziehen an diesen kriegen derartig viel verdienen, dass es einem schwindelig werden kann.

und noch eines; wer glaubt die amerikaner sehen unns als verbündeten, der irrt gewaltig. die usa möchten uns nicht als gleichberechtigten partner, sondern als stillschweigenden dulder ihrer agressiv-imperialistischen politik, der allenfalls finanzielle mittel zur gerade anstehenden kriegsführeung beisteuern darf. das ist unter bush besonders deutlich geworden.

ja, ich bin antiamerikanisch eingestellt.

edit:

man möge sich vor augen halten, das die liste der nationen, gegen welche die usa krieg geführt haben weit länger ist als hier von mir aufgezählt. das ist nur ein auszug.

BurningStar4 schrieb:
Ich will hier niemanden widersprechen sondern nur etwas ergänzend hinzu fügen.
Und zwar glaube ich, das der Mensch einfach ein Feindbild brauch, um sich und andere von seinen Schwächen abzulenken und seine Wut abzuladen. Und was eignet sich da besser, als das Feindbild des Mainstreams? Ausserdem bin ich überzeugt, das bei vielen der Neid mitschingt. Ohne jetzt die Leistungen und den "Way of Life" der Amerikaner hinterfragen zu wollen, sind sicher viele neidisch auf diese Errungenschaften, auch wenn sie bei näherer Betrachtung garnicht so erstrebenswert sind (wer glaubt schon wirklich dara, das es den Amerikanern um den Weltfrieden geht?). Ist doch bestimmt auch eine tolles Gefühl, Teil der führenden Wirtschaftsnation zu sein, die den ersten Menschen auf den Mond schoss, den 2. Weltkrieg beendete und gewann und die jedes Land weg bomben könnte wenn es wollte (jedenfalls darf man als Amerikaner sowas glauben). Und da man an diesen "großartigern Erfolge und Errungenschaften der großartigstens Nation des Weltballs" nicht teil haben kann,m redet man diese Nation konsequent klein.

Wenn da irgend etwas dran ist, dann trifft dies sicherlich auf einen Personenkreis zu, der noch nicht begriffen, wozu der Verstand gut ist. Anders kann man ich mir das teils unbegründete unqualifiziert, unangebracht und unbelegt kritisieren nicht erklären. Etwas in der Art hab ich kürzlich in einem anderen Forum erlebt. Irgendjemand hat einen Thread aufgemacht, weil er "irgendwo was davon gehört hat, das die USA ... dies und jenes halt gemnacht haben". Das Ganze ohne Nachweis einer Quelle. Dennoch war der Thread keine fünf Minuten später voll mit den feinsten und sinnlosesten Anti-USA-Parolen. Und das ist einfach nur schwachsinnig ...
du meinst die usa haben den WW2 beendet? naja ich denke russland war mindestens ebenso beteiligt, vorsichtig ausgedrückt. jedenfalls haben die ja wohl eine wesentlich grössere kriegslast getragen. wie gesagt, die boben auf deutsche zivilisten haben nachgewiesenermassen nicht zur beschleunigung des untergangs vom 3. reich beigetragen. und das war ja hauptsächlich die spezialität der amerikaner, jedenfalls wenn man das mit dem anteil der russen vergleicht....

wenn du die diskusion über recht oder unrecht von so gravierenden fragen für "schwachsinnig" hältst, entgegne ich das nur eine solche diskusion, ob nun darin mehr oder minder unqualifizierte ausagen vorkommen, den horizont eines jeden und der allgemeinheit erweitern kann. und alles unrecht stillschweigend hinnehmen, das haten gerade wir deutschen ja schon mal - und wir wissen alle, was dabei rauskam...
 
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Mir ist bewußt, das es nicht der alleinige Verdienst der Amerikaner war, aber sag das mal einem Amerikaner ;) Mir ging es in dem Absatz um etwas ganz anderes (gegebenfalls noch mal lesen) ...
 
oops, hatte grad nochmal meinen beitrag editiert.

ja es klang aber so als hätten die usa den krieg gewonnen und das sie stolz drauf sein könnten.... sorry.
ja das sag ich jedem amerikaner, wenn das gespräch darauf kommt. aber mach deine aussage mal nem russen gegenüber... ;)

übrigens: neidisch bin ich auf die amerikaner ganz sicher nicht, glaube mir...

was mich interessiert: hältst du meinen beitrag auch für nicht belegten schwachsinn?
 
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das problem mit den USA wird ja immer gern in den vordergrund gestellt, aber habt ihr ne ahnung warum sich "fast" niemand gegen russland oder china auflehnt?
die können abschlachten ,betrügen,bestechen,usw wen sie wollten und unsere regierung + medien sehen weg und wollen unterstützten sie auch noch extrem (waffen + jede menge euros) :freak:

aber macht ruhig so weiter, hab in irgend einer politik sendung gesehen das wir deutschen schon immer einen hang zum osten hatten, dann werd ich wohl wenns hart auf hart kommt nach usa übersiedeln, den mit russland + china kann ich mich nicht identifizieren :evillol:

mfg geforce
 
Ich kann es nicht bestätigen, aber vllt. liegt es dadran, das von den USA immer nur die Positiven Seiten in den Medien gezeigt werden, wenn nicht grade Wahlen oder irgendeine Schießerei stattfindet oder stattgefunden hat.

Das kann man von Russland oder China nicht unbedingt behaupten.
Ich vermute mal, das es daran liegen könnte.
 
ich denke eher das es daran liegt das deutschland 'zu sehr' USA bezogen ist. wie n ziehvater oder ähnliches. denn ständig versucht die deutsche politik den usa zu gefallen(abgesehen von dem nicht eingreifen in den letzten krieg, was aber gleich wieder mit nem bush besuch revidiert werden sollte).
ami produkte auf dem deutschen markt soweit das auge reicht. ist doch kein wunder das sie positiv wie auch negativ hier ständig ins zentrum des medialen interesses rutschen.

russland und china sind vollkommen uninteressant. russland aufgrund der politik und der wirtschaft. und china? also bitte. wer will etwas vonnem land hören in dem es zugeht wie im hitlerdeutschland?
 
Ich kann die Amis net leiden, weil:
-die Finger in fast jedem Krieg nach dem 2.WK drin hatten, die Gegner meist selbst vor Kriegsbeginn versorgt haben und danach die Aufräum arbeiten anderen überlassen.
-desweiteren Beginnen sie Kriege, weil Staaten etwas besitzen(ABC-Kampfstoffe)was den amis nicht passt. Es kann ja nicht sein, dass irgendjemand mit dem Waffenarsenal der Amis mithalten kann. ich persönlich bin überzeugt, das in amrikanischen labors jedes tödliches virus/Bakterium, dass es je gegeben hat noch existiert und weitererforscht wird
-sich einen Dreck um die Umwelt kehren (die amis halten IHRE wirtschaft auf kosten der Umwelt (auswirkungen bekommt die ganze welt zu spühren) am laufen.
-Mr President
-die angestrebte absolute Weltmacht
 
honkitonk schrieb:
-desweiteren Beginnen sie Kriege, weil Staaten etwas besitzen(ABC-Kampfstoffe)was den amis nicht passt. Es kann ja nicht sein, dass irgendjemand mit dem Waffenarsenal der Amis mithalten kann.
und wenn sie einen krieg beginnen wollen, ohne die waren gründe nennen zu können, behaupten sie einfach, der gegner hätte ABC-Waffen. so geschehen z.b. vor dem irak-krieg. wenn sich die behauptung später nich mehr halten läßt, tut man ganz einfach überrascht: "nanu... hier gibts ja gar keine massenvernichtungswaffen. da haben uns die geheimdienste aber falsch informiert.... wir müssen denen mehr mittel zur verfügung stellen und die bürgerrechte etwas einschränken, damit sie in zukunft besser informiert sind." Und siehe da, man hat gleich noch ne begründung für das nächste ziel...


honkitonk schrieb:
-die angestrebte absolute Weltmacht
ja und um ihre ziele zu erreichen schrecken die verantwortlichen vor nichts zurück, nichteinmal davor, einen terroristischen anschlag, wie auf das world trade centre, vorzutäuschen und auch damit unschuldige (eigene bürger, polizisten, feuerwehrleute...) zu ermorden. Das ziel war, die kriegsbereitschaft des amerikanischen volkes zu gewinnen.
ob sich die amis das wohl von den nazis und dem "reichtagsbrand" abgeschaut haben?
 
Zuletzt bearbeitet:
bin also nich der einzige der glaubt das das ne eigeninszenierung war mit dem WTC
 
nee, das ist doch offensichtlich, wie ich meine. keine terror-organisation auf der welt hat soviel macht und möglichkeiten das alles zu organisieren.

beweise gibt es bis heute keine, das was die amis da als beweise vorgelegt haben, ist ja wohl äußerst lächerlich und so plump, daß die idee solche "beweise" zu fingieren wohl von einem 6-jährigen stammen muß. lächerlich :rolleyes:

merkwürdigerweise glaubt dei mehrheit diesen schwachsinn, was wohl daran liegt, dass der mensch meist das glaubt was er glauben will und was zu glauben am bequemsten ist...
UND: weil, wie es in deiner signatur steht, die wahrheit wehtun kann...
 
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- 48% der Amerikaner haben Bush nicht gewählt.

- und auch in Europa wird das allgm. Denken von Jahr zu Jahr immer mehr binnenmarktzentriert, geradeso wie in den USA - das liegt wohl ganz normal in der Natur Sache eines solchen Binenmarktes: Wir sollten vor allem auch nicht versäumen, uns selbst genau da immer wieder kritisch zu überprüfen.
 
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