News Apple: IBM hilft Firmenkunden beim Mac-Umstieg

Hat Apple mitlerweile endlich mal verünftige Tools zur Client und Rechteverwaltung?
Ansonsten finde ich das ganze doch recht albern?
 
IBM forciere den Wechsel von Lenovo zu Apple, da die ThinkPad-Qualität immer mehr nachlasse,
So wird das nix mehr, kein erst zu nehmender Mac BookPro Retina Konkurrent weit und breit. Würd mal sagen die Retinas agieren aktuell quasi konkurrenzlos. Der steile Aufwind im Mac Bereich von Apple wundert mich daher überhaupt nicht.

Ansonsten finde ich das ganze doch recht albern?
Gute Macbooks sind alle bootcampt, guggst du zur NASA bei ihrer Pluto Mission...
 
Ist schon irgendwie lustig, wenn man bedenkt, dass früher mal nicht etwa Microsoft, sondern IBM das große Feindbild von Apple war.
Steve Jobs hegte eine ganz persönliche Abneigung gegen den großen, grauen, bösen, gesichtslosen Megakonzern IBM. Das sieht man z.B. auch im legendären ersten Macintosh-Werbespot, in dem (offensichtlich) IBM die Rolle des bösen "Big Brother" aus dem Roman 1984 übernehmen muss. Und der Mac rettet dann die Menschheit (Computer-User) aus seiner Versklavung.

Heute sind Apple und IBM also allerbeste Freunde. :D
 
Ich hoffe ja immer das sich sowas irgendwie positiv auf Apple auswirkt.

Allerdings haben all die Milliarden die man bunkert, bisher kaum positive Entwicklungen im Arbeitsumgang mit dem Mac bewirkt.
Allgemein hat der Mac die selben Stärken und Schwächen wie vor 10 Jahren.

In Sachen Produktivität ist man sogar schlechter geworden in meinen Augen.
Warum kann ein Unternehmen mit so viel Entwicklungspower, monetär sowie in Menpower nicht einfach Consumer und Businesskunden besser treffen?

Gezielt denke ich da an Schnittstellen jeder Art, welche weder Lizensiert oder mit einzelnen Industriezweigen entwickelt werden.

Es ist Gewonnheit das ich noch unter OS X arbeite, nicht mehr, nicht weniger.
(Benutze OS X nur zum arbeiten und Bootcamp nur zum spielen)
Und für mich stimmt in Sachen Hardware das P/L Verhältnis definitiv.
Das diese Hardware sich aber nie entfalten kann oder selten genutzt wird, außer fürs "haben" tangiert mich schon.

Was bringt mir ein 4k Monitor und Intel Drölftausend Prozessoren wenn diese nur bedingt genutzt werden können?
Zum Browsen braucht man es nicht.

tnoay schrieb:
das problem ist nur, macs sind modeobjekte, keine arbeitsgeräte. höchstens arbeitsgeräte für blogger und sonstige jobs, bei denen maximal eine ausbildung reicht.

Gewagte These.
Lässt das Rückschlüsse auf den Horizont zu?
 
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Bei den Laptops kann ich es verstehen, aber bei allen anderem ?
Da stimmt weder P/L noch die Wartbarkeit (Aufgelöteter RAM etc).

Welche Firma sagt sich, komm lass uns Apple Hardware kaufen, die ist zwar weit teurer, kann dafür auch nur die Hälfte, aber dafür sieht sie hübsch aus. Das klappt evtl in solchen Hipsterbuden wo alle mit ner Mütze im Büro sitzen, aber in der sonstigen normalen Welt wird das wohl nicht passieren. Sicherheitstechnisch hat man mit OSX ja auch eher einen Nachteil und das Arbeitstempo ist auch nicht besser. Beim Paradebeispiel Grafiker schneidet Apple Hardware ja auch nicht besser ab wie Win Hardware (eher tendenziell minimal schlechter). Leistung/Preis sieht man damit ja auch kein Land ... sorry ich versteh da die Firmen nicht.
 
Hä? IBM und Apple? Wie passt denn das zusammen :freak:
Apple ist eindeutig nicht mehr das, was es mal früher war. :heul:
 
CvH schrieb:
Beim Paradebeispiel Grafiker schneidet Apple Hardware ja auch nicht besser ab wie Win Hardware (eher tendenziell minimal schlechter)
Also Adobe macht garkeinen Unterschied zwischen Mac und PC.
Weil die Programme bei beiden die Leistung nicht so ausreizt wie es passieren sollte und auch Windows keine Entwicklung mehr mit der Branche betreibt.
Viele aufstrebende Programme fürs Prototyping und Wireframing usw. werden derzeit sogar vermehrt für OS X entwickelt ohne aber wirkliche USPs von OSX oder dem Mac auszunutzen.

Das ist das was ankotzt, ich erwarte von Apple in der Zusammenarbeit mit Grafik, Musik, Gaming, Video usw. viel mehr Zusammenarbeit und Lizensierungen von Windowsschnittstellen um Development und Consuming zu verbessern.

Aber man bunkert das Geld nur.
Ist leider bei Windows genau so.
 
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Leider haben sie ja mit dem letzten Satz recht, dass die Thinkpads qualitativ nicht mehr das Wahre sind.... Mein T61 und mein ehemaliges X220 finde ich um einiges hochwertiger als die neuen.

Aber noch ein anderes Thema: Ich war mal bei IBM in Böblingen zu besuch und da lief gefühlt auf jedem Recher (oder lasst es 2/3 sein) Linux drauf. Geht das überhaupt mit den Macs? Oder was soll das überhaupt dann?
 
HanneloreHorst schrieb:
Also Adobe macht garkeinen Unterschied zwischen Mac und PC.
Weil die Programme bei beiden die Leistung nicht so ausreizt wie es passieren sollte und auch Windows keine Entwicklung mehr mit der Branche betreibt..

Ich weiß das, aber von wie vielen hat man nicht schon gehört das die Adobe Produkte nur auf Macs so richtig toll funktionieren ;D (wo dann der 4000€ Mac um weiten langsamer ist wie der 1500€ PC)

Das die Adobe Produkte Technischer Schrott sind ist ja hinlänglich bekannt, die können mit DualCore noch nicht mal ordentlich umgehen, das im Jahr 2015 ... aber das war ja nicht der Punkt.

OSX hat Windows in Sachen Geschwindigkeit nichts voraus, auf Identischer Hardware wird Windows sogar (je nach Bereich) besser abschneiden.
Deswegen versteh ich die Tendenz zu Apple Hardware nicht, wo sie ja keinen Vorteil bietet (abgesehen von der Optik).
 
Ob jetzt Apple auf den Markt seinen druchbruch bekommt halte ich für dahingestellt! Appleprodukte sind ja bekanntermaßen nicht billig und viele der Programme laufen auf Windows. Zumal hinzukommt das EDV Geräte gemietet werden und nicht mehr gekauft werden.
Außerdem müsste sich Apple öffnen und andere an ihr System lassen, zu deutsch es wäre vorbei mit dem geschlossenen System.
Mr. Cock, so habe ich das Gefühl, bricht mit jeder Firmen-Philosophie.
 
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vincez schrieb:
Kenne ganze Forschergruppen in der IT die nur mit Macs ausgestattet sind . . .
an was wird geforscht? welche tools werden genutzt? warum macs und keine windows/linux PCs?

SheepShaver schrieb:
Bei uns ist die komplette Entwicklungsabteilung mit Macs ausgestattet und ohne Hochschulabschluss kommst du hier nicht rein. Komisch, Komisch...
an was wird entwickelt? welche tools werden genutzt? warum macs und keine windows/linux PCs?
 
CvH schrieb:
Das die Adobe Produkte Technischer Schrott sind ist ja hinlänglich bekannt, die können mit DualCore noch nicht mal ordentlich umgehen, das im Jahr 2015 ... aber das war ja nicht der Punkt.

Genau das ist ja nicht der Fall.
(Mein IMac ist 24h/365 Tage im Jahr unterfordert und viele Dinge mit den ich ihn fordern könnte, funktionieren aufgrund von fehlenden analogen und digitalen Schnittstellen (fehlender Lizensierung) nur unter Windows.)

Es ist dasselbe drin, was du vergleichbar auch mit Windows bekommst.

Und große Firmen stellen sich eh keinen Rechner zusammen, sondern beauftragen Dienstleister das zu tun.
DIe wissen gar nicht was in den Geräten ist, die denken sich eher "Das Ding muss Leistung bringen, fertig ist".

Die Nutzung der Ressorcen ist unter OS X das Problem. Nicht die Hardware.
Vor allem die fehlende Schnittstellenunterstützung welche es egal machen, ob man OS X oder Windows benutzt.

Der Vorteil unter OS X ist die Kommunikation im Netzwerk von OS X Rechnern und die Reduzierung auf das "wesentliche".
Firmen wollen eben nicht das Hinz und Kunz alles installieren und machen können, sondern eben nur produktiv sind.
Dazu ist es oft Gewohnheit.

Deshalb nutzen auch viele große Firmen noch sehr alte Rechner und Software, wenn bessere "Hardware" die Produktivität nicht steigern würde.
WIndows XP ist im Großkundenbereich immernoch verbreitet.
 
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CvH schrieb:
Ich weiß das, aber von wie vielen hat man nicht schon gehört das die Adobe Produkte nur auf Macs so richtig toll funktionieren ;D (wo dann der 4000€ Mac um weiten langsamer ist wie der 1500€ PC)

Das die Adobe Produkte Technischer Schrott sind ist ja hinlänglich bekannt, die können mit DualCore noch nicht mal ordentlich umgehen, das im Jahr 2015 ... aber das war ja nicht der Punkt.

OSX hat Windows in Sachen Geschwindigkeit nichts voraus, auf Identischer Hardware wird Windows sogar (je nach Bereich) besser abschneiden.
Deswegen versteh ich die Tendenz zu Apple Hardware nicht, wo sie ja keinen Vorteil bietet (abgesehen von der Optik).
Wie kommt man ohne belege auf solchen mist?
Wie kommst du darauf dass windows schneller als osx ist?
Oder ein 1500€ rechner schnellet als ein 4000€ mac?
Warum darf im internet jeder jeden mist posten?
 
tnoay schrieb:
an was wird geforscht? welche tools werden genutzt? warum macs und keine windows/linux PCs?


an was wird entwickelt? welche tools werden genutzt? warum macs und keine windows/linux PCs?

Wer hat behauptet, dass dort MacOS läuft?;) Selbst wenn, lässt sich deine These schwer halten, denn es gibt durchaus arbeiten sowohl im quantitativen als auch im qualitativen Bereich, welche problemlos auch auf MacOS erstellt werden können. Bereich ist Security und IT...
 
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Herdware schrieb:
Ist schon irgendwie lustig, wenn man bedenkt, dass früher mal nicht etwa Microsoft, sondern IBM das große Feindbild von Apple war.

Was auch ganz besonders dadurch forciert wurde, dass sich das böse IBM für Bill Gates und DOS entschieden hat. :evillol:

tnoay schrieb:
das problem ist nur, macs sind modeobjekte, keine arbeitsgeräte. höchstens arbeitsgeräte für blogger und sonstige jobs, bei denen maximal eine ausbildung reicht.

Schon mal in die Büros von Druckereien, Grafikstudis oder Werbegestaltern geschaut? Die, die ich kenne sind regelrechte Sammelstellen für Apple Hardware. Ich werde immer neidisch, wenn ich einen Grafiker vor einem riesigen Bildschirm sitzen sehe, während ich mich mit 24" und 19" rumärgern darf.
 
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