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NewsASRock: Drei Platinen mit Front-USB-3.0 und mehr
Laufen die dann auch mit voller Geschwindigkeit?
Die PCI-E-Karten mit USB3 sind ja meistens nur PCI-Ex1 oder maximal x2.
Da kommt der PCI-E-Slot ja nicht mit den 5 GBit Pro Sekunde von USB3 mit.
Ist das bei den on board Lösungen anders? Wenn ja, wie machen die das?
Und wieso gibt es das dann nicht als PCI-Ex4 oder x8 oder x16 zu kaufen?
Sowohl ASUS, als auch ASRock sind tochterunternehmen der Firma ASUSTek.
darüber hinaus haben beide hersteller nicht miteinander zu tun.
Qualitativ steht ASRock den "Markenherstellern" in nichts mehr nach, und sie machen sich in "nerd-kreisen" durch ihren mut und ihren ideenreichtum beliebt....
z.b. damals beim Asrock Dual sataII, welches nativ einem pcie x16 und einen agp anschluss hatte, und obendrein noch per zusatzkarte von s939/ddr1 auf am2/ddr2 aufgerüstet werden konnte, oder wie in jüngerer vergangenheit, wo man den mut aufbrachte ein s939 board auf basis des 780g chipsatzes rauszubringen....
ASRock ist "anders" als andere hersteller.... aber die zeiten des "billig-fabrikanten" sind lange vorbei
Auch wenn die Ausstattung eines ersten Asus-Mainboards mit zwei zusätzlichen USB-3.0-Ports für die Vorderseite der Gehäuse für das meiste Aufsehen gesorgt hat...
Dem kann ich mich nur anschliessen, ASRock gehört für mich schon länger zu den Top-Hersteller und bietet meist ein sehr gutes P/L-Verhältnis. Freue mich auf jeden Fall bereits auf erste Tests dieser neuen Boards.
Also ich bin froh, ASRock nicht verbauen zu müssen...
Die Mainboards sind das allerletzte! Meine Kunden, die auf ausdrücklichen Wunsch diesen Schrott haben wollten, haben mitbekommen warum unsere Firma diese Boards nicht verkauft/verbaut.
Plötzliche Ausfälle, Unerklärliche Inkompatibilitäten und mangelnde Qualität waren bei diesen Boards an der Tagesordnung, und das war nicht 2005, sondern 2010
Ich selbst wollte damals übrigens auch ein 939DualSATA2, aber ich habe mich rechtzeitig eines besseren besonnen...
Das stimmt so schon lange nicht mehr. Ich habe mir das ASRock 890GX Extreme3 auf AM3-Basis gekauft.
Man muss sich in dieses Board vertiefen, das stimmt. Wer sich aber intensiv mit dem Board & BIOS beschäftigt hat, der wird in dieser Preisklasse mit einem hervorragenden Board belohnt. Immerhin kann man im Vergleich zu ASUS (bei nahezu identischer Ausstattung) auch noch satte 20,00 € sparen.
Braucht man eigentlich ein neues/passendes Gehäuse für Front-USB3.0? Die Stecker sehen ja identisch aus und die Performance kommt durch den Chip. Oder?
Ich mag mit der Meinung alleine stehen, aber ich finde, dass man sich nicht mit einem Board so dermaßen im BIOS beschäftigen müssen sollte, nur damit es ohne große Probleme funktioniert . .
Wieso wird einem P55-Board 4 SATA6 Ports und 4 USB 3.0 Ports verpasst? Wie haben sie die denn angebunden bei den begrenzten PCIe Lanes? Dann auch noch ein SLI/Crossfoire Board mit 8x/8x und 3 1x PCIe Slots. Ein Board das schon mit der Hälfte der verbauten Anschlüße bei Ausnutzung Probleme bekommt. Aber naja liest sich wohl in den Preisvergleichslisten einfach toll mit den Features und einem Preis um die 90,- €
Der letzte Satz ist so nicht korrekt. Das 890FX Deluxe4 hat nun einen anderen AudioController (ALC892), zudem verzichtet man auf den zusätzlichen 40mm Lüfter. AM ATX-Panel befinden sich nun "nur" noch 2 USB 3 Ports.
Beim 890GX Extreme3 gibt es nur noch 5 SATA3 Ports, die nicht mehr abgewinkelt sind. Auch hier greift man nun zu einem Realtek anstelle eines VIA Controller.
2005 hatte ich ein ASRock Board gekauft für um die 30€. Die Ausstattung an sich war vielleicht etwas mager und der OnBoard Sound auch nicht der beste (war aber damals bei fast allen Mainboards schlecht) aber es läuft heute noch. In der Zeit sind mir einige Mainboards von "namenhaften" Herstellern abgeraucht.
Ich finde die Steigerung von einem "Billig-Hersteller" der anfangs durch den Preis versuchte zu überzeugen zu heute gewaltig. P/L kann kaum ein anderer Hersteller toppen.
Ein wenig Skepsis bleibt bei mir allerdings noch, ob die Qualität tatsächlich mit anderen Herstellern mithalten kann.
mir persönlich ist bislang keines meiner 5 ASRock boards abgeraucht..... dafür ist mir ein asus (nforce2) und ein gigabyte (nforce3) in sehr, sehr schlechter erinnerung... mag sein, das meine platinen einzelfälle waren, aber das gebrannte kind scheut das feuer.... aktuell habe ich ein gigabyte board drin, weil ich es geschenkt bekommen habe.... davor hatte ich das asrock alive xfire esataII.... das ding lief wie ne eins, und kam trotz amd 480x chipsatz wunderbar mit meinem phenom II x4 965be (c3) klar
Habe einen i5-750 auf einem Asrock P55 Pro laufen.
Von der Ausstattung ist das Board echt einwandfrei, allerdings gibts es einige negative Punkte.
- Lüfterregelung für den Standard i5-750 Kühler zu träge: Einzelne Core Temps gehen über 100°C bis der Lüfter dann mal hochdreht und sich die Core Temps dann wieder bei unter 90° einpendeln.
- Mit der ausgelieferten Bios Version 1.50 funktionierte entweder der Turbo Boost nicht (bei deaktiviertem AHCI) oder das Bios resetete sich bei jedem Neustart mit aktiviertem AHCI. Ein baugleiches Board zeigte das selbe verhalten. Erst ein Bios Update brachte Abbhilfe (V2.20).
- Habe irgendwie Probleme beim Hochfahren aus dem Ruhezustand, da dies circa doppelt so lange dauert als ein normaler Start. Ich weiß aber nicht ob es an meiner F3 1GB liegt, da diese dabei sehr laut wird und sich sehr beschäftigt anhört.
da hab ich ja nochmal glück gehabt! 
