perfekt!57
Commodore
- Registriert
- Feb. 2003
- Beiträge
- 4.207
ich erwebe kein eigentum an der firma, in der ich arbeite. auch nicht als angestellter.
ok, für langjährige zugehörigkeit gibt es abfindungen. aber heute weniger als früher. weniger abfindung. und in weniger unternehmen.
daher präge man sich ein: ich erwerbe kein eigentum. auch nicht die überleistung oder freiwillige mehrarbeit. (und das mit dem überholtsein von marxx etc. zu be-argumentieren kann ich verstehen. das aber nur ein argument, was immer wieder gerne hervorgeholt wird, auch von angestellten. weil es deren job für sich selber leichter macht, der glaube süsses gift ist, es wäre nicht, wie von mir gsagt, und alles andere gestern. fakt ist halt man erwirbt kein eigentum... .)
Und kombilohn: auch nix weiter als eine möglichkeit der verar... . (sorry). weil das am ende nix anderes ist, als dass steuermittel als subvention in eine unternehmensbilanz fließen. (nur dass der weg ein anderer ist, als bei direkteren formen der subvention ). und das ist und bleibt gift. für alle: unternehmen, staat, kunden des unternehmens, mitarbeiter ... . eben weil es süßes gift ist (droge! dope), welches die wahre lage nur verschleiert. (die unzureichende globale konkurrenzlage nämlich).
wir sind halt in einer zeit, wo nur mehr und harte streiks das abwenden können.
von mitarbeitern, die einen ehrlich erarbeiten und verdienten job wollen. einen global konkurrenzfähigen job. nur den. ohne kombi oder sonstwas. und einen faireren anteil am unternnehmenserfolg dazu.
für mich gibt es nix mieseres, als unternehmer, die nach subventionen schielen.
und haben wir hier immer noch viele von der art in d. weil sie zu alt und zu blöde sind, global konkurrenzfähige arbeitsplätze hier zu machen/zu erhalten. fast alle, die jetzt noch hier sind ohne dependance in ungarn, rumänien, rotchina sind so. und die brauchen (tatsächlich!) auch subventionen a la kombilohn, damit sie nicht pleite gehen. die abwendung von deren pleite aber nicht sache des staates. und zwar auch dann nicht, "wenn via-arbeitsplatz-gefahr gerufen wird".
kombilohn ungefähr das schlimmste und gefährlichste was es gibt. und ein zeichen des zustandes von und in d, wenn gerade auch so große teile der union nach kombilohn schreien, drauf schielen: zeigt halt deren unfähigkeit und decadence mit.
die wollen halt erfolgreiche politik machen. was heißt: gewählt werden. und wenn dann halt dope auf dem verabreichungsprogramm steht, dann nehmen wir halt dope.
hier: http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1...44895C0C26E454D130~ATpl~Ecommon~Scontent.html
und hier, der mann gefällt mir:
http://www.faz.net/s/RubBF53424976D...9886F4950DCBACAD3C~ATpl~Ecommon~Scontent.html
der ist ja halt auch klasse. und kombilohn-subventionsbetrüger sind es nicht. egal welches parteibuch sie haben. oder egal aus welcher gewerkschaft sie das für sich als rettungsanker feiern.
und in sofern begrüße ich die streiks bei arcor.
(" hart gesehen: "kombilohn" ist doch wohl die dumm-deutsche cdu-variante von "marxismus von oben", oder? : wir stellen das volk ruhig. im osten und den branchen, wo menschen und unternehmen (scheinbar) nicht anpassungs- und wandlungsfähig genug sind. ein gwp lacht doch bnloß über sowas. weil es zum lachen ist).
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ok, für langjährige zugehörigkeit gibt es abfindungen. aber heute weniger als früher. weniger abfindung. und in weniger unternehmen.
daher präge man sich ein: ich erwerbe kein eigentum. auch nicht die überleistung oder freiwillige mehrarbeit. (und das mit dem überholtsein von marxx etc. zu be-argumentieren kann ich verstehen. das aber nur ein argument, was immer wieder gerne hervorgeholt wird, auch von angestellten. weil es deren job für sich selber leichter macht, der glaube süsses gift ist, es wäre nicht, wie von mir gsagt, und alles andere gestern. fakt ist halt man erwirbt kein eigentum... .)
Und kombilohn: auch nix weiter als eine möglichkeit der verar... . (sorry). weil das am ende nix anderes ist, als dass steuermittel als subvention in eine unternehmensbilanz fließen. (nur dass der weg ein anderer ist, als bei direkteren formen der subvention ). und das ist und bleibt gift. für alle: unternehmen, staat, kunden des unternehmens, mitarbeiter ... . eben weil es süßes gift ist (droge! dope), welches die wahre lage nur verschleiert. (die unzureichende globale konkurrenzlage nämlich).
wir sind halt in einer zeit, wo nur mehr und harte streiks das abwenden können.
von mitarbeitern, die einen ehrlich erarbeiten und verdienten job wollen. einen global konkurrenzfähigen job. nur den. ohne kombi oder sonstwas. und einen faireren anteil am unternnehmenserfolg dazu.
für mich gibt es nix mieseres, als unternehmer, die nach subventionen schielen.
und haben wir hier immer noch viele von der art in d. weil sie zu alt und zu blöde sind, global konkurrenzfähige arbeitsplätze hier zu machen/zu erhalten. fast alle, die jetzt noch hier sind ohne dependance in ungarn, rumänien, rotchina sind so. und die brauchen (tatsächlich!) auch subventionen a la kombilohn, damit sie nicht pleite gehen. die abwendung von deren pleite aber nicht sache des staates. und zwar auch dann nicht, "wenn via-arbeitsplatz-gefahr gerufen wird".
kombilohn ungefähr das schlimmste und gefährlichste was es gibt. und ein zeichen des zustandes von und in d, wenn gerade auch so große teile der union nach kombilohn schreien, drauf schielen: zeigt halt deren unfähigkeit und decadence mit.
die wollen halt erfolgreiche politik machen. was heißt: gewählt werden. und wenn dann halt dope auf dem verabreichungsprogramm steht, dann nehmen wir halt dope.
hier: http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1...44895C0C26E454D130~ATpl~Ecommon~Scontent.html
und hier, der mann gefällt mir:
http://www.faz.net/s/RubBF53424976D...9886F4950DCBACAD3C~ATpl~Ecommon~Scontent.html
der ist ja halt auch klasse. und kombilohn-subventionsbetrüger sind es nicht. egal welches parteibuch sie haben. oder egal aus welcher gewerkschaft sie das für sich als rettungsanker feiern.
und in sofern begrüße ich die streiks bei arcor.
(" hart gesehen: "kombilohn" ist doch wohl die dumm-deutsche cdu-variante von "marxismus von oben", oder? : wir stellen das volk ruhig. im osten und den branchen, wo menschen und unternehmen (scheinbar) nicht anpassungs- und wandlungsfähig genug sind. ein gwp lacht doch bnloß über sowas. weil es zum lachen ist).
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