Firefly2023 schrieb:
Wenn da Daten drauf sind, die man bei einem Kunden braucht... Wenn ihr keine Ahnung habt, bitte nicht schreiben.
Ja, für den Zweck „Transport von Daten zum Kunden“ ist ein USB-Stick geeignet.
Nicht aber um das als einziges Arbeitsmedium zu benutzen.
Also daher im Zweifel den letzten Satz selbst beherzigen … sonst kommt noch jemand auf die Idee, dass das doch völlig ok war so zu verfahren und macht das auch so. Aber es macht eben mehr Sinn andere vor so einer Dämlichkeit zu bewahren.
Firefly2023 schrieb:
genau das sage ich ja die ganze Zeit. Hier wird ein Bohay gemacht, unglaublich.
Und aus Erfahrung sage ich: es wird der Tag kommen, wahrscheinlich eher früh als spät, an dem falsch kopiert wird und alte Daten die neuen ersetzen oder vergessen wurde zu kopieren und wieder Land unter ist …
Daher einmal etwas Zeit investieren und das ganze auf Dauer solide und sinnvoll umsetzen. Von der Tätigkeit hängt der Lebensunterhalt ab, da grenzt es an Wahnsinn nur halbherzig ranzugehen.
shadowworld schrieb:
Gegen die Variante, nur noch z.B. 1 Gerät zu nutzen spricht die (meiner Meinung nach vorhandene) Abnutzung z.B. des Thunderbolt-Anschlusses bei ständigem An- und Abstecken, ein Dockinganschluss an der Unterseite für eine Dockingstation ist nicht vorhanden.
Das ist kein Problem. Uns sind zwar schon diverse HP-Thunderbolt-Docks gestorben (war ne miese Serie) aber noch an keinem einzigen Notebook hat der Anschluss dafür aufgegeben.
shadowworld schrieb:
Ansonsten müsste er sich jetzt ein neues Gerät kaufen, was er nicht möchte/kann, was auch immer. Außerdem benötigt er unterwegs ein kleines kompaktes Gerät, während er zu Hause gern das große 17 Zoll-Gerät hätte, was es vermutlich nicht mit 10+ Stunden Akkulaufzeit gibt.
Zu Hause hat er doch externe Monitore, dann muss eben ein dritter her. Und aus dem Verkaufserlös für PC, 17“ und 14“ Notebook sollte auch ein entsprechendes neues Notebook bezahlbar sein, wenn nicht das vorhandene 14“ ohnehin weitergenutzt werden kann.
Ich hatte auch mal so einen Fall, selbstständig, Familie. Es wurden Wünsche X geäußert, Budget Y genannt und auf Ratschläge nicht gehört - habe ich nach einer Weile dankend abgelehnt und an andere Firmen verwiesen. Da kann man im eigenen Interesse nur sagen „entweder machen wir es so wie ich es sage und wie es Sinn macht oder du suchst dir jemand anderen der es macht, ich steh dafür bei Problemen nicht bereit „.