Auslieferungspauschale Neuwagen

Dann schreibe doch deinen Bundestagsabgeordneten an, reiche eine Petition ein, kandidiere selbst...

Ganz ehrlich, im Grundsatz bin ich voll bei dir. Es ist halt erlaubt. Und Asi-Unternehmen nutzen das aus.


Begründung wurde übrigens weiter oben schon geliefert: Vorbereitung für den Verkauf. Also nochmal drüber wischen etc. Klaro bessern die Hersteller damit ihre Marge auf.
 
Dann wirds „verboten“ und die autos kosten eben um den betrag mehr.

So eine scheindiskussion. Als würde man es nicht zahlen, wenn es verboten wäre die pauschale seperat anzugeben.

Ehrlich gesagt hat man sich das aber verdient wen man sich was vom VAG konzern kauft. 😂
 
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Idon schrieb:
Das hat nichts mit Autoindustrie zu tun. Das machen einige Verkäufer.

Hier war es der Hersteller selbst. Dann eben anders formuliert. Die Händler liegen unter dem Schutz des Herstellers. Und der Hersteller weißt diese Kosten aus.
 
Mustis schrieb:
Dann wirds „verboten“ und die autos kosten eben um den betrag mehr.

So eine scheindiskussion. Als würde man es nicht zahlen, wenn es verboten wäre die pauschale seperat anzugeben.

Ehrlich gesagt hat man sich das aber verdient wen man sich was vom VAG konzern kauft. 😂

Wer schon mal einen Neuwagen geleast hat, wird das Problem verstehen.
 
Wer eines gelkauft hat auch wenn es von ner deutschen "Premium"-Marke kommt.

Ä'ndert ncihts daran, dass es ne Scheindiskussion ist. Das Fahrzeug wäre genauso teuer ohne die Pauschale, da sie dann direkt im Endpreis drin wäre. Das sie das nicht ist, liegt daran, dass man so als deutsche "Premium"marke scheinbar 1k weniger weit weg ist vom Konkurrenzpreis aus Asien oder Amerika.

Wie man sieht, funktioniert es bei der anvisierten Zielgruppe. ^^
 
Todesstern85 schrieb:
Wer schon mal einen Neuwagen geleast hat, wird das Problem verstehen.

Mache ich ständig. Und da die Kosten vorher klar ausgewiesen sind, weiß ich, was mich das kostet und kann überlegen, ob ich das a) bereit bin zu zahlen b) wegverhandeln kann.

Ich sehe dein Problem nicht.


Nicht erlaubt ist die Gesamtkosten zu verschleiern. Aber hier wird nichts verschleiert.
 
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Todesstern85 schrieb:
Meiner Meinung nach sollte der Gesetzgeber dafür sorgen, dass ich das Produkt auch zum beworbenen Preis beim Händler, oder zumindest beim Hersteller selber beziehen kann.
Du möchtest ernsthaft den UVP freiwillig bezahlen?
 
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Das Auto kommt nicht von Zauberhand aus der Produktionsstraße zum Tor und in deine Hände. Jemand muss das dort abholen, vorbereiten und hin bringen. Das soll wohl die Pauschale abdecken.
 
Übrigens nur weil der A5 da gebaut wird, heißt es nicht, dass er da auch gelagert wird. Meistens stehen die Autos deutschlandweit auf „Parkplätzen“.
 
Idon schrieb:
Mache ich ständig. Und da die Kosten vorher klar ausgewiesen sind, weiß ich, was mich das kostet und kann überlegen, ob ich das a) bereit bin zu zahlen b) wegverhandeln kann.

Ich sehe dein Problem nicht.

Kannst du uns mal erklären, was da genau passiert?
Wie wirkt sich diese Pauschale denn aus, wenn ich das neue Auto lease?
 
und was bedeutet dass dann genau für meine Leasingrate?

Beispiel:
Auto 50.000 Euro Neupreis
Auslieferungspauschale 500,- €
Leasingdauer 12 Monate.
Leasingfaktor 1,0

Wie hoch ist jetzt meine Leasingrate ohne und mit Auslieferungspauschale?
 
Die Frage war, wie hoch die Leasingraten sind?

Du sagst, dass du ständig Neuwagen least.
Also musst du doch auch wissen, was da passiert?
 
Mein Beispiel kannst du nicht ausrechnen?

Sollte doch für jemanden, der ständig Neuwägen least, kein Problem sein?
 
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